Schneeflocken (Dark GG/ R-16) [complete]

deine ff is sooo traurig...

du schreibst immer so toll...hast wirklich talent fürs schreibn
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Hi meine Süße!

Sorry, dass ich erst jetzt FB gebe...

Der Teil war wieder ienfach...grandios! Tut mir leid, dass mir nichts besseres einfällt, aber mir gehen die SUperlative aus!
Jedes Mal, wenn ich deine FF lese, habe ich hinterher eine richtige Gänsehaut! Und ich glaube dir einfach alles, was du da schreibst...es kann gar nicht anders sein *ggg*

Oh GOtt, die arme Jenny...
Und Carol ist schwanger? Das ist schön...*ggg* wenigstens mal ein positives Ereignis...*seufz*

Schreib bitte ganz schnell weiter...

HDL
Dein
Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

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Hallo meine Süßen :knuddel:

@Lavaaaza: Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat :freu: danke für dein tolles FB!
Zitat: ist carol schwanger?

ja, sie erwartet zwillinge. wurde nur einmal kurz in einem der ersten teile erwähnt,sorry.

@Stars_Hollow: Danke für dein FB! Hab mich sehr darüber gefreut :freu:

@Sky Angel:
Zitat:war jenny etwa als teenie schwanger gewesen und hat abgetrieben? Unsure

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Danke für dein tolles FB. Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat :freu:

@Fepa: Freu mich, dass dir meine FF so gut gefällt :freu: Vielen Dank für dein FB!

@Ssandy: Danke, dass du mir immer FB gibst! Freut mich, dass dir meine FF so gefällt! :freu:

@sweetie: Danke schön für das tolle FB! :freu: Hab mich total darüber gefreut!

@Schlumpfinchen: wow, danke Süße, für dein tolles FB! :freu:


Danke nochmals an alle, dass ihr mir immer FB gebt :freu: :knuddel:
Ihr motiviert mich total!

Werde versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben!

*hel* Bussi Selene
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froit mich dass dir mein fb gefällt Smile

hoffe du schreibst bald weiter
hdl
sweetie
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Hallo meine Lieben :knuddel:

Hab schon weiter geschrieben.

Hoffe, euch gefällt der neue Teil!


19. Teil

Es schienen Jahre vergangen zu sein, als uns das Knarren des alten Bodens aus unseren Gedanken schrecken ließ. Carmen betrat lächelnd die kleine Küche, einen dünnen Stoß Papier in der rechten Hand haltend. Ihre Augen wanderten erstaunt von einem zum anderen. „Alles in Ordnung?“ Sie runzelte die Stirn.

Ich wischte mir über die Wangen. „Natürlich, mein Schätzchen.“

Carol stand auf und umarmte ihre Tochter. „Du solltest bald schlafen gehen. Es ist spät. Grandpa möchte dich doch morgen mit nach Hartford nehmen. Du musst ausgeschlafen sein.“ Sie lächelte. Ihr Schmerz war ihr kaum anzusehen. Sie war stark für ihre Tochter.

Carmen wechselte einen Blick mit Jenny. „Darf ich Jenny zuerst noch meine Geschichte vorlesen? Sie ist schon ganz gespannt darauf.“

„Natürlich. Möchtest du Kaffee?“

„Was denn sonst?“ Carmen grinste fröhlich. Sie setzte sich zu uns und begann zu lesen.

„Du liest wundervoll.“ Lobte ich, nachdem sie geendet hatte. „Mir gefällt es, wie du alles betonst. Und die Geschichte ist wirklich schön.“ Lächelnd strich ich ihr durchs Haar.

„Danke.“ Carmen errötete leicht.

„Ich liebe diese Geschichte. Aber eines würde mich interessieren…“ Jenny lächelte. „…was hat dich denn dazu inspiriert? Deine Themen waren meist andere.“

Ihre Nichte nippte an ihrer Tasse Kaffee. „Mein Freund.“ Sie strahlte.

Ich verschluckte mich beinahe.

Jenny schien die Vorstellung, dass Carmen einen Freund hatte, allerdings zu gefallen. „Du hast einen Freund? Er sieht bestimmt gut aus.“ Sie grinste verschwörerisch.

„Er ist ein netter Junge.“ Meinte Carol.

„Er ist sehr süß.“ Carmen errötete. „Eddie geht in meine Klasse und ist der Beste im Sportunterricht.“

„Ein Sportler? Das ist toll.“ Jenny lächelte. „Du musst ihn mir vorstellen, wenn ich euch das nächste Mal besuche.“
„Wann kommst du denn wieder?“ Carmen blickte ihre Tante fragend an.

„In den Semesterferien, wenn es deiner Mutter recht ist.“

Carol lächelte. „Natürlich.“


Meinem Herzen versetzte es einen Stich. Die drei hatten ein unglaublich herzliches Verhältnis.


„Bringst du Lizzie mit?“ Bat Carmen. Sie mochte diese sehr.

„Das geht leider nicht.“ Jenny schüttelte den Kopf. „Sie ist noch ein dreiviertel Jahr in Paris.“

„Wie gefällt es ihr denn?“ erkundigte sich Carol.

„Sie vermisst uns alle. Aber es gefällt ihr sehr gut.“ Jenny strich sich lächelnd eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

„Möchtest du auch ein Auslandsjahr machen?“

Ich warf Carol einen kurzen Blick zu. Jenny hatte nie Interesse für fremde Länder gezeigt. Sehr zu meiner Beruhigung, wie ich zugeben musste. Ich wüsste nicht, was ich machen sollte, wäre Jenny so lange Zeit nicht hier. Sie studierte in Kalifornien. Diese Entfernung war schon viel zu groß für mich.

„Vielleicht.“ Antwortete Jenny.

„Du könntest bei uns studieren.“ Schlug meine Enkeltochter vor. „Vielleicht wäre dann Mama deine Lehrerin…“

„Das hätte mir gerade noch gefehlt…“ Jenny grinste.

„Willst du mir damit irgendetwas sagen?“ Carol blickte ihre Schwester gespielt streng an.

„Alejandro würde sich freuen.“ Meinte Carmen.

Jennys Miene änderte sich plötzlich. „Wie kommst du denn darauf?“ Ihre Stimme zitterte ganz leicht.

„Er vermisst dich.“ Erklärte Carmen.

Jenny und Carol tauschten einen kurzen Blick. „Carmen, du darfst nicht alles glauben, was dein Onkel dir erzählt. Er phantasiert manchmal, musst du wissen.“

„Aber er spricht ständig von dir.“

„Schätzchen…ich glaube, das ist jetzt kein passendes Thema…“ begann Carol.

„Ist schon okay.“ Jenny lächelte. Ihre Augen glänzten. Sie unterdrückte ihre Tränen.

Ich strich ihr sanft über den Handrücken. Es waren beinahe drei Jahre vergangen. Aber was er ihr angetan hatte, schmerzte sie immer noch.
„Habe ich etwas Falsches gesagt?“ Carmen blickte ihre Mutter besorgt an.

„Nein, Kleines. Mach dir keine Sorgen.“ Sie strich ihr sanft über die Wange. „Aber du solltest nun schlafen gehen. Es ist sehr spät.“ Carol lächelte leicht.

Ihre Tochter nickte. Sie umarmte uns alle kurz, bevor sie den Raum verließ.

„Es tut mir leid, Jenny…“ Carol blickte sie ernst an. „Sie weiß es nicht…“

Jenny nickte. „Es ist wirklich in Ordnung. Das mit Alejandro ist Jahrhunderte her.“ Sie lachte gequält.“

Carol und ich tauschten einen kurzen Blick. Jenny hatte immer versucht die Starke zu sein. In ihrem Inneren war sie jedoch verletzlicher als wir alle.

Eine unangenehme Schweigepause erfüllte den kleinen Raum. Es war schließlich Jenny, die erneut das Wort ergriff. „Ihr werdet es nicht glauben! Beatrice hat mich angerufen!“ Sie rollte mit den Augen.

Jenny hatte Beatrice nie ‚Grandma’ genannt. Sie hatten nur wenig Kontakt gehabt und ihre Abneigung beruhte auf Gegenseitigkeit. Das hatte schon mit meiner Schwangerschaft begonnen.



--------- Flashback --------


Kaum hatte ich den Hörer aufgelegt beschlich mich eine schlimme Vorahnung. Beatrice lud mich normalerweise nicht ohne Logan, Carol oder Matt zum Tee ein. Das Treffen musste einen bestimmten Grund haben. Diesmal konnte ich mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, worüber sie sich beschweren wollte.

Das Hausmädchen führte mich in den großen Salon. Beatrice thronte wie eine Königin auf dem großen weinroten Lehnstuhl. Sie hatte ihre Haare, wie sehr oft, zu einem strengen Knoten gesteckt. Beatrice runzelte die Stirn und deutete mir ihr gegenüber Platz zu nehmen.

„Nun, Lorelai. Wie geht es dir?“

Mein Misstrauen verstärkte sich. Beatrice interessierte sich normalerweise nicht für mein Befinden.

„Danke, sehr gut. Und dir?“ Erkundigte sich mich höflich.

Sie stellte ihre Teetasse schwungvoll ab. „Sparen wir uns die Floskeln. Logan erzählte mir gestern von deiner Schwangerschaft.“ Er rief seine Mutter täglich an.

Erwartete sie nun eine Antwort. Ich nickte. „Ja, ich bin schwanger.“

„Ein drittes Kind wird deiner Figur enorm schaden.“ Meinte sie verächtlich.

Ich verschluckte meinen Tee und hustete.

Beatrice rollte genervt mit den Augen. „Hoffentlich erziehst du dein drittes Kind besser.“

Ich ballte meine Hände unter dem Tisch zu Fäusten, verkniff mir jegliches Kommentar.

„Zwischen Logan und dir scheint es ja wieder sehr gut zu laufen.“ Meinte sie süßlich.

Ich seufzte. „Was möchtest du mir damit sagen, Beatrice?“

„Logan klagte mir die letzten Wochen eure Krisen und nun bist du schwanger.“

Ich holte tief Luft. „Beatrice, wenn du irgendwelche falschen Anschuldigungen machen möchtest, sage es mir direkt.“

Ihre Lippen zogen sich zu einem schmalen Strich. „Ich habe ihm zu einem Vaterschaftstest geraten…“

„Wie bitte?“ Ich starrte sie an.

„Ich habe es ihm auch bei Matt geraten…“ Sie machte eine kurze Pause um mein Gesicht zu untersuchen. Es gelang mir den Schrecken zu verbergen.
„…aber Logan ist davon überzeugt, dass dein Sohn meinem Großvater ähnelt. Aber dieses Kind…“ Sie blickte verächtlich auf meinem Bauch. „…ich bin gespannt wem es ähneln wird…“

Ich erhob mich wütend. „Das muss ich mir nicht bieten lassen.“

„Lorelai, nur ein freundlicher Hinweis: In unserer Familie sind Bastarde nicht gerne gesehen…“

„Ich bin von Logan schwanger!“ Ich schrie beinahe.

Es war vor drei Wochen gewesen. Ich war auf einer Betriebsfeier Logans Firma gewesen. Er hatte mich wieder einmal bloß gestellt und ich hatte mich aus lauter Wut betrunken. Am nächsten Morgen war ich nackt neben ihm erwacht ohne mich an die Nacht erinnern zu können. Er hatte behauptet ebenfalls nichts mehr zu wissen. Ich weiß bis heute nicht, ob er gelogen und meine Situation ausgenutzt hatte.

Beatrice glaubte mir kein Wort. Sie faltete die Hände und blickte mich herausfordernd an. „Und wer ist Matts Vater?“

Ich hätte es ihr liebend gerne mitgeteilt. Sollte die fragliche Ehre der Huntzbergers doch beschmutzt werden. Doch um meines Sohnes Willen hielt ich mich zurück und biss mir auf die Unterlippe. „Ich war Logan stets treu. Vielleicht solltest du ihn einmal auf dieses Thema ansprechen.“

Sie reagierte anders, als ich erwartet hatte. „Was hast du erwartet? Denkst du deine Launen wirken auf einen Mann anziehend?“

--------- Flashback Ende ---------




Ich blickte Jenny überrascht an. „Was wollte sie denn?“
Meine Tochter winkte ab. „Das übliche. Neugierige Fragen und Vorwürfe.“

Carol schüttelte den Kopf. „Warum lässt sie uns nicht in Ruhe?“

„Ruft sie dich denn auch an?“

„Ja, aber nur jedes halbe Jahr. Sie will wahrscheinlich überprüfen ob ich mein Leben schon ruiniert habe. Und ich enttäusche sie jedes Mal wieder.“ Sie lachte.

Beatrice hatte sich nach der Scheidung noch ein paar Mal bei mir gemeldet. An unser letztes Gespräch, vor etwa zwei Jahren, konnte ich mich noch sehr gut erinnern.



--------- Flashback ---------


Beatrice hatte anscheinend Wanzen in meiner Wohnung und am Arbeitsplatz montiert, denn sie wusste ganz genau, dass ich nach San Francisco geflogen war um ein Interview durchzuführen.

Sie bat mich um ein Treffen in ihrem Haus. Ich sagte zwar zu, betonte aber meine Eile.

Zu meiner Verwunderung war es sie selbst, die mir die Tür öffnete. „Komm endlich.“ Schnaufte sie. „Es ist etwas Furchtbares passiert.“

Sie führte mich in den Salon.

„Es geht um Jennifer…“ Sie blickte mich ernst an.

Meinem Herzen versetzte es einen Stich. Jenny hatte sich bereits seit zwei Tagen nicht mehr gemeldet. Ich dachte, dies würde an ihrem Prüfungsstress liegen. Der Druck auf meinem Herzen drohte mich zu ersticken. „Ihr ist doch nichts passiert?“ Ich blickte meine verhasste Ex- Schwiegermutter ängstlich an.

„Deine Tochter ist verdorben!“

Ich glaubte den Stein zu hören, der mir vom Herzen fiel. „Inwiefern?“ erkundigte ich mich höflich.

„Du weißt ich habe weder diese Beziehung mit diesem Andrew, noch mit Alejandro gut geheißen. Aber nun hat Jennifer sich endgültig der Moral entsagt.“

Ich versuchte ernst zu bleiben, obwohl ich am liebsten laut gelacht hätte.

„Eine Schande ist das! Lorelai, stell dir vor: meine geschätzte Freundin Dorothy und ich fuhren nach Palo Alto. Wir wollten den Vormittag am Strand verbringen. Vormittags sind dort noch kaum Studenten…“ Sie holte tief Luft. „Und da haben wir deine Tochter bei äußerst unmoralischem Verhalten ertappt. Dorothy hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen…“

Ich biss mir auf die Unterlippe. „Was hat sie denn getan?“ Dieses Spiel war einfach zu schön.

„Zum Glück sitzt du bereits. Sie saß auf einem Badetuch, trug lediglich einen Hauch von Stoff am Körper, und küsste…eine Frau!“ Beatrice war ganz blass geworden. „Jennifer ist eine Schande für unsere Familie! Ich habe euch stets gewarnt!“

„War die Frau hübsch?“

„Hast du keine anderen Sorgen? Ich habe diese kleine Göre sofort zurecht gewiesen. Und was sagt sie? Sie stellt mir ihre feste Freundin namens Lizzie – was ist das für ein Name! – vor! Feste Freundin!“ Beatrice schnaubte.

„Ach, du meintest Lizzie. Ein nettes Mädchen. Sie studieren gemeinsam. Sie war letztes Wochenende bei uns.“

Beatrice erstarrte. „Du wusstest von den Liebschaften deiner missratenen Tochter?“

„Ja, ich wusste, dass Jenny bisexuell ist und derzeit mit einer Frau zusammen ist. Ich mag Lizzie. Sie ist sehr höflich und nett. Allerdings wusste ich nichts von deiner Unart.“

„Wie bitte? Was…“

„Nein. Jetzt rede ich, geschätzte Beatrice. Du hast nicht das Recht, so über meine Tochter zu sprechen. Sie ist das Beste was mir in meinem Leben passiert ist. Sie ist eine wundervolle und kluge junge Frau. Es ist allein ihre Angelegenheit, mit wem sie schläft…“ Ich beobachtete mit Freude wie Beatrice immer blasser wurde „…und dich geht es schon gar nichts an!“ Ich blickte sie selbstbewusst an. Ihre grauen Augen würden mich nie wieder einschüchtern.

Beatrice holte tief Luft. „Du bist wie deine Mutter! Ein kleine Göre vom Land!“

Ich lächelte spöttisch und genoss ihren Wutausbruch. Beatrice konnte mir nichts mehr anhaben. Mein Leben lag in Trümmern, aber ich hatte das Gefühl wenigstens dieses eine Mal alles richtig zu machen.

„Mit dir hat das Ende unserer Familie begonnen! Carol hast du vollkommen verzogen und es zu gelassen, dass sie diesen Ramon heiratet! Ihr stand Harvard offen, stattdessen verließ sie unser Land! Dann hast du auch noch zwei Bastarde in unsere Familie gebracht! Der eine wird früher oder später auf die schiefe Bahn geraten und diese kleine Göre geht unsittlichen Trieben nach! Ich wünschte, Logan hätte dich niemals geschwängert! Ich wollte immer, dass du abtreibst, so hätten wir uns eure Hochzeit erspart!“

Ich ballte die Fäuste. Meine Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Ich erhob mich langsam. Das würden die letzten Worte sein, die ich zu ihr sagte. Ich wollte sie mir gut überlegen.
„Meine Kinder sind gute Menschen. Und sie haben weiß Gott mehr Anstand als du! Sie würden niemals einen Menschen so behandeln, wie du uns all die Jahre behandelt hast! Nein. Weder Carol, Matt noch Jenny waren Fehler. Logan war mein einziger Fehler! Und weißt du was meine beste Entscheidung war? Mich von diesem verzogenen Betrüger scheiden zu lassen! Kein Erbstück der Huntzbergers mehr an meinem Finger zu tragen!“ Ich wandte mich zur Tür und ging.

„Lorelai! Bleib sofort stehen!“

Ich verließ ihr Haus, immer noch lächelnd. Strahlend sank ich auf meinen Sitz im Auto. Es war mein zweiter Sieg über meine Vergangenheit gewesen. Ich griff nach meinem Handy.

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor die Augen. Es war zu spät. Ich konnte niemanden anrufen und davon erzählen. Außer Jenny, doch sie konnte ich nicht aus diesem Grund stören. Matt würde kaum Interesse zeigen.
Und die anderen – Mum, Luke, Lane und Carol - würden wahrscheinlich nicht einmal mit mir sprechen wollen. Ich hatte sie alle verloren. Carol war die einzige, mit der ich noch sporadischen Kontakt hatte. Doch dieser war sehr abgekühlt.

Ich wollte mit Mum sprechen, sie anrufen. Ich schaffte es jedoch nicht. Sie hatte gewiss mit mir abgeschlossen. Warum sollte ich sie belästigen?
Der Druck auf meinem Herzen wurde unerträglich. Was hatte ich nur getan? Wie konnte ich zu gelassen haben, dass sie alle aus meinem Leben verschwanden?
Warum war es mir so wichtig gewesen Logan und Beatrice zufrieden zu stellen, nicht aber meine Eltern, meine Tochter und meine ehemalige beste Freundin?

Meine Augen tränten. Meine Erkenntnis war zu spät gekommen. Ich lehnte meinen Kopf an das Lenkrad und schluchzte.

Ich hatte nicht gewonnen, weil ich schon vor Jahren verloren hatte.


--------- Flashback Ende ---------



Freu mich auf eure FBs!

Bussi Selene
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hey selene
wie gez dir? hopffe es geht dir gut...
also ich bin echt begeistert....endlich hat rory beatrice mal die meinung gesagt...wurde ja auch mal zeit.

also ich hoffe du schreibst bald wieder.
danke
bis dann
hdgdl
sweetie
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Hi Süße !!

Toll, dass ein neuer Teil da ist !!
Ich werd ihn gleich nach der Arbeit lesen !!

Bussi
*hdl*
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
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Hallo meine Süßen :knuddel:

@sweetie:
Zitat:wie gez dir?

danke, ganz gut und dir?
Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat :freu: Danke für dein tolles FB!

@Stars_Hollow:
Zitat:Ich werd ihn gleich nach der Arbeit lesen !!

Freu mich schon auf dein FB! Smile

HEL :knuddel:

Bussi Selene
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der teil war einfach toll
wurde auch zeit dass rory beatrice die meinug sagt
aber eine frage: hat jenny ein kind oder wer ist dieses mädchen in paris?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Hallo Süße !!

Sorry, dass ich mal wieder nicht die Zeit aufbringen konnte um deinen Teil schon früher zu lesen...bin grad voll im Stress !! Nicht böse sein !!

Zitat: „Du bist wie deine Mutter! Ein kleine Göre vom Land!“


Manno, das war echt niveaulos !!!
Aber das Rory ihr mal die Meinung gegeigt hat fand ich echt schon überfällig. Hat sie gut gemacht !!

Der Teil war mal wieder echt einsame Spitze !
Man merkt, dass es dir Spaß macht diese FF zu schreiben !!

Also, wieder ein perfekter Teil !!

Ich freu mich auf die Fortsetzung !!

*knuddl*
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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