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Frohe Ostern!
Wow, der Teil war nal wieder klasse!
:dance: Yeah! Sie machen liebe! :dance:
Die Idee war richtig toll und das Lore denkt, sie sei fett passt richtig zu ihr!!!!
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"I don't know what that means."
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Ich wünsche euch allen frohe Ostern!!!
Der Teil war wieder einmal super gelungen! Weiter so!!!
Bin gespannt auf den nächsten.:biggrin:
lg
Biene
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Rory: Dean! Dean:Was?Rory:Warte!Dean:Warum?Rory:Weil ich dich so liebe, du Idiot!
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Okay, hier das nächste chapter:
Kapitel 25
âGoooott,. Das ist so unromantisch! Essen mit meinen Eltern am Valentinstag, welcher Idiot hat das denn ausgemacht?â fragte Lorelai vom Beifahrersitz aus, während sie nach Hartford fuhren. William schlief in seinem Autositz, während Lorelai Monologe über ihre Eltern hielt.
âUm ehrlich zu sein: Du hast das ausgemacht!â stellte Luke mit hochgezogenen Augenbrauen fest und schaute sie einen Moment an, bevor er sich wieder auf die StraÃe konzentrierte.
âUnd du hast mich nicht davon abgehalten! Ich war zu nervös um das Datum noch einmal zu überprüfen und du hast mich auch nicht gewarnt! Wenn du diesen Valentinstag nicht beglückt wirst, ist das deine eigene Schuld!â fuhr sie fort. Luke reagierte schon gar nicht mehr, denn der Vortrag hatte sich schon einige Male wiederholt, seit sie losgefahren waren.
Als sie merkte, dass er nicht mehr reagierte, hielt sie Inne.
âLuuuke?â sagte sie fragend.
âHör auf zu schmollen und sag mir was du willst!â sagte er, ohne den Blick von der StraÃe zu nehmen.
âMuffel!â sagte sie, bevor ihre Stimme wieder zuckersüà wurde.
âMüssen wir es ihnen wirklich heute Abend sagen?â fragte sie und klimperte mit den Wimpern.
âLorelai, ich glaube wirklich nicht, dass du es noch länger verstecken kannst!â grinste er.
âDu bist wohl ziemlich stolz auf dich selbst, was? Aber ich kann locker noch mehr solche Outfits kaufen, die Siebziger sind wieder in. Und du hast mir gesagt, dass ich hiermit nicht schwanger aussehe, oder hast du etwa gelogen?â
âNein, hab ich nicht, aber du bist im Vierten Monat schwanger und es wird jeden Tag offensichtlicher!â stellte er fest.
âIch hasse es, dass du immer Recht hast! Kannst du nicht ab und zu mal was Blödes sagen, so dass ich einmal Recht haben kann?!â Er ignorierte ihren Einwurf einfach und vervollständigte seinen vorhergehenden Kommentar.
âMach dir nicht so viele Gedanken. Wahrscheinlich freuen sie sich sogar und halten sich mit ihren Kommentaren zurück!â
âWow, danke, das war schnell!Du wirst sooo Unrecht haben und ich werde sooo Recht haben und ich freue mich schon jetzt auf den Moment wenn wir Azkaban verlassen dürfen und du es zugeben musst!â
âAzkaban?â fragte Luke irritiert.
âDas hast du davon, dass du während Harry Potter eingeschlafen bist: Unwissenheit!â lachte sie.
âKommt rein, kommt rein!â begrüÃte Emily sie, bevor sie auch nur einen Schritt in das Haus gemacht hatten. Richard schnappte sich sofort William und verschwand im Wohnzimmer, während Luke und Lorelai ihre Jacken auszogen und sie dem Hausmädchen gaben.
âLorelai, was hast du denn an?â fragte Emily und deutet auf die bunte Bluse, die im Stil der 70er Jahre geschnitten war, also eng über die Brust, aber sehr weit am Bauch, so dass Lorelais Schwangerschaft wirklich nicht zu sehen war.
