sohoooo...
neues Kapitel...
Sorry, dass es o lange gedauert hat. Ich hatte zwar die ganzen Ideen, hab aber irgendwie keine vernünftigen Sätze auf die Reihe bekommen.
und nu is Isi hier und sie hat mir gedroht mich zu schlagen wenn ich nich schreibe... und Tadaaa hier is der Teil
Als entschädigung ist er sogar richtig lang! ich hab noch NIE so ein langes Kapitel geschrieben.
Kapitel 9
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von dem Geruch frischer Pancakes mit Schinken wach. Sie lieà die Augen geschlossen und atmete tief ein. Der Geruch lieà sie entspannen. Der Geruch war so familiär, dass sie gar nicht anders konnte, als sich für den Moment einfach nur wohl zu fühlen. Es erinnerte sie an den Geruch des Diners und das Diner erinnerte sie an Luke. Und wenn sie an Luke dachte, musste sie an ihre Kinder denken und was für eine wunderbare Familie sie hat. Doch dann musste sie auch wieder daran denken, dass ein wichtiger Teil ihrer Familie nun nicht mehr da war.
Mit einem Seufzer lieà sie sich zurück in die Kissen sinken. Sie wollte versuchen noch einmal einzuschlafen, doch im nächsten Moment hörte sie, wie die Tür vorsichtig geöffnet wurde.
Langsam öffnete Lorelai die Augen und sah Luke mit einem Frühstückstablett reinkommen.
Er stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab und setzte sich neben sie aufs Bett.
Er schenkte ihr ein Lächeln und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Es schien ihr heute etwas besser zu gehen und er wollte auch, dass das so blieb.
âGuten Morgen, Schlafmützeâ, begrüÃte er Lorelai.
âMorgen.â Müde rieb sie sich die Augen.
âIch hab die Kids schon in den Kindergarten gebracht und da dacht ich mir, ich überrasch dich mal mit einem Frühstück im Bett.â Diesmal schenke auch sie ihm ein schwaches Lächeln und das war mehr als Luke sich wünschen konnte. In letzter Zeit war sie so in sich gekehrt und hatte keinen an sich heran gelassen, dass dieses Lächeln schon wie ein Riesenfortschritt wirkte.
Schweigend saÃen beide nebeneinander und genossen ihr Frühstück. Es war ein angenehmes Schweigen und beide hingen ihren eigenen Gedanken nach.
Als das letzte Stück Pancake gegessen war, stellte Luke das nun leere Tablett wieder auf den Nachttisch und nahm Lorelais Hände in seine.
âIch werd jetzt schnell das Geschirr abwaschen und dann können wir los. Zieh dir einfach etwas Bequemes an.â Sie nickte stumm und somit gab er ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und verlieà das Zimmer.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, lieà Lorelai sich zurück in die Kissen fallen und zog sich die Decke bis über den Kopf. Sie musste tief durchatmen. Warum wurde ihr so schlecht, wenn sie daran dachte raus zu müssen? Sie musste doch lediglich ihren Vorgarten durchqueren und ins Auto steigen. Das konnte doch so schwer nicht sein, oder?
Widerwillig stand sie auf und trug ihren schlappen Körper zum Kleiderschrank. Sie schnappte sich eine Jeans mit diesen hässlichen, elastischen Bändern, extra für Schwangere, dazu ein einfaches schwarzes Shirt mit einer Hello Kitty vorne drauf und verschwand damit im Badezimmer.
In der Zwischenzeit war Luke in der Küche damit beschäftigt das Geschirr abzuwaschen. Doch mit seinen Gedanken war er ganz woanders. Bei Lorelai.
Sie hatte heute ganz kurz gelächelt. Es war nicht viel, aber es war ein Fortschritt. Wer Lorelai kannte, hätte nie gedacht, dass es einmal ein Wunder sein würde, wenn sie lachte. Eigentlich sprühte sie nur so vor Lebensfreude und Energie. Doch seit dem Tod von Leyla vor einem Monat war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Für Luke selbst war es natürlich auch alles andere als leicht gewesen. Auch er hätte sich am Anfang am liebsten ins Bett gelegt und wäre nie wieder aufgestanden. Doch dann kamen ihm wieder seine anderen beiden Kinder in den Sinn und er wusste, dass er stark sein musste.
Das einzige, was er jetzt noch hoffte, war, dass auch Lorelai bald wieder in ihr normales Leben zurückfinden würde. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. Vor allem verstanden die Kinder nicht, was mit ihrer Mommy plötzlich los war. Luke hatte ihnen gesagt, sie würde Leyla zu sehr vermissen.
Vielleicht würde der Besuch beim Arzt ja helfen. Ihr Baby zu sehen und zu sehen, dass es sich doch noch lohnte, weiterzuleben.
