Helpless in Stars Hollow

OMG. Mach bitte ganz schnell weiter. Diese Spannung hält ja keiner aus.

GGGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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Big Grin Da kann ich mich meinem Vorgänger nur anschließen, diese Spannung hält ja kein Mensch aus, zumindest hat er jetzt gemerkt, das er ohne Rory nicht kann!! Wink

Weiter so, super Teil!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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@Sindy: Tief in seinem inneren wusste er schon lange, dass er ohne Rory nicht kann. Ich muss ja die Spannung halten, sonst würde es ja langweilig werden...
@mybom: Tut mir leid, dass es so spannend für dich ist. Aber wie schon oben geschrieben, ich muss die Spannung halten, sonst wird es einfach zu langweilig.

So jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil. Und haltet weiterhin die Luft an, es bleibt spannend.

Ich hoffe, der Teil wird euch gefallen. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen...


Teil 30

Als er endlich sein Auto erreicht hatte, sog er die frische Luft, die ihm entgegen kam, ein. Er Atmete ein paar Mal tief ein und wieder aus. Er lehnte sich gegen sein Auto und schloss für ein paar Sekunden seine Augen, bevor er sie wieder auf machte.
Als er sich etwas beruhigt hatte, stieg er in sein Auto und legte seine Hände auf das Lenkrat. Als er sah wie sehr sie zitterten, entschloss er sich dazu den Motor trotzdem starten zu lassen und los zu fahren. Aber schon nach ein paar Kilometern, merkte er dass er sich nicht darauf Konzentrieren konnte.
Seine Gedanken, rasten und er wusste nicht, woran er zu erst denken sollte. Ihm gingen tausend Dinge durch den Kopf. Seine erste Begegnung mit Rory. Als sie die erste gemeinsame Nacht hatten. Als sie ihm erzählt hatte, dass sie ein Kind von ihm bekommen würde. All diese ganzen Erinnerungen, kamen alle in ihm auf. Die Hitze stieg im bis zum Kopf, wenn er nur daran dachte. Er versuchte so gut es ging, seine Jacke auszuziehen, die er an hatte. Dann machte er das Fester auf, denn er brauchte jetzt ganz dringend frischte Luft, sonst würde er noch ersticken.
Er drehte seinen Kopf in Richtung Fenster und atmete die Luft ein paar Mal scharf ein und wieder aus. Endlich bekam er den Sauerstoff den brauchte und als er wieder in der Lage war, normal zu Atmen, Richtete er seinen Kopf wieder auf die Straße und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Er versuchte sich krampfhaft auf dem Verkehr vor sich zu Konzentrieren, aber es gelang ihm einfach nicht.
Seine Gedanken rasten immer noch wie Wild und seine Gefühle fuhren wieder einmal Achterbahn mit ihm. Dieses Mal kamen ihm die Erinnerungen hoch, als sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Wieder und wieder, hallten ihre Worte, die sie gesagt hatte in seinem Kopf nach. Ein paar einzelne Tränen machten sich auf den weg, seine Wagen herunter. Je mehr er an diese schmerzliche Situation dachte und wie hilflos er sich in diesem Moment gefühlt hatte, desto mehr wurden seine Tränen.
Der Schleier der sich durch die tränen gebildet hatten, verursachten dass er nicht mehr richtig sah. Er verlor die Kontrolle über sein Auto, als er gerade um die Kurve fahren wollte. Durch eine Blitzreaktion von ihm, Steuerte er so schnell er konnte, in die andere Richtung und trat mit voller Kraft auf die Bremse. Als sein Auto zum stehen kam, lehnte er sich geschockt zurück und atmete schwer. Sein herz schlug ihm bis zum halse. „Das war knapp“, murmelte er vor sich her. Viel hätte nicht mehr gefehlt und er wäre geradewegs in einem Baum gerast. Für ein paar Minuten bewegter er sich keinen Zentimeter. Er versuchte seinen Atem wieder Unterkontrolle zu bekommen.

So konnte es nicht mehr weiter gehen. Er musste etwas dagegen tun, denn er hätte beinahe einen Unfall gebaut. Er musste diese Gedanken und Gefühle verbannen, egal ob er sich gerade dafür stark genug fühlte.
Als er sich etwas beruhigt hatte, wollte er seine Hände auf das Lenkrat legen, aber sie Zitterten so sehr, dass er sich dazu entschloss, lieber noch ein klein wenig zu warten, bevor er los fuhr.

*****

Nachdem was gestern vorgefallen war, hatte er eine Entscheidung getroffen. Der schock von gestern, saß ihm noch ganz schön in den Knochen und so konnte es einfach nicht mehr weiter gehen und er wollte nicht, dass ihm so etwas wieder passieren würde. Deswegen saß er jetzt an seinem Schreibtisch. Vor ihm lag ein Block und in der rechten Hand hielt er einen Stift. Er versuchte einen Brief zuschreiben, aber das war gar nicht so leicht, als er dachte. Ihm fehlten einfach die Richten Worte. Immer wieder schrieb er etwas auf den Blatt und kurz darauf, riss er den Zettel ab und schmiss ihn in den Abfalleimer, der neben ihn stand. Es konnte doch nicht so schwer, ein paar Zeilen auf ein Stück Papier zu bringen. Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und Kaute auf dem Stift herum. Er überlegte krampfhaft darüber nach, was er schreiben könnte. Er setzte wieder an und brachte ein paar Zeilen zustande. Er lass es sich ein paar Mal durch und war damit zu frieden.
Er wollte gerade weiter schreiben, als es an der Tür klopfte. Er sah kurz auf die Tür, eher er ein ‚Herein’ rief. Als er sah, wie sich die Tür öffnete und seine Schwester herein trat, legte er den Stift beiseite und sah sie an. „Was machst du da?“, fragte sie und ging auf ihn zu und sah auf dem Block der auf dem Schreibtisch lag. „Ich versuche einen Brief zu schreiben“, erklärte er seiner Schwester, die gerade dabei war, die wenigen Zeilen, die er geschrieben hatte, zu lesen. Als sie es gelesen hatte, sah sie ihn verblüfft an. „Bist du dir sicher, dass du ihr das schreiben willst?“, fragte sie und setzte sich gegenüber von ihm auf das Bett.

„Ich weiß überhaupt nicht, was ich tun soll. Aber so kann es einfach nicht mehr weiter gehen. Ich kann nicht mehr. Gestern hätte ich fast einen Unfall gebaut, weil ich mit meinen Gefühlen einfach nicht klar komme. Sie Überschlagen sich fast und Denke fast jede Sekunde an sie. Das ist einfach zu viel für mich“, sagte er zu Honor, die ihn geschockt ansah, nach dem er das mit dem Umfall gesagt hatte.
„Ist dir etwas passiert?“, fragte sie weiter und stand wieder auf und lief auf Logan zu. „Nein. Gott sei dank nicht. Ich habe das Auto wieder Unterkontrolle gebracht. Aber viel hätte nicht mehr gefehlt und ich wäre geradewegs in einen Baum gerast“, versuchte er seine Schwester zu beruhigen.
Mitfühlend, legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. Sie konnte nachempfinden, wie sich ihr Bruder fühlte. Sie hatte so etwas auch schon öfter durch gemacht. Aber das ihm das ganz so sehr mitnahm, tat ihr in der Seele weh. Rory war die erste, die er wirklich liebte und für die er alles machen würde. „Ich weiß, dass du sie über alles liebst und ich finde deine Idee, ihr einen Brief zu schreiben gut. Aber überleg dir gut was du ihr schreiben wirst“, meinte sie, sah ihn kurz an und stand wieder auf. Das war das einzige, was sie Logan raten konnte. Mit seinen Gefühlen musste er selber fertig werden. Das konnte ihm keiner abnehmen. Sie konnte versuchen, seinen schmerz, etwas zu dämpfen, aber den Rest, musste er alleine machen. Sie beugte sich etwas runter und gab ihren Bruder einen Kuss auf die Wange. „Ich bin immer für dich da. Wenn du reden willst, ich bin in meinen Zimmer“, sagte sie und bewegte sich in Richtung Tür. Als sie Logan nicken sah, drehte sie sich um und verschwand durch die Tür.
Für ein paar Minuten sah er seiner Schwester noch hinterher, bevor er sich wieder auf das Schreiben Konzentrierte.

Er legte den Stift beiseite, nahm den Block in die Hand, lehnte sich zurück und lass sich den Brief noch mal durch. Er hatte endlich die richtigen Worte gefunden und nun war er fertig. Zufrieden, legte er den Block wieder hin und faltete den Zettel zusammen, nach dem er ihn abgerissen hatte. Er steckte ihn in einen Briefumschlag und klebte ihn zu.
Kurz betrachtete er den Umschlag, eher er sich nochmals den Stift in die Hand nahm und darauf schrieb ‚Für Rory’. Er legte ihn wieder auf dem Tisch ab und stand auf. Morgen würde er ihr den Brief geben. Er lief auf sein Bett zu und lies sich darauf fallen.

*****

Er stand vor ihrem Spind mit dem Brief in der Hand und er kämpfte mich sich, ob er ihn wirklich dort rein schmeißen sollte. Eigentlich wollte er ihr den Brief Persönlich geben, aber dazu hatte er die nötige Kraft nicht, ihr gegenüber zustehen. Er überlegte kurz, bevor er seine Hand hob und ihn durch den Schlitz zu schmeißen. Er sah sich um, eher er sich in Bewegung setzte und weiter ging. Er hoffte, dass sie ihm jetzt nicht über den weg lief.

r.eg.02
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OMG. Ich bin echt gespannt. Mach weiter so.

GGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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Big Grin Ich bin gespannt, weiter so!! Big Grin Ich bin gespannt, was in dem Brief steht, obwohl ich es mir schon denken kann! Wink

Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Liebe Grüße Sindy
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@Sindy: Denkst du, in dem Brief steht etwas gutes oder schlechts drin? Hmm, mal sehen ob du Richtig gelegen hast.
@mybom: Ich weiß, die Spannung ist kaum aus zuhalten, deswegen gibt es jetzt einen neuen Teil...

So meine lieben. Sorry, dass erst jetzt wieder einen neuen Teil gibt. Ich hoffe der gefällt euch.

Viel Spaß beim Lesen...


Teil 31

Heute Morgen, war sie seit langem mal wieder glücklich aufgewacht. Sie fühlte sich nicht mehr so mies und schwach wie in den letzten Wochen. Sie hatte heute Morgen, sogar etwas zu sich genommen, ohne dass ihre Mutter sie dazu zwingen musste. Mit einem leichten lächeln im Gesicht, stieg sie gerade aus dem Bus aus und lief auf das Schulgebäude zu. Sie war gerade auf dem weg zu ihrem Spind, als ihr ein Mädchen über den weg lief. „Du bist doch Rory, oder?“, fragte diese. Mit hochgezogenen Augenbrauen, sah Rory sie an. „Ja und wer bist du?“, fragte sie zurück und war gespannt, was sie von ihr wollte. „Ich bin Jennifer“, sagte sie und musterte Rory von oben bis unten. „ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, aber du hast echt glück. Logan liebt dich wirklich sehr. Glaub mir, ich habe wirklich alles versucht, aber das war vergebens“, erzählte sie ihr, sah sie noch mal kurz an, eher sie sich umdrehte und wieder weiter lief. Verblüfft, sah Rory ihr hinterher. Rory konnte damit nur wenig anfangen. Sie wusste nicht, worüber sie da sprach und wenn sie ehrlich war, dann wollte sie es gar nicht wissen. Es ging ihr heute einfach viel zu gut und sie wollte sich dadurch nicht die Stimmung vermiesen lassen.
Sie schüttelte ihren Kopf, bevor sie sich wieder in Bewegung setzt und zu ihrem Spind lief. Als sie diesen öffnete und sie gerade ihre Sachen rausholen wollte, kam ihr ein weißer Umschlang entgegen und flog geradewegs auf den Boden. Sie wandte sich von ihrem Spind ab und sah auf dem Boden. Vor ihren Füßen, lag ein Umschlang. Sie fragte sich, was das wohl war. Sie hatte in ihrem Spind keine Umschläge und sie wüsste auch nicht von wem der sein sollte. Für einen kurzen Moment starrte sie diesen an, eher sie in die Knie ging und ihn aufhob. Sie hielt ihn für ein paar Sekunden fest, bevor sie ihn umdrehte um zu schauen, ob irgendetwas drauf stand.
Als sie ‚Für meine geliebte Rory’ lass wurde es ihr ganz anders. Diese Handschrift würde sie unter Millionen erkennen. Ihr Atem wurde plötzlich schwerer und ein komisches Gefühl in der Magengegend machte sich bei ihr breit. Sie ahnte nichts Gutes und deswegen kämpfte sie mit sich, ob sie ihn auch wirklich öffnen sollte. Sie starrte ihn weiterhin einfach nur an und Endschloss sich, ihn einfach wieder zurück zu legen. Es war später auch noch Zeit ihn zu lesen und sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie ihn auch wirklich lesen wollte.
Sie legte ihn wieder zurück, nahm ihre Bücher, schloss den Spind wieder und ging zum Unterricht.

*****

Sie konnte sich einfach nicht auf den Unterricht konzentrieren, denn immer wieder, dachte sie an den Brief, der in ihrem Spind lag. Ihr komisches Gefühl, dass sie vorhin hatte, wurde immer schlimmer. Unsicher, biss sie sich auf die Unterlippe und Überlegte ob sie ihn nach dieser Stunde nicht doch öffnen sollte. Als endlich der lang ersehnte Gong kam, stand sie hastig auf, schnappte sich ihre Bücher und rannte so schnell es ihr Bauch zu lies auf ihrem Spind zu. Sie öffnete hastig ihren Spind, als sie bei ihm ankam. Schnell holte sie den Brief wieder raus und wollte ihn gerade öffnen, als ihr herz heftig bis zum halse schlug. Mit Zittrigen Fingern, machte sie ihn weiter auf und holte das Blatt, heraus und Faltete es auf. Sie bang ihn zu lesen…

Meine geliebte, Rory

Ich schreibe dir diese Zeilen, weil ich mich mit diesem Brief von dir verabschieden will. Denn wenn ich es nicht tue, würde ich daran zerbrechen. Ich habe seit unsere Trennung so getan, als würde es mir nichts ausmachen, aber in Wirklichkeit, geht es mir beschissen. Ich halte es einfach nicht aus, dich jeden Tag in der Schule zusehen und wenn ich dann auch sehe, wie schlecht du aussiehst, würde ich dich am liebsten in den Arm nehmen, dich Küssen und dir sagen, dass alles wieder gut wird. Aber das wird es nicht. Meine Eltern würden alles daran setzten, damit das auch so bleibt wie es jetzt ist.
Deswegen, habe ich mich dazu entschieden auf eine andere Schule zugehen und dieses Schuljahr auf einem Internat zu beenden. Bitte sei mir nicht Böse, aber das ist das Beste für uns beide.

Du musst jetzt stark sein und an unser Kind denken. Sie/Er braucht dich jetzt. Und natürlich werde ich immer für dich und das Baby da sein, wann immer du mich brauchst, denn ich habe es dir versprochen. Aber jetzt brauchen wir beide erst Mal den nötigen Abstand. Ich muss damit klar kommen, dass du mich nicht mehr liebst. Das hat mir einen gewaltigen Stich ins Herz versetzt, als du das gesagt hattest.
Aber eins sollst du nie vergessen. Ich liebe dich und das wird immer so sein. Egal wo ich gerade bin. Ich werde immer an dich denken.
Der Abschied, von dir mit diesem Brief, fällt mir alles andere als leicht. Diese Zeilen zu schreiben, schmerzen so sehr, dass es mir fast das herz zerreist. Aber ich habe keine andere Wahl. Ich muss mich meinen Gefühlen stellen.

Ich liebe dich, Ace. Für immer.

In ewiger liebe Logan


Wenn sie gewusst hätte, was sie erwarten würde, dann hätte sie ihn nie geöffnet. Tränen bildeten sich in ihren Augen, die sich auf den weg zu ihren Wangen machten. Eine Übelkeit machte sich in ihr breit. Sie lehnte sich gegen ihren Spind der hinter ihr war. Sie konnte nicht glauben, dass Logan sie tatsächlich verlassen wollte und sie ihn nie wieder sehen würde. Das war alles ihre Schuld. Hätte sie nicht mit ihm Schluss gemacht, dann würde keiner von beiden so sehr Leiden.
Wie sollte sie das alles ohne ihn schaffen? Sie hatte ihre Mutter und sie würde ihr bestes geben, aber das Kind brauchte auch einen Vater. Sie konnte Logans plötzliches verhalten, nicht verstehen. Wieso wollte er jetzt auf ein Internat? Hatte ihm sein Vater wieder Unterdruck gesetzt und Logan hatte keine andere Möglichkeit gesehen und ihr diesen Brief geschrieben? Ihr Hirn raste und sie hatte tausend fragen, die ihr keine Beantworten konnte. Sie schloss ihre Augen, in der Hoffnung, dass das ganz nur ein Traum war, aber als sie die Augen wieder aufmachte, stand sie immer noch hier, mit dem Brief in ihrer Hand. Das ganze war kein Traum, sondern die Realität.
Die Übelkeit, die sie immer noch spürte, verstärkte sich und sie bekam, leichte Brauchkrämpfe. Sie legte ihre Hand auf dem Bauch und rieb darüber. Aber das brachte nicht. Es wurde immer schlimmer. Sie rutschte den Spind entlang und hielt sich dabei immer noch den Bauch. Die schmerzen wurden immer heftiger. Sie hatte gedacht, wenn sie in die Knie gehen würde, würden die Schmerzen besser werden, aber so war es nicht. Plötzlich wurde es ihr schwarz vor den Augen und sackte in sich zusammen.

Colin wunderte sich, dass er Logan heute überhaupt noch nicht gesehen hatte. Er stand vor seinem Spind und sah sich immer wieder nach ihm um. Nach ein paar Minuten, setzte er sich wieder in Bewegung. Logan würde heute nicht mehr kommen, also warum sollte er hier noch länger warten. er war gerade auf dem weg zum Unterricht, als er ein paar Leute sah, die um irgendetwas rum standen. Schnell lief er darauf zu und als er Rory am Boden liegen sah, ging er schnell zu ihr. Er rüttelte sie an der Schulter, aber sie bewegte sich nicht. „Ruft sofort einen Krankenwagen“, schrie Colin und kümmerte sich weiter um Rory. Er fragte sich, was passiert war, und als er sah, dass sie einen Brief in der Hand hielt, ahnte er nichts Gutes.

r.eg.02
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OMG. Endlich!!! Mach bitte schnell weiter, ich bin echt gespannt.

GGGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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@mybom: Ich bin ja schon dabei, weiter zu schreiben.Big Grin

So hier ist der nächste Teil. Hoffe der gefällt euch.

Viel Spaß beim Lesen...


Teil 32

Mittlerweile waren auch Lehrer und der Schuldirektor bei Rory. Alle warteten sie auf den Krankenwagen.
Minuten vergingen, aber für Colin war es eine Ewigkeit, bis endlich der Krankenwagen da war. In der zwischen Zeit, hatten sich immer mehr Leute um sie gebildet. Die Ärzte hatten damit zu kämpfen, durch diese Menschen Menge durch zukommen. Als der Schuldirektor die Ärzte sah, ging er sofort auf diese zu. „Ich bin der Schuldirektor. Folgen sie mir“, sagte er und als sie bei ihr ankamen, Kniete sich einer der Ärzte zu Rory runter. „Wie heißt sie?“, fragte der Arzt und sah kurz den Schuldirektor an. „Rory Gilmore“, antwortet er knapp. „Weiß einer was passiert ist?“, fragte der Arzt weiter und holte aus seine Tasche, die neben ihn stand, eine kleine Taschenlampe heraus um damit in ihre Augen zu schauen. „Genau wissen wir nicht was passiert ist. Sie lang einfach da“, sagte einer aus der Menge heraus. „Die Pupillen sind in Ordnung“, informierte der Arzt seinen Kollegen, der ihr gerade den Blutdruck mist. „In welchen Monat ist Miss Gilmore?“, fragte der Arzt weiter. „Sie ist jetzt im 6 Monat“, kam es von Colin der die ganze Zeit Rorys Hand fest gehalten hatten. „Sind sie der Vater des Kindes?“, wollte der Arzt von ihm wissen. „Nein, aber sie ist eine sehr gute Freundin“, sagte Colin. „Was hat sie?“, wollte er wissen und sah sie besorgt an. Er konnte es immer noch nicht glauben, was passiert war und er fragte sich immer noch was es mit diesem Brief auf sich hatte. Er hatte noch keine Möglichkeit den Brief zu lesen. Rory war ihm jetzt viel wichtiger, als dieser Blöde Brief. Den konnte er auch noch später lesen.
„Ich Vermute einen Kreislaufzusammenbruch. Aber um das genau fest zustellen müssen wir sie mit ins Krankhaus nehmen. Wurden schon die Eltern darüber Informiert?“, fragte der Arzt den Schuldirektor. Dieser Nickte mit dem Kopf. Er hatte Miss Gilmore schon darüber Informiert, was mit ihrer Tochter war.
Der Arzt legte ihr noch einen Tropf an, bevor Rory auf die Trage verfrachtet wurde und dann Richtung Ausgang zum Krankenwagen, geschoben wurde.

Colin wollte mitgehen, aber da er kein Angehöriger war, musste er hier bleiben. Er hoffte, dass es nichts Schlimmes war und dass es dem Baby gut ginge. Als der Krankenwagen, wieder weg fuhr, faltete er den Brief auf und las ihn.
Als er fertig war mit lesen, konnte er es nicht glauben. Logan wollte in ein Internat und hatte sich von Rory verabschiedet. Wütend holte er sein Handy aus der Tasche und Wählte seine Nummer. Er war wütend auf Logan, weil er ihnen nicht gesagt hatte, dass er auf eine andere Schule wollte. Er sollte ihn in den Arsch treten. Als er ein ‚Hallo’ von der anderen Seite der Leitung hörte, atmete einmal tief durch bevor er anfing. „Wann hattest du vor uns zu Informieren, dass du auf ein Internat gehst?“, schrie Colin in den Hörer. Verwundert nahm er kurz das Handy vom Ohr. Er fragte sich, woher Colin das wusste. „Woher weißt du das?“, fragte Logan immer noch verwundert nach. „Von dem Brief den du Rory geschrieben hast“, schrie Colin weiter. Er hätte es sich denken können, dass sie ihnen den Brief zeigen würde. Sie verstand sich einfach zu gut, mit den beiden und sie hatte keinerlei Geheimnise vor ihnen. „Das war ja klar“, äußerte sich Logan. „Was hast du dir nur dabei gedacht, so einen Brief Rory zu schreiben. Ist dir nicht klar, dass ihr die Trennung sehr schwer fällt und dass es ihr nicht gut geht?“, sprach Colin jetzt wieder normal. Logan wollte gerade etwas sagen, aber Colin redete einfach weiter. „Rory ist zusammen gebrochen und ist jetzt auf den weg ins Krankenhaus. Du hättest es wissen müssen, dass sie den Brief nicht verkraftet in ihrem Zustand“, informierte er ihn. Als er die Worte von Colin hörte wurde er ganz still. Sein herz raste schneller als sonst und ein komisches Gefühl machte sich breit. Er begang zu Zittern. Wenn ihr oder dem Baby irgendetwas zu stieß, würde er sich das nie verzeihen. „Ich mach mich sofort auf dem weg ins Krankenhaus“, kam es von Logan und schluckte schwer. „Okay“, kam es knapp von Colin, eher Logan auflegte. Er wollte sich gerade umdrehen und sich auf den weg ins Krankhaus machen, als sein Vater in der Tür stand. Er sah seinen Vater einen Moment lang an, bevor er sich in Bewegung setzten wollte.

„Deine Mutter hat gesagt, du wolltest mit mir über irgendetwas reden?“, fragte Mitchum seinen Sohn und sah ihn dabei direkt an. Wieder sah Logan seinen Vater einfach nur an, eher er darauf antwortet: „Kann das nicht warten? Ich muss weg“, sagte Logan und lief an seinem Vater vorbei, der ihn hinterher ging. „Ich habe mir extra früher Frei genommen“, kam es Vorwurfsvoll von Mitchum. Logan hatte gerade die Treppen erreicht und blieb stehen. „Wie gesagt, ich kann jetzt nicht. Wir können das auch später noch besprechen“, meinte Logan und ging die Treppen runter. „Denkst du vielleicht ich weiß nicht wohin du gerade gehen willst?“, kam es etwas Zornig von Mitchum. Logan der gerade am Wohnzimmer ankam, blieb stehen und drehte sich zu seinem Vater um. „Und wo will ich hin?“, fragte er und zuckte Ahnungslos mit den Schultern. „Zu ihr“, klärte er seinen Sohn darüber auf, dass er sehr wohl wusste wohin er gerade gehen wollte. „Wem, Dad?“, fragte Logan weiterhin Ahnungslos nach.