âDas ist jetzt wieder sehr hip, Mom!â sagte sie und verdrehte die Augen.
âSehr hip? Das kannst du meinetwegen anziehen, wenn du in einen Club oder in eine Bar gehst, aber nicht zu unserem Freitagsessen!â erklärte Emily.
âDann müssen wir das nächste Essen wohl in einen Techno-Club nach New York verlegen, dass ich das tragen kann. Glücklich?â fragte Lorelai und zwinkerte Luke zu.
Emily sagte nichts darauf, sondern lief in das Wohnzimmer. Luke und Lorelai folgten ihr und nahmen auf dem Sofa platz, während Richard auf dem Boden lag.
âRichard würde es dir etwas ausmachen dich hinzusetzen, solange wir Gäste haben, oder soll ich dir deinen Drink auf dem Boden servieren?â sagte Emily.
âJa, Dad, du kannst dich hinsetzen. Will kann das auch!â teilte Lorelai ihm mit.
âDu kannst sitzen? Jetzt schon?â wandte Richard an William und setzte ihn hin. Luke lächelte stolz, als William ohne Hilfe sitzen blieb und etwas brabbelte was nach âmamamamamâ klang. Er sah an diesem Abend so niedlich as, dass selbst Luke es hatte zugeben müssen. Lorelai hatte ihm weite Baggy-Hosen , Sneakers und ein schwarzes Hemd angezogen. Seine blauen Augen funkelten und sein gerades, dunkelblondes Haar stand ab, als hätte Lorelai Gel hinein getan, was Luke natürlich nie erlaubt hätte.
âSiehst du er kann Mama sagen, hab´ich dir doch gesagt!â lachte Lorelai und stieà Luke ihren Ellenbogen leicht in die Rippen.
âKannst du damit aufhören!â sagte der genervt.
âAha, hier ist wohl jemand eifersüchtig!â ärgerte Lorelai ihn und küsste ihn dann auf die Wange.
âNein, jemand wird blaue Flecken haben, wenn du damit nicht aufhörst!â schoss er zurück.
âMum, Dad, um ehrlich zu sein sind wir heute Abend auch hier um euch etwas mitzuteilen!â begann Lorelai, denn plötzlich fühlte sie sich sicher.
âNein, ihr lasst euch nicht scheiden!â rief Emily sofort und stellte die Flasche, die sie in der Hand hielt, wieder auf den Servierwagen.
âNein, wir lassen uns nicht scheiden!â sagte Luke mit einer seltsamen Stimme und Lorelai wusste warum.
âDas ist so überhaupt nicht das, was ich sagen wollte!â fuhr Lorelai fort und nahm Lukes Hand.
âMom, Dad: Ich bin wieder schwanger! Und um diese Ankündigung komplett zu machen: Wir erwarten Zwillinge!â nach diesem Geständnis starten Emily und Richard erst etwas ungläubig, Richard fing sich zuerst.
âHerzlichen Glückwunsch! Ich bin mir sicher diese zwei werden genauso groÃartig, wie die zwei Enkel die wir schon haben!â sagte er, umarmte Lorelai und schüttelte Lukes Hand. William, war darüber aber nicht erfreut und fing wütend an zu brüllen, denn er wollte Richards Aufmerksamkeit zurück. Richard lachte und setzte sich wieder auf den FuÃboden.
âDu kannst nur hoffen, dass die beiden, nicht wie ihr älterer Bruder, das Temperament ihrer Mutter erben!â sagte Emily zu Luke und gratulierte dann ebenfalls.
Nachdem sich alle wieder gesetzt hatten, wollte Emily mehr wissen.
âTrägst du deshalb dieses Ding? Kann man es schon sehen?â
âJa, meine Hosen lassen sich schon nicht mehr zumachenâ
âWie weit bist du denn?â
âVierter Monatâ antwortete Lorelai und musste lachen als William aufgeregt schrie, während er Richard mit einem Plüschbären schlug.
âWill, das ist aber nicht nett von dir deinen GroÃvater zu schlagen! Ich muss dir den Bären abnehmen wenn du nicht aufhörst, SüÃer!â lachte sie.
âOh Lorelai, lass den Jungen doch in Frieden!â mischte sich Richard ein und gab William den Bären wieder, den er weggeworfen hatte.
âWow, Dad, ich wusste nicht, dass du darauf stehst! Das wäre manchmal hilfreich gewesen!â sagte Lorelai, was ihr einen missfälligen Blick von ihrem Vater einbrachte.
âUnd wann hast du es herausgefunden?â fragte Emily.
âEin paar Tage vor Weihnachtenâ antwortete Lorelai, die wusste von was ihre Mutter sprach. Ihr Lächeln verschwand kurz, bis Luke ihre Hand drückte.
âVor Weihnachten? Das heiÃt... Lorelai, könnte ich dich einen Moment sprechen?!â sagte Emily und es klang mehr wie ein Befehl als wie eine Frage, bevor sie sich auf den Weg in die Küche machte.
âJetzt kommt es!â murmelte Lorelai bevor sie sich zu Luke lehnte.
âWenn ich in fünf Minuten nicht zurück bin, planst du besser schon mal unsere Flucht, denn wahrscheinlich habe ich sie dann umgebracht!â flüsterte sie Luke zu.
In der Küche wartete Emily bereits mit verschränkten Armen und legte auch sofort los.
âLorelai, ist es möglich, dass dieser... dieser... dein Ehemann nicht sehr erfreut war, als ihr erfahren habt, dass du schwanger bist?â fragte sie.
âWas?â Lorelai war überrascht, denn sie hatte einen Vortrag erwartet, warum sie nicht früher etwas gesagt hatte.
âJetzt wird das alles klar! Dein komisches Verhalten an Weihnachten und diese Ãberfürsorglichkeit für William. Dein Gesicht war ganz verschwollen vom Weinen. Luke will diese Kinder nicht, wie kann er es wagen? Was hat er getan? Hat er dich unter Druck gesetzt, dass du sie nicht bekommen sollst? Hat er dich gezwungen, dass du zuhause bleibst wenn die Kinder da sind? Hat er dich geschlagen? Hat er...â
âMom, hör auf!â rief Lorelai und unterbrach sie.
âEs geht dich nichts an was vor Weihnachten passiert ist! Und Luke würde solche Dinge nie tun!â
âEs geht mich nichts an? Wenn meine einzige Tochter an Weihnachten so bedrückt aussieht, dass ich darauf warte, dass sie jeden Moment anfängt zu weinen, denn anscheinend hat sie die letzte Zeit nichts anderes getan?! Normalerweise plapperst du ununterbrochen und ich habe mir schon mehr als ein Mal gewünscht, dass ich den Knopf finden würde um dich abzuschalten, aber an diesem Abend hast du kein einziges Wort gesagt! Ich denke das geht mich sehr wohl etwas an! Und wenn dieser Diner- Mensch der Grund dafür ist, dass...â
âIch war es!â schrie Lorelai, sie wollte nur, dass Emily aufhörte Luke zu beleidigen.
âDu warst es?â fragte Emily überrascht.
âIch wollte diese Kinder zuerst nicht! Ich war es, die von Abtreibung gesprochen hat! Luke war glücklich, als ich ihm gesagt habe, dass ich schwanger bin und er ist gegangen als ich von Abtreibung geredet habe. Er hat William vier Tage später, an Weihnachten, zurückgebracht und ich war einfach nur froh, dass ich meinen Sohn wieder hatte. Wir hatten noch nicht geredet als ihr kamt und wir haben fast einen Monat gebraucht um alles wieder hinzubekommen. An diesem Abend habe ich gedacht, Luke wolle die Scheidung, weil er mich hasst!â sagte Lorelai und kämpfte mit den Tränen.
âWarum nur würdest du denn so etwas machen? Warum hast du an eine Abtreibung gedacht? Als du mit Rory schwanger warst, stand das nie zur Diskussion!â Emily war schockiert.
âEs ist... ich wollte Luke, oder euch nicht schon wieder enttäuschen. Es war nicht geplant und es ist mein Fehler! Und dann auch noch Zwillinge! Wir wissen immer noch nicht wie wir das machen sollen! Ich meine, was machen wir mit ihnen wenn wir arbeiten müssen? Will alleine ist schon eine Sache für sich, aber jetzt noch zwei mehr? Wir werden für nichts mehr Zeit haben.... Ich will diese Kinder, weil sie meine Babys sind und ich liebe sie und das schlechte Timing ist nicht ihre Schuld, aber ich habe Angst Mom. Ich habe so unglaubliche Angst!â schluchzte Lorelai und versuche ihre Tränen mit dem Handrücken wegzuwischen.
âOh Lorelai!â sagte Emily und umarmte ihre Tochter. Beide konnten sich nicht erinnern, wann sie das das letzte Mal getan hatten.
âIhr werdet eine Lösung finden, da bin ich mir sicher! Und wenn ihr Hilfe braucht, braucht ihr es nur zu sagen! Ich wäre glücklich wenn ich auf meine Enkel aufpassen dürfte während ihr arbeitet, oder wenn du und Luke Zeit für euch braucht. Ich weiÃ, dass ihr das auch alleine hinbekommt, aber seid nicht zu stolz nach Hilfe zu fragen!â sagte Emily und löste sich von Lorelai.
âDanke Mom, aber...â schniefte diese.
âLehn es nicht gleich ab! Denkt darüber nach! Entscheidet euch, wenn die Babys auf der Welt sind und teilt uns euere Entscheidung dann mit. Selbst wenn ihr nicht wollt, dass wir täglich aufpassen, ihr seid immer willkommen, auch wenn ihr kurzfristig anruft weil ihr jemanden braucht.â unterbrach Emily sie.
âDanke!â sagte Lorelai und umarmte ihre Mutter erneut für ein paar Sekunden.
âGeht es dir jetzt besser?â wollte Emily wissen.
âJa! Blöde Hormone, ich glaube ich heule nur noch! Lass uns zurückgehen und schauen, ob Dad Williams Bärenattacke überlebt hat!â lachte Lorelai.
âWas ist passiert?â fragte Luke als Lorelai zurückkam, sich wieder neben ihn setzte und für wenige Sekunden ihren Kopf auf seine Schulter legte. Er sah auch, dass sie wieder geweint hatte.
âNichts, alles in Ordnung. Ich erzähl es dir später!â sagte sie und küsste ihn. Eigentlich hatte sie ihm nur einen kurzen Kuss geben wollen, aber dann konnte sie sich einfach nicht von ihm lösen.
âMmmhmm!â räusperte sich Emily laut und zog die Augenbrauen hoch, als die beiden sie anschauten.
âEntschuldigt die Störung, aber das Essen ist fertig!â sagte sie mit unüberhörbarem Missfallen in der Stimme. Luke wurde rot und Lorelai musste lachen, als sie ihren beschämten Ehemann sah. Emily musste ebenfalls lachen und ging ins Esszimmer. Lorelai kniff Luke in die Wange und stand dann auf.
âAuf, komm schon Daddy! Wir haben Hunger!â sagte sie dann und zog ihn hinter sich her in das Esszimmer.
TBC
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Endlich bin ich auch mal die erste... :freu:
Jetzt weià ich auch, wieso alle immer sagen, dass die englische Version besser ist. Jetzt verstehe ich auch, dass du gesagt hast, dass Ãberstzungen manchmal schwieriger sind, als man glaubt.... Im englischen ist das Ganze doch etwas anders... hast recht, ist manchmal schon schwer son kram zu übersetzen...
Hat mir mal wieder sehr gut gefallen...
Ich freu mich auch schon drauf, wenn du wieder weiterübersetzt....
Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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Hey!
Der Teil war mal wieder klasse und die Szene im Auto war mal wieder toll!
Die beiden sind aba auch süÃ...und dann Will...der kleine muss ja richtig niedlich sein!
Die Szene in der Küche war hammergeil...besonders, als sich die beiden umarmt haben! So toll!
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"I don't know what that means."
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hey,
das war wieder nen super kapitel
die bescheibung von will fand ich total toll- ich stell mir unseren kleinen ich-erschlag-meinen-groÃvater-mit-meinem-bären extrem süà vor:biggrin:
und auch an sich, die ganze idee für dieses kapitel finde ich toll, lore und luke sind toll, lol lore, die nur am heulen ist, find ich auch toll, rich und will sind toll und auch em war klasse
war auch wieder sehr super geschrieben
ich hab absolut nichts zu meckern und freu mich auf den nächsten teil
achja: ich hoffe, dass du die kinder nicht Sid und nancy nennst :biggrin:
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Nein, würde ich nie tun, ein Kind nach Nancy Spungen zu bennen. Die "Karriere" der beiden, war ja nicht gerade prickelnd. Nach denen sollte man keine Kinder benennen.
AuÃerdem, wer sagt denn dass es ein Pärchen wird? Vielleicht sind es ja auch 2 Jungs oder 2 Mädchen?!
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Nicht schlecht, die Situation zwischen Lore und Emily. Freut mich das Lore so ehrlich zu ihrer Mutter war und von dieser auch nicht "bestraft" wurde. Das werden sie schon alles schaffen, wenn die Babys erstmal da sind...
:dance: :dance: :dance:
Einfach mal anschauen...
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tolle story!
ich finde es auch toll, dass lorelai so offen zu ihrer mutter war und diese dann auch hilfsberiet war. es wurde schon langsam zeit, dass sich die beiden mal richtig verstehen! ich hoffe, dass es beim echten gg auch einmal so sein wird!
aber super geschrieben!
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So, dann machen wir mal weiter!
Kapitel 26:
âBin ich wirklich in der Küche, oder träume ich nur, dass ich in der Küche bin?â fragte Lorelai, lieà sich auf einen der Stühle fallen und legte den Kopf auf den Tisch.
âWarum gehst du nicht einfach zurück ins Bett? Ich kann Will mitnehmen!â
âBett? Gute Idee, aber ich muss in einer halben Stunde im Hotel sein, weil wir heute eine Hochzeit haben. Und ja, du wirst Will mitnehmen, weil es sonst nie zu einer Hochzeit kommt, weil kein Mensch den Pfarrer bei seinem Gebrüll verstehen würde.â sagte Lorelai, immer noch mit geschlossenen Augen.
âWo hast du denn das Zeug hin, das man auf sein Zahnfleisch reibt?â fragte Luke und stellte den entkoffeinierten Kaffee vor sie auf den Tisch.
âKinderzimmer, Tasche, Seitenfachâ murmelte sie.
âNach der Hochzeit solltest du dich wirklich hinlegen, du bist ja gar nicht wach! Sein Zahnen und die Schwangerschaft laugen dich aus, mmh?âfragte Luke und streichelte ihren Rücken.
âDu hast den Valentinstag vergessen! Oder besser: Die Valentinsnacht mit meinem sexy Ehemann!â grinste sie und schaute auf.
âWenn du in einer halben Stunde dort sein musst, musst du dich fertig machen!â ignorierte er ihren Einwurf.
âIch weiÃ, aber ich kann mich nicht bewegen! Zu müde!â sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück.