Gerade als er mit dem Abwasch fertig war, hörte er Schritte auf der Treppe und als er ins Wohnzimmer trat sah er Lorelai auf der Couch sitzen. Ihre Augen waren von Augenringen und Tränensäcken gezeichnet und die Haare hatte sie einfach nur lustlos zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war blass.
Luke setzte sich neben sie auf die Couch und sah sie an.
âBist du bereit?â, fragte er vorsichtig. Lorelai hob den Kopf und sah ihm in die Augen.
âIch muss ja wohl, oder? So schwer wird es wohl hoffentlich nicht sein mal eben den Vorgarten zu durchqueren und ins Auto zu steigen.â
Lukes Gesicht wurde blass. Oh nein, er hatte vergessen es ihr zu sagen.
âUhm, Lorelai. Ich hab vergessen dir was zu sagenâ, begann er leise und sie sah ihn fragend an.
âIch war ja gestern Abend noch mit den Kids im Diner und sie waren total aufgedreht. Doch ich musste sie irgendwie müde kriegen, damit sie auch schlafen und uns nicht die ganze Nacht wach halten und da dacht ich mir, ich laufe mit ihnen nach Hause. Na ja und⦠was ich eigentlich sagen will ist⦠Das Auto steht noch am Diner.â
Lorelais Augen weiteten sich vor Schock. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Doch als sie in Lukes schuldbewusstes Gesicht sah, merkte sie, dass er es ernst meinte.
âNein, Luke! Ich kann das nicht. Ich ertrag das nicht, durch die Stadt zu laufen. Ich kann es nicht ertragen die Blicke der Bewohner auf mir zu spüren, die sich bei meinem Anblick leise umdrehen und tuscheln. Ich kann das einfach nicht, Luke.â Lorelai zitterte vor lauter Panik und man sah, dass sie jeden Moment wieder anfangen würde zu weinen. Luke nahm ihre Hände in seine und strich beruhigend mit seinen Daumen über ihre Handrücken. Er wusste nicht wirklich, was er sagen sollte aber er konnte ihr ansehen, dass sie noch etwas zu sagen hatte, also schwieg er. Lorelais Blick war auf ihren Händen in seinen und sie schluchzte leise.
âLuke, ich versuche so sehr tapfer zu sein. Für dich. Für die Kinder. Doch es geht nicht. Es geht einfach nicht. Der Schmerz und die Angst sind gröÃer.â Sie wischte sich mit ihrem T-Shirt die Augen trocken, sah jedoch nicht von ihren Händen auf.
âHast du schon mal den Spruch gehört: Man muss Angst haben, um tapfer sein zu können?â Nun sah Lorelai ihm in die Augen und dachte einen Moment darüber nach. Bevor sie jedoch etwas dazu sagen konnte, setzte er fort.
âWir haben alle Angst. Das ist vollkommen in Ordnung, und es wird der Tag kommen, da hast du keine Angst mehr. Schau dir deine Kinder an, sie brauchen dich.â Er legte ihr eine Hand auf den Bauch.
âDas Baby braucht dich. Und ich brauche dich! Zusammen schaffen wir das schon, Lorelai.â Luke sah ihr bei seinen Worten die ganze Zeit fest in die Augen und lieà es nicht zu, dass sie ihren Blick abwandte. Im nächsten Augenblick hatte Lorelai ihre Arme um ihn geschlungen und schluchzte in sein Hemd. Er strich ihr beruhigend mit den Händen über den Rücken und als sie aufgehört hatte zu schluchzen, löste er sich aus der Umarmung. Mit den Daumen strich er die letzten verbliebenen Tränen von ihren Wangen.
âBist du bereit?â, fragte er erneut und diesmal erhielt er ein bestimmtes Nicken. Luke stand auf und zog sie mit sich hoch. Zusammen durchschritten sie das Wohnzimmer und hinaus auf die Veranda. Während Luke die Haustür abschloss, sah Lorelai sich nervös um. Luke sah ihren ängstlichen Blick und legte einen Arm um ihre Schulter. Gemeinsam stiegen sie die Stufen herunter und machten sich auf den Weg. Sie hatten den Vorgarten nicht einmal halb durchquert als eine Haustür offen ging und eine ziemlich hohe, weibliche Stimme schrie:
âLorelai, Honey, gehtâs dir gut?â Luke verdrehte die Augen.
âJa Babette, alles bestensâ, antwortet er anstatt von Lorelai, welche ihrer Nachbarin nur ein schwaches Lächeln schenkte. Luke drückte Lorelai noch etwas fester an sich und setzte ihren Weg fort. Sobald Luke und Lorelai aus Babettes Blickfeld verschwunden waren, zog diese ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
âPatty, sie ist zurück!!!â
Auf ihrem Weg zum Diner wurden sie noch oft gegrüÃt oder ihnen wurde freundlich zugewinkt. Lorelai schien sich mit jedem Schritt ein wenig mehr zu entspannen.