Diese frage verursachte, dass Mitchum immer wütender wurde, aber das war Logan jetzt ziemlich egal. Dieses Mal würde er nicht wieder klein bei geben. „Hör mit diesem Spielchen auf, Logan“, warnte ihn Mitchum. Viel würde nicht mehr fehlen und er würde Expoltieren. „Ich weiß nicht was du meinst“, kam es trocken von Logan zurück, der sich wieder in Bewegung setzte. „Du weißt genau was ich meine. Du wirst nicht zu ihr gehen. Du bleibt hier“, schrie er seinen Sohn nach. „Das denkst du wohl nicht wirklich, oder? Du wirst mich nicht daran hintern, zu ihr zu gehen“, rief Logan über seiner Schulter hinweg, seinen Vater zu.

„Logan. Bleib sofort stehen. Ich warne dich“, rief er wieder hinterher. Als Logan diese Worte hörte blieb er in seine Bewegung stehen. Er drehte sich langsam um und sah seinen Vater direkt in die Augen. Eine Wut, hatte sich bei ihm breit gemacht. Das einzige was sein Vater immer nur konnte war, ihm zu Drohen.
„Du warnst mich?“, sagte Logan und sprach weiter: „Weißt du, jetzt ist Schluss mit dieser Unterhaltung. Ich habe mich lange nicht gegen dich gewährt, aber dieses Mal gehst du einfach zu weit. Sie bekommt, ein Kind von mir. Sie liegt im Krankhaus. Ich frage mich, wie lange wir noch unter deinen Machtkämpfen leiden sollen? Du sagst immer ich soll jetzt langsam Verantwortung übernehmen. Jetzt will ich es machen, und du drohst mir damit, dass ich dann auf mein Erbe verzichten muss.
Ich werde nicht wegen das erbe, Rory Opfern. Dafür ist sie mir viel zu wichtig. Ich liebe sie und ich werde sie und das Baby mit Sicherheit nicht im Stich lassen nur weil du es mal wieder befehlst“, beendete Logan seine Rede und setzte sich wieder in Bewegung. Er hatte genug von dieser Unterhaltung. Zornig sah Mitchum seinen Sohn hinterher. „Wenn du jetzt gehst, dann bist du für uns gestorben“, rief er Logan hinterher. „Mach doch was du willst“, reif ihn Logan aus dem Flur, den er in zwischen erreicht hatte, zurück. Als er die die Tür erreicht hatte, stoppte er kurz und sah sich um. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen, da war es sich sicher. Er wollte wieder Glücklich werden und wenn das der weg war, dann würde er ihn gehen.

Shira, die die ganze Zeit auf der Couch saß und zu gehört hatte, sprang auf. „Mitchum, dass kannst du nicht machen“, sagte sie. „Er ist unser Sohn“, verteidigte sie Logan. „Hör auf deinen Sohn zu verteidigen“, sagte er, sah sie Böse an und dreht sich um und ging. Sie sah ihren Mann hinterher und schüttelte ihren Kopf. Die beiden waren Stur und sie würden zu keine Lösung kommen. Sie war auch nicht begeistert davon, was ihr Sohn da machte. Aber er liebte sie wirklich sehr und wenn es dadurch glück wurde, dann war sie es auch. Jetzt mit
ihrem Mann darüber zu Reden brachte nichts. Er war wütend, aber sie würde es später noch mal versuchen.

r.eg.02
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Endlich hat Logan seinem Vater mal die Meinung gesagt, lange genug hat es ja gedauert!! Big Grin Ich hoffe, jetzt wird wieder alles gut und Rory ist nichts passiert!!

Schreib bitte schnell weiter!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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WOW, bin echt gespannt wies weiter gehen wird. Hoffe es wird alles gut. Mach Schnell weiter. ^^

GGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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