So, jetzt kommt der nächste Teil und vielleicht kommt nachher noch etwas...kann aber nichts versprechen
Teil 4 - Endlich vorbei
Betti saà grübelnd vor ihrem Computer. Sie schrieb gerade eine Email an ihren Freund. Naja, Freund konnte man wahrscheinlich nicht mehr sagen, denn zwischen den Beiden herrschte schon länger Funkstille.
Lieber Josh,
es fällt mir nicht leicht, diese Email zu schreiben und ich weiÃ, dass es feige ist, aber was soll ich tun? Seit nun fast 2 Monaten habe ich nichts mehr von dir gehört. Habe keinen Brief von dir bekommen, keinen Anruf, gar nichts. Hast du eine Ahnung, wie hart das ist, als ich noch nicht einmal etwas von dir hörte, als ich dir einen Brief schrieb, weil ich umziehen wollte.
Josh, du hast mir eine Menge bedeutet, doch es ist vorbei. Ich habe lange darüber nach gedacht und denke, dass ist die einzige richtige Entscheidung.
Betti
Sie klingte auf âsendenâ und nun war es nicht mehr rückgängig zu machen. Sie seufzte. âNinaâ¦kannst du mal kurz kommen?â, rief sie durch die geräumige Wohnung. Ihre 5 anderen Mitbewohner waren weg gegangen um eine gute Kaffeequelle zu suche, aber sie und Nina waren hier geblieben, da sie endlich einen Schlussstrich ziehen wollte.
Da kam Nina zu ihr. âSüÃe, was ist?â âIch habe endlich Schluss gemacht. Jetzt könne wir die anderen suchen gehen.â Nina, die nur da geblieben war, da sie ihre Freundin nicht hatte alleine lassen wollen, nickte erfreut. âEndlichâ¦es war ja auch Zeit, dass du endlich Schluss machst. Er hat es nicht anders verdientâ¦wie lange hat er sich nicht mehr bei dir gemeldet?â â2 Monate!â, murmelte Betti und fuhr den Computer runter. âWow, das ist verdammt lange, aber lass uns nicht drüber reden. Ich brauch jetzt was zu Essen und einen Tee!â Betti nickte, stand auf und nahm sich ihre Jacke. âLass uns gehen Ninaâ¦â
Wenig später betraten die beiden das Diner. âHeyâ¦â, meinte sie und zog sich einen Stuhl an den Tisch. Choco sah sie an. âHast du endlich Schluss gemacht?â, fragte sie und als Betti lächelte, wäre sie ihr am liebsten um de Hals gefallen. âEndlichâ¦â, sagten auch Sara und Sonja. Gini jedoch blickte Betti nur an. âEr war doch süÃâ¦â, meinte sie, doch dafür wurde sie von Nina mit einem bösen Blick gestraft. âEr hat sich 2 Monate nicht bei ihr gemeldet.â
Jess kam gerade aus der Küche. Er blickte zu Sonja. Doch da sah er sie. Sonja hatte in fasziniert, doch dieses Mädchen war ein Traum. Ihre schwarzen Haare glänzten im Licht der Deckenbeleuchtung und ihre blaugrünen Augen waren wie zwei Sterne. Doch sie sah traurig und furchtbar enttäuscht aus. So als ob sie eine schwere Zeit durchlebt hätte. Am liebsten hätte er dieses fremde Mädchen einfach in den Arm genommen und sie gedrückt, aber er lief nur zu dem Tisch und sah sie weiter an. âWollt ihr etwas essen?â, fragte er die Beiden, die neu hinzugekommen waren.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly