12.03.2010, 14:54
Hallo ihr lieben ich hoffe euch gehts gut Es geht weiter!!!!
Re-FB
mybom: Danke fürs Kompliment ich freu mich das sie dir gefällt, danke fürs FB.
Nathi: Ich hoffe ich hab dich nicht zu lange warten lassen? Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir fürs FB.
Mery: Und du bekommst mehr und zwar jetzt. Ich freu mich das dir die FF so gefällt und ich danke für dein FB
Kapitel 22
„Na kannst du auch nicht schlafen?“ fragte Rory Jess der langsam den Kühlschrank wieder schloss, er jedoch eine Tüte Milch in der einen Hand hielt und ein Stück Torte in der anderen.
„Ich hatte Hunger“ sagte er und hob den Teller etwas höher um darauf aufmerksam zu machen.
„Was ist mit dir?“ fragte er und sie ging noch ein Stück in die Küche.
„Ich wollte mir ein Glas Wasser holen um damit vielleicht einzuschlafen.“ sagte sie ehrlich und er machte ein abwehrendes Geräusch.
„Mit Wasser? Wohl eher weniger.“ sagte er. Er legte den Teller auf den groÃen Esstisch und öffnete wieder den Kühlschrank und legte die Milchtüte wieder hinein. Dann hörte Rory etwas aneinander klirren und zwei Flaschen Bier kamen zum Vorschein.
Er hielt sie hoch um sie ihr zu zeigen und stieà mit den Hüften die Kühlschranktür wieder zu.
„Das bringt dich zum einschlafen“ sagte er und lächelte. Er kam auf sie zu und hielt ihr eine Flasche hin. Rory überlegte nicht lange und griff zu. Er griff nach etwas auf der Arbeitsplatte und öffnete mit einem Handgriff die Flasche. Es zischte und der Biergeruch stieg Rory in die Nase. Während Jess seine Flasche ebenfalls öffnete musterte Rory ihn das erste mal richtig. Er trug nur ein dunkelblaues T-Shirt und Boxershorts. Die Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und er sah im Gesicht etwas zerknautscht aus. Rory jedoch fand ihn zum AnbeiÃen und verfluchte gleich ihre Gedanken. Jess hatte sich auf einen Stuhl am Tisch gesetzt und klopfte zur Aufforderung auf den anderem vor sich.
„Setz dich“ forderte er sie auf und Rory tat es. Sie setzte sich auf den Stuhl und ihr Saum des Nachtkleides rutschte brenzlich nach oben. Innerlich wünschte sie sich das sie ihren Morgenmantel angezogen hätte. Sie schlug die Beine übereinander um das schlimmste abzuwenden. Jess musterte sie ein wenig und nahm einen groÃen Schluck aus der Bierflasche und auch Rory hob sie sich an den Mund und nahm vorsichtig einen Schluck. Es schmeckte nicht grade toll doch für jetzt war es grade das Richtige. Eine Weile schwiegen sie sich gegenseitig an bis Jess den Teller mit der Torte zu sich ran schob und die Folie löste. Er griff hinter sich und holte etwas aus einer Schublade. Zwei Gabeln. Er reichte eine Rory und begann dann ein Stück Torte auf die Gabel zu hieven und in seinen Mund zu bugsieren.
Fasziniert beobachtete Rory ihm dabei und lächelte in sich hinein.
„Iss es schmeckt lecker“ sagte er und Rory nahm lächelnd ein Stück von der Torte und aà es. Sie schmeckte tatsächlich köstlich und Rory nahm noch ein Stück davon.
„Stimmt“ stimmte sie ihm zu und er sah sie mit seinen braunen Augen zufrieden an.
Still aÃen sie die Torte und nahmen immer mal wieder ein Schluck von dem Bier. Rory fand die Stimmung die zwischen ihnen herrschte etwas zu angespannt und machte ihre gemeinsame Nacht und ihr schnelles Aufbrechen dafür verantwortlich. Zwischen einer Tortenpause sah sie ihn an und hoffte innerlich er würde ihr irgendwann verzeihen können. Sie hatte ihm weggetan das wusste sie, und sie hasste sich dafür. Den Kummer in seinen Augen, als sie ihm gesagt hatte das ihre Nacht nichts zu bedeuten hatte würde wahrscheinlich ihr lebenlang in ihre Gedächtnis gebrannt sein. AuÃerdem musste sie sich wohl oder übel damit befassen, das sie es gar nicht mehr so falsch fand mit Jess geschlafen zu haben. Seit her fühlte sie sich besser und sie fing langsam aber sicher damit an sich von Logan zu lösen. Wenigstens konnte sie seinen Namen denken ohne vor Kummer zusammen zu zucken und das fand sie schon zum Vorteil. Sie wusste das sie dies Jess zu verdanken hatte, der in den letzten Tagen so viel für sie getan hatte. Sie dagegen verletze ihn nur. Ein weiterer Blick in Jess Gesicht lieà sie aus ihren Gedanken fahren, den er beobachtete sie aufmerksam und hatte ebenfalls aufgehört zu essen. Sie räusperte sich.
„Hast du keinen Hunger mehr?“ fragte sie und ein Lächeln erschien auf sein Gesicht das ihren Herzschlag um ein paar Schläge erhöhte. Wie sie sein Lächeln früher geliebt hatte, genauso wie seine schokoladenbraunen Augen die sie früher mit solch viel Liebe angesehen hatten. Früher und heute, dachte sie unwillkürlich und erschauderte bei dem Gedanken.
„Wir haben alles aufgegessen“ sagte er belustigt denn sie sah auf den leeren Teller und stutze.
„Oh“ sagte sie und jetzt fing er laut an zu lachen.
Sie wurde rot und wusste noch nicht mal richtig warum? Wegen der Torte oder ihren Gedanken?
Sie schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können.
„Willst du noch eins“ fragte er und zeigte auf die leere Bierflasche die vor ihr stand und sie schüttelte den Kopf.
„Nein danke“ sagte sie und er lehnte sich nickend im Stuhl zurück.
Sie musste etwas sagen. Sie musste ihm erklären warum sie abhauen wollte. Vor ihm. Sie atmete einmal tief ein und aus und sah ihn dann entschlossen an.
Er hatte seine Augenbrauen verwundert von ihrer Reaktion nach oben gezogen und musterte sie nachdenklich.
„Es tut mir Leid Jess“ sagte sie dann leise und sah feige wie sie war auf den leeren Tortenteller.
Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen. Nicht wieder den Kummer darin lesen, den sie verursacht hatte.
Lange war er still bis sie ein tiefes seufzend hörte und seine tiefe Stimme in der Dunkelheit.
„Was tut dir Leid Rory?“ fragte er klar doch sie hörte ein wenig Unsicherheit in seiner Stimme.
Langsam hob sie den Blick und verlor sich in den Braun seiner Augen.
„Alles“ flüsterte sie. „Es tut mir Leid das ich dich damals in Philadelphia geküsst habe und dann wegen Logan verschwunden bin. Es tut mir Leid das ich dich dann auch noch wegen ihm vollheule. Es tut mir auch Leid das ich dich ausgenutz habe als ich Nähe gesucht habe doch..“ Sie stockte denn er war zusammen gezuckt. „doch..es tut mir nicht Leid das wir miteinander geschlafen haben. Die Nacht tut mir nicht Leid Jess nur wie sie geschehen ist. Es hätte nicht so passieren sollen. Nicht nach Logan und der Prügellei. Ich war traurig und habe dich ausgenutz..doch wie absurd das auch klingen mag..leid tut es mit nicht“ beendete sie ihren Satz und senkten den Blick wieder. Sie hatte angefangen schneller zu atmen und versuchte sich zu beruhigen.