âOkay, ich hab verstanden, komm schon her!â Luke verdrehte die Augen, aber hob sie aus dem Stuhl.
âDanke!â grinste sie und küsste ihn, während er sie nach oben trug.
âOh hey, ich habe mir übrigens einen unglaublich guten Plan ausgedacht, wie wir es der Stadt sagen werden!â sagte sie zwanzig Minuten später, als sie in das Kinderzimmer kam, in dem Luke gerade den weinenden William anzog.
âHey, kleiner Mann, Mommy will Daddy was erzählen und der versteht mich nicht, wenn du so schreist! Warum kaust du nicht ein bisschen darauf herum, während ich Daddy von meinem Plan erzähle?!â sagte Lorelai zu William und gab ihm einen BeiÃring, den er annahm.
âSiehst du? Schon besser!â sagte Lorelai und küsste ihn, bevor sie ihn kitzelte, so dass er zu lachen anfing, bevor sie sich wieder an Luke wandte.
âIch habe beschlossen, dass ich heute Kleider mit ins Hotel nehme. Ich denke eine der Schwangerschaftsjeans und ein ziemlich enges Top. Nach der Hochzeit werde ich mich umziehen, in die Küche gehen und es Sookie sagen und anschlieÃend zu dir ins Diner laufen, am besten während des Mittagessens, damit Babette und Patty auch da sind, dann ist unser Problem gelöst, denn jeder wird innerhalb von Sekunden Bescheid wissen. Ich bin ein Genie!â lachte sie und sah sehr zufrieden mit sich aus.
âVon mir aus. Ich werde mich dann in der Küche verstecken, dass ich ihre blöden Kommentare über... du weiÃt schon, nicht hören muss!â sagte Luke.
âDu meinst unser Sexualleben und wie unersättlich wir sind? Was für ein Kerl du doch bist mich so schnell wieder zu schwängern und dann auch noch mit Zwillingen? Sind das die Kommentare von denen du sprichst?â grinste sie.
âGenau!â verdrehte er, wieder einmal, die Augen, hob William hoch, stellte ihn auf den Wickeltisch und betrachtete ihn genau.
âIch denke so kannst du gehen! Du siehst gut aus!â sagte er zu ihm und küsste ihn auf die Wange.
âKann ich auch so gehen? Sehe ich auch gut aus?â wollte Lorelai sofort wissen und drehte sich ein Mal um die eigene Achse.
âDu kannst so gehen und du weiÃt, dass du unglaublich aussiehst!â teilte ihr Luke mit.
âDanke! Bis später!â rief sie, küsste ihn hart auf den Mund, beendete den Kuss abrupt und ging grinsend aus dem Zimmer, während Luke verdattert im Zimmer stand.
âHey Sookie, ich gehe jetzt ins Diner!â sagte Lorelai als sie die Küche betrat, nachdem sie sich umgezogen hatte. In den Kleidern, die sie nun trug, war es sehr offensichtlich, dass sie schwanger war.
âOkay, bis später!â antwortete Sookie, ohne sich umzudrehen und rührte weiter ihre Sauce.
âOkay, wir versuchen das noch einmal: Ich gehe ins Diner! Bis später Sookie!â sagte Lorelai wieder und wartete auf Sookies Antwort und darauf, dass sie sich umdrehen würde.
âJa, bis später!â antwortete Sookie, jedoch wieder ohne sich umzudrehen.
âSookie!â kreischte Lorelai.
âWas?â fragte Sookie irritiert und drehte sich um.
âOh mein Gott!â sagte sie dann und starrte auf Lorelais schwangeren Bauch. Der Kochlöffel fiel ihr aus der Hand, sie kreischte und warf Lorelai fast um, als sie ihr um den Hals fiel.
âOh mein Gott, oh mein Gott, du bist wieder schwanger, ich kann es nicht glauben! WeiÃt du schon was es wird? Wie weit bist du? Oh, und weià Luke davon? Ist er glücklich?â fragte sie während sie Lorelai immer noch drückte.
âSookie... Luft!â lachte Lorelai bevor sie die Fragen beantwortete.
âJa, natürlich weià Luke es, ich wäre wohl nicht in der Lage DAS vor meinem Ehemann zu verstecken, selbst wenn ich wollte!â sagte sie und deutete auf ihren Bauch.
âUnd ja, er ist glücklich. Nein, wir wissen nicht was es ist und ich bin im vierten Monatâ
âVierter Monat, meine Güte, ist das ein riesiges Baby! Will war ja schon groÃ, aber vierter Monat... du siehst aus wie... wow!â
âNaja, es könnte etwas damit zu tun haben, dass ich Zwillinge erwarte!â grinste Lorelai.
âZwillinge?â fragte Sookie mit groÃen Augen.
âOh mein Gott! Oh mein Gott!â kreischte sie dann erneut und fiel Lorelai wieder um den Hals.
âIch weiÃ, Sookie, ich weiÃ! Aber ich muss jetzt wirklich gehen, sonst verpasse ich die Meute zum Mittagessen im Dinerâ grinste Lorelai noch immer.
âDu willst so ins Diner laufen? Dann weià jeder Bescheid!â
âGenau mein Plan!â sagte Lorelai und lief zur Tür.
âLorelai?â stoppte Sookie sie und klang ernst.
âWenn du jetzt im vierten Monat bist... dann warst du an Weihnachten auch schon schwanger und.... hatte Lukes Flucht etwas mit der Schwangerschaft zu tun?â fragte sie.
âNicht unbedingt mit der Schwangerschaft... ich erzähl es dir wenn ich wieder zurück bin!â sagte sie, etwas unangenehm berührt, und verlieà das Hotel.
Als Luke sah, dass sich Lorelai dem Diner näherte, schnappte er sich sofort William, der in seinem Hochstuhl saÃ.
âOh Mann!â sagte er zu seinem Sohn und legte ihn an seine Schulter. Als Lorelai die Tür öffnete und die Glocke über der Tür klingelte, drehten sich nach und nach die Gäste zu ihr um und im Diner herrschte mit einem Mal Totenstille. Lorelai stand in der Tür und lächelte Luke zu. Dann, plötzlich, brach das groÃe Chaos los, als jeder auf Lorelai zustürmte, sie umarmte und ausfragte. Luke verschwand schnell hinter dem Vorhang und ging nach oben. Während er die Treppen hochlief, konnte er einige der Kommentare hören, über die sie noch an jenem Morgen gesprochen hatten. Er wurde rot und murmelte ein oder das andere Mal âAh, Gott!â.
Zwanzig Minuten später kam Lorelai nach oben und setzte sich neben ihn auf die Couch. William schlief mittlerweile und Luke schaute sich ein Baseballspiel im Fernsehen an.
âIch glaube es ist wieder sicher für dich nach unten zu gehen, ich habe alle Fragen beantwortetâ
âAlle Fragen?â
âÃh, um... ja, alle Fragen!â gab sie zu.
âAh Gott, Lorelai!â sagte er und sie musste lachen.
âIch hab doch nur die Wahrheit gesagt! Hast du jetzt Zeit, wo die Meute weg ist?â
âYep, warum?â
âUm meine Antworten zu überprüfen!â sagte sie, küsste ihn und setzte sich auf seine SchoÃ.
âLorelai.. Will schläft... gerade da drüben!â brachte Luke zwischen Küssen hervor.
âGenau, er schläft! Du musst nur etwas leiser sein!â sagte sie und begann an seinem Nacken zu knabbern und sein Hemd aufzuknöpfen.
âIch? Ich glaube, ich war es nicht, der letzte Nacht geschrien hat!â grinste er und küsste sie dann wieder.
TBC