Am Diner angekommen, öffnete er ihr sofort die Autotür und half ihr beim Einsteigen. Er selbst setzte sich ans Steuer, doch bevor er den Motor startete sah er zu ihr herüber. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie das Geschehen auf dem Platz rund um den Pavillon beobachtete. Luke legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, was sie dazu brachte ihn anzusehen.
âEs war nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatteâ, sagte sie leise und schenkte ihm nun schon ein fast Lorelai-typisches Lächeln. Er strich noch einmal über ihren Oberschenkel und startete dann den Motor.
Die Fahrt war alles andere als still. Er erzählte ihr von den letzten Wochen. Vom Diner, Kirk und Taylor und vor allem von den Kindern. Lorelai hörte ihm interessiert zu und gab sogar hin und wieder ein Statement ab.
Nach knapp 40 Minuten Fahrt hielten sie vor der Klinik in Hartford. Hand in Hand betraten sie das Gebäude. Nachdem sie sich am Empfang gemeldet hatten, wurden sie direkt in einen der Behandlungszimmer gebracht. Die Ãrztin trat auch wenige Minuten später ein.
âGuten Tag Mr. und Mrs. Danes.â Sie trat auf die beiden zu und reichte ihnen die Hand.
âWie geht es ihnen und den Kindern?â
âGesundheitlich sind wir alle topfitâ, antwortete Luke. Hätte er jetzt âGutâ gesagt, hätte er gelogen. Die Ãrztin sagte jedoch nichts weiter dazu, denn auch sie wusste, was passiert war, und wollte nicht in der Wunde bohren.
âFein. Dann würd ich mal sagen, widmen wir uns nun unserm kleinen Ehrengast. Mrs. Danes, legen sie sich bitte dort hin und wir hören uns zuerst die Herztöne ihres Babys an.â
Lorelai stand auf und legte sich auf den Behandlungstisch, auf den ihre Ãrztin gezeigt hatte. Diese band ihr ein Elastikband um den Bauch und setzte sich Kopfhörer auf. Ihr Gesicht hellte sich auf.
âDie Herztöne sind hervorragend. Wollen Sie auch mal hören?â Mit den Worten reichte sie die Kopfhörer an Lorelai und Luke, die gebannt dem Herzschlag ihres Babys lauschten. Nach einigen Sekunden gaben sie die Kopfhörer zurück an die Ãrztin.
âOkay, dann machen wir jetzt noch einen Ultraschall, um zu sehen, ob das Kind auch richtig wächst und richtig liegt.â Lorelai zog ihr Shirt noch ein Stück höher, damit die Ãrztin auch ihren ganzen Bauch zur Verfügung hatte. Als das kalte Gel Lorelais Bauch berührte, zuckte sie kurz zusammen. Sie hatte gar nicht in Erinnerung, dass es SO kalt war.
Die Ãrztin fuhr einige Zeit mit dem Schallkopf [SIZE=1](oder auch Käsekuchen *zu anne und meffi tina schiel*) über Lorelais Bauch und fing dann an zu erklären.[/SIZE]
âSehen Sie, das hier ist das Köpfchen. Hier sind der Oberkörper und die Ãrmchen. Das dort ist das Herz.â Luke hielt Lorelais Hand und beide sahen sie gebannt auf den Monitor.
âIch könnte ihnen das Geschlecht verraten, wenn sie das wissen wollen?!â Luke sah runter zu Lorelai und diese zuckte nur mit den Schultern. Jedoch kein uninteressiertes Schulterzucken, sonder eher eins, das Luke symbolisieren sollte, dass sie mit beidem zufrieden war und er das entscheiden sollte. Luke drückte einmal kurz ihre Hand und nickte dann in Richtung Ãrztin.
âOkay, Es sieht ganz so aus⦠Glückwunsch sie werden Eltern eines kleinen Mädchens.â Luke fing an zu strahlen. Als sein Blick jedoch auf Lorelai fiel, war er mit einem Mal wieder ernst. Lorelai hatte das Lächeln, dass sie die ganze Zeit im Gesicht hatte, verloren und starrte nun geistesabwesend an die Decke. Was er auch versuchte, sie reagierte nicht. Als er über ihre Hand strich, zog sie sie sogar weg. So verlief es den ganzen Weg nach Hause. Lorelai starrte nur aus dem Fenster und er konzentrierte sich auf die StraÃe, mit Gedanken aber bei Lorelai und was so plötzlich mit ihr los war.