„Sieh mich an Rory“ sagte er dann und hob ihr Kinn an sodass sie ihn ansehen musste.
„Mit tut nichts von alle dem Leid Rory. Es wäre gelogen wenn ich sagen würde das ich die Nacht bereuen würde denn ich habe es genossen Rory und es erfüllt mich mit Freude das es dir ebenfalls nicht leid tut, den das sollte es auch nicht“ sagte er dann und sie starrte ihn an.
„aber..ich..ich hätte nicht einfach abhauen sollen es tut..-“ er stoppte sie indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. Zu dem Finger gesellten sich noch mehrere die zärtlich über ihre Wange fuhren.
Dort wo er seine Finger grade hatte kribbelte Rorys Haut und sie erschauderte.
„Ich werde dich nicht drängen. Ich gebe zu wir hatten es ein wenig eilig und wir waren ein bisschen überstürzt. Ich weià du musst die Sache mit Logan verarbeiten..zumal ihr verheiratet ward, deshalb verstehe ich deine Reaktion.“
„Jess“ flüsterte sie doch er schüttelte den Kopf.
„Ich fasse zwar selber nicht das ich das sage aber ich werde warten Rory. So lange du brauchst um dich zu entscheiden“ sagte er dann.
„aber...-“ wollte sie einwerfen doch plötzlich lagen seine weichen Lippen auf ihren und ihr Herz machte einen Purzelbaum. Zärtlich bewegten sich seine Lippen auf ihren bis sich sich dann wieder von ihren lösten. Mit dem Gefühl der leere auf ihren Lippen öffnete sie die Augen und sah in ein Gesicht auf dem sich ein schiefes Lächeln befand. Langsam stand er auf und strich ihr noch einmal über die Wange.
„Schlaf gut Rory“ sagte er und ging dann aus der Küche.
Verwirrt und total aufgeregt blieb Rory zurück und dachte sich innerlich das sie jetzt bestimmt nicht schlafen könne.
und?? Freu mich über Fb
Liebe GrüÃe:-)
Re-FB
mybom: Danke fürs Kompliment ich freu mich das sie dir gefällt, danke fürs FB.
Nathi: Ich hoffe ich hab dich nicht zu lange warten lassen? Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir fürs FB.
Mery: Und du bekommst mehr und zwar jetzt. Ich freu mich das dir die FF so gefällt und ich danke für dein FB
Kapitel 22
„Na kannst du auch nicht schlafen?“ fragte Rory Jess der langsam den Kühlschrank wieder schloss, er jedoch eine Tüte Milch in der einen Hand hielt und ein Stück Torte in der anderen.
„Ich hatte Hunger“ sagte er und hob den Teller etwas höher um darauf aufmerksam zu machen.
„Was ist mit dir?“ fragte er und sie ging noch ein Stück in die Küche.
„Ich wollte mir ein Glas Wasser holen um damit vielleicht einzuschlafen.“ sagte sie ehrlich und er machte ein abwehrendes Geräusch.
„Mit Wasser? Wohl eher weniger.“ sagte er. Er legte den Teller auf den groÃen Esstisch und öffnete wieder den Kühlschrank und legte die Milchtüte wieder hinein. Dann hörte Rory etwas aneinander klirren und zwei Flaschen Bier kamen zum Vorschein.
Er hielt sie hoch um sie ihr zu zeigen und stieà mit den Hüften die Kühlschranktür wieder zu.
„Das bringt dich zum einschlafen“ sagte er und lächelte. Er kam auf sie zu und hielt ihr eine Flasche hin. Rory überlegte nicht lange und griff zu. Er griff nach etwas auf der Arbeitsplatte und öffnete mit einem Handgriff die Flasche. Es zischte und der Biergeruch stieg Rory in die Nase. Während Jess seine Flasche ebenfalls öffnete musterte Rory ihn das erste mal richtig. Er trug nur ein dunkelblaues T-Shirt und Boxershorts. Die Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und er sah im Gesicht etwas zerknautscht aus. Rory jedoch fand ihn zum AnbeiÃen und verfluchte gleich ihre Gedanken. Jess hatte sich auf einen Stuhl am Tisch gesetzt und klopfte zur Aufforderung auf den anderem vor sich.
„Setz dich“ forderte er sie auf und Rory tat es. Sie setzte sich auf den Stuhl und ihr Saum des Nachtkleides rutschte brenzlich nach oben. Innerlich wünschte sie sich das sie ihren Morgenmantel angezogen hätte. Sie schlug die Beine übereinander um das schlimmste abzuwenden. Jess musterte sie ein wenig und nahm einen groÃen Schluck aus der Bierflasche und auch Rory hob sie sich an den Mund und nahm vorsichtig einen Schluck. Es schmeckte nicht grade toll doch für jetzt war es grade das Richtige. Eine Weile schwiegen sie sich gegenseitig an bis Jess den Teller mit der Torte zu sich ran schob und die Folie löste. Er griff hinter sich und holte etwas aus einer Schublade. Zwei Gabeln. Er reichte eine Rory und begann dann ein Stück Torte auf die Gabel zu hieven und in seinen Mund zu bugsieren.
Fasziniert beobachtete Rory ihm dabei und lächelte in sich hinein.
„Iss es schmeckt lecker“ sagte er und Rory nahm lächelnd ein Stück von der Torte und aà es. Sie schmeckte tatsächlich köstlich und Rory nahm noch ein Stück davon.
„Stimmt“ stimmte sie ihm zu und er sah sie mit seinen braunen Augen zufrieden an.
Still aÃen sie die Torte und nahmen immer mal wieder ein Schluck von dem Bier. Rory fand die Stimmung die zwischen ihnen herrschte etwas zu angespannt und machte ihre gemeinsame Nacht und ihr schnelles Aufbrechen dafür verantwortlich. Zwischen einer Tortenpause sah sie ihn an und hoffte innerlich er würde ihr irgendwann verzeihen können. Sie hatte ihm weggetan das wusste sie, und sie hasste sich dafür. Den Kummer in seinen Augen, als sie ihm gesagt hatte das ihre Nacht nichts zu bedeuten hatte würde wahrscheinlich ihr lebenlang in ihre Gedächtnis gebrannt sein. AuÃerdem musste sie sich wohl oder übel damit befassen, das sie es gar nicht mehr so falsch fand mit Jess geschlafen zu haben. Seit her fühlte sie sich besser und sie fing langsam aber sicher damit an sich von Logan zu lösen. Wenigstens konnte sie seinen Namen denken ohne vor Kummer zusammen zu zucken und das fand sie schon zum Vorteil. Sie wusste das sie dies Jess zu verdanken hatte, der in den letzten Tagen so viel für sie getan hatte. Sie dagegen verletze ihn nur. Ein weiterer Blick in Jess Gesicht lieà sie aus ihren Gedanken fahren, den er beobachtete sie aufmerksam und hatte ebenfalls aufgehört zu essen. Sie räusperte sich.
„Hast du keinen Hunger mehr?“ fragte sie und ein Lächeln erschien auf sein Gesicht das ihren Herzschlag um ein paar Schläge erhöhte. Wie sie sein Lächeln früher geliebt hatte, genauso wie seine schokoladenbraunen Augen die sie früher mit solch viel Liebe angesehen hatten. Früher und heute, dachte sie unwillkürlich und erschauderte bei dem Gedanken.
„Wir haben alles aufgegessen“ sagte er belustigt denn sie sah auf den leeren Teller und stutze.
„Oh“ sagte sie und jetzt fing er laut an zu lachen.
Sie wurde rot und wusste noch nicht mal richtig warum? Wegen der Torte oder ihren Gedanken?
Sie schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können.
„Willst du noch eins“ fragte er und zeigte auf die leere Bierflasche die vor ihr stand und sie schüttelte den Kopf.