Zu Hause angekommen achtete sie gar nicht auf ihn, sondern ging direkt nach oben ins Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Luke war total verwirrt und wusste überhaupt nicht, was er nun tun sollte. Es schien ihr wirklich besser zu gehen. Sie war durch die Stadt gelaufen, hatte gelächelt und an seinen Erzählungen teilgenommen und dann ganz plötzlich war es wieder vorbei.
Er entschloss sich erstmal die Kinder abzuholen und ins Bett zu bringen, um Lorelai genug Zeit zu geben um sie zu beruhigen.
Nachdem er am Abend Leo und Linnea ins Bett gebracht und noch schnell das Wohnzimmer von ihrem Spielzeug befreit hatte ging er hoch zum Schlafzimmer und klopfte an. Er bekam jedoch keine Antwort. Nach einigem Zögern öffnete er vorsichtig die Tür und trat ein. Lorelai lag mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett. Luke sah sofort, dass sie nicht schlief, denn ihr Körper bebte vom Weinen. Er setzte sich neben sie aufs Bett und sobald sie merkte, dass er da war, drehte sie sich um und schlag ihre Arme um ihn. Luke rutschte etwas tiefer, so dass er lag und sie halb auf ihm drauf und lieà sie weinen.
Als ihre Schluchzer weniger wurden fragte er vorsichtig.
âLorelai, bitte sag mir, was los ist.â Sie nuschelte irgendwas, doch er konnte es nicht verstehen, weil sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge versteckte.
âNimm dein Gesicht von meinem Hals weg, sonst versteh ich dich nicht.â Lorelai hob ihren Kopf und legte ihn auf seine Brust. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Luke spielte beruhigend mit ihrem Haar.
âLuke; ich will kein Mädchenâ, brachte sie leise heraus.
âWas?â
âDas Baby, Luke. Ich will kein Mädchen.â Luke fühlte sich wie erschlagen. Was redete sie denn da? Versuchte sie ihm gerade ernsthaft klarzumachen, dass sie ihr Baby nicht haben wollte, weil es ein Mädchen war?
âWas redest du denn da, Lorelai? Du wolltest doch unbedingt noch ein Mädchen haben. Du wolltest noch mal ein Mädchen, um es wieder schick zu machen mit Kleidchen und so. Du wolltest noch mal ein Mädchen, damit Leo den kleinen Beschützer spielen kann. Du wolltest noch mal ein Mädchen, die sich Tipps von ihren älteren Schwestern⦠äh ihrer älteren Schwester holen kann.â
Lorelai fing wieder fürchterlich an zu weinen.
âIch hab meine Meinung halt geändert. Ich will kein Mädchen mehr.â Luke musste sich wirklich zusammenreiÃen, nicht wütend zu werden, doch das würde sie hier jetzt auch nicht weiter bringen.
âLorelai, das glaub ich dir nicht. Du änderst nicht einfach so deine Meinung. Sag mir was es wirklich ist, Lorelai.â Abrupt setzte Lorelai sich auf und sah ihn mit ihren verheulten Augen an.
âDu willst wirklich wissen, warum?!â, schrie sie ihn an und Luke wich ein Stück zurück.
âIch will keinen Ersatz für Leyla! Ich will nicht, dass Leyla ersetzt wird! Deswegen will ich kein Mädchen, Luke, deswegen!â Lorelai wirkte nun schon fast hysterisch. So wie sie Luke angeschrieen hatte. Und nun lag sie, so gut es ging, auf dem Bauch, mit dem Gesicht in ein Kissen gedrückt, da und weinte sich die Augen aus.
Luke war einfach nur perplex von dieser Aussage. Lorelai hatte ihn noch nie so angeschrieen. Doch das war nebensächlich. Wie kam sie nur auf die Idee, dass das neue Baby Leyla ersetzen sollte? Das war doch Schwachsinn! Er packte ihre Schulter und drehte sie auf den Rücken. Mit festem Blick sah er sie an.
âJetzt hör mir mal zu, Lorelai. Dieses Baby wird keinesfalls ein Ersatz für Leyla. Niemand wird Leyla jemals ersetzen können! Leyla war einzigartig und dieses Baby hier wird auch einzigartig sein! Wir werden Leyla niemals vergessen und wir werden auch der kleinen hier viel von ihrer groÃen Schwester erzählen. Ich denke, dafür werden Leo und Linnea schon sorgen! Und ich finde wir sollten die Namen für die Kleine nehmen, für die wir uns am Anfang der Schwangerschaft entschieden haben!â Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an. Sie hätte niemals so eine Rede von ihm erwartet. Doch durch seine Worte wurde ihr erstmal klar, wie dumm sie sich verhalten hatte. Sie kuschelte sich wieder zurück an ihn und sagte dann.
âJa, ich find auch wir sollten den Namen nehmen.â Luke verstand sofort, legte den Arm um sie und somit schliefen Lorelai, Luke und Klein Lorelai Leann zusammen ein.
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