„Nein danke“ sagte sie und er lehnte sich nickend im Stuhl zurück.
Sie musste etwas sagen. Sie musste ihm erklären warum sie abhauen wollte. Vor ihm. Sie atmete einmal tief ein und aus und sah ihn dann entschlossen an.
Er hatte seine Augenbrauen verwundert von ihrer Reaktion nach oben gezogen und musterte sie nachdenklich.
„Es tut mir Leid Jess“ sagte sie dann leise und sah feige wie sie war auf den leeren Tortenteller.
Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen. Nicht wieder den Kummer darin lesen, den sie verursacht hatte.
Lange war er still bis sie ein tiefes seufzend hörte und seine tiefe Stimme in der Dunkelheit.
„Was tut dir Leid Rory?“ fragte er klar doch sie hörte ein wenig Unsicherheit in seiner Stimme.
Langsam hob sie den Blick und verlor sich in den Braun seiner Augen.
„Alles“ flüsterte sie. „Es tut mir Leid das ich dich damals in Philadelphia geküsst habe und dann wegen Logan verschwunden bin. Es tut mir Leid das ich dich dann auch noch wegen ihm vollheule. Es tut mir auch Leid das ich dich ausgenutz habe als ich Nähe gesucht habe doch..“ Sie stockte denn er war zusammen gezuckt. „doch..es tut mir nicht Leid das wir miteinander geschlafen haben. Die Nacht tut mir nicht Leid Jess nur wie sie geschehen ist. Es hätte nicht so passieren sollen. Nicht nach Logan und der Prügellei. Ich war traurig und habe dich ausgenutz..doch wie absurd das auch klingen mag..leid tut es mit nicht“ beendete sie ihren Satz und senkten den Blick wieder. Sie hatte angefangen schneller zu atmen und versuchte sich zu beruhigen.
„Sieh mich an Rory“ sagte er dann und hob ihr Kinn an sodass sie ihn ansehen musste.
„Mit tut nichts von alle dem Leid Rory. Es wäre gelogen wenn ich sagen würde das ich die Nacht bereuen würde denn ich habe es genossen Rory und es erfüllt mich mit Freude das es dir ebenfalls nicht leid tut, den das sollte es auch nicht“ sagte er dann und sie starrte ihn an.
„aber..ich..ich hätte nicht einfach abhauen sollen es tut..-“ er stoppte sie indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. Zu dem Finger gesellten sich noch mehrere die zärtlich über ihre Wange fuhren.
Dort wo er seine Finger grade hatte kribbelte Rorys Haut und sie erschauderte.
„Ich werde dich nicht drängen. Ich gebe zu wir hatten es ein wenig eilig und wir waren ein bisschen überstürzt. Ich weià du musst die Sache mit Logan verarbeiten..zumal ihr verheiratet ward, deshalb verstehe ich deine Reaktion.“
„Jess“ flüsterte sie doch er schüttelte den Kopf.
„Ich fasse zwar selber nicht das ich das sage aber ich werde warten Rory. So lange du brauchst um dich zu entscheiden“ sagte er dann.
„aber...-“ wollte sie einwerfen doch plötzlich lagen seine weichen Lippen auf ihren und ihr Herz machte einen Purzelbaum. Zärtlich bewegten sich seine Lippen auf ihren bis sich sich dann wieder von ihren lösten. Mit dem Gefühl der leere auf ihren Lippen öffnete sie die Augen und sah in ein Gesicht auf dem sich ein schiefes Lächeln befand. Langsam stand er auf und strich ihr noch einmal über die Wange.
„Schlaf gut Rory“ sagte er und ging dann aus der Küche.
Verwirrt und total aufgeregt blieb Rory zurück und dachte sich innerlich das sie jetzt bestimmt nicht schlafen könne.
und?? Freu mich über Fb
Liebe GrüÃe:-)
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You´ll always be my bella