01.07.2005, 01:09
Huhu :hi:
danke für euer liebes Fb!!! Ich hoffe ihr mögt die FF weiterhin.
Zum neuen Teil: Ich weiÃ, nicht jeder wird das unbedingt mögen... aber, seid bitte trotzdem fair!
Um FB und Kritik wird wie immer gebeten, auch um schlechte Kritik, weil ich wissen will, wo meine Fehler liegen. Lange Rede, kurzer Sinn hier ist:
Teil 3!!!
Jess wachte am nächsten Morgen mit einem leichten Lächeln auf. Sein Kopf schmerzte von der durchzechten Nacht. Er öffnete lieber nicht die Augen, da er an Kater gewöhnt war.
Er wusste, dass seine Kopfschmerzen davon nur noch schlimmer werden würden.
Wie lange hatte er keine Sauftour mehr unternommen? Gut, er war mit Dean saufen gewesen. Aber jetzt, wo kaum noch Eifersucht zwischen ihnen lag, konnte er Dean besser verstehen. Er würde niemals sein bester Freund werden, aber die Rivalität und der Hass waren verschwunden.
Neben sich spürte er nackte Haut. Wieder huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Hatte er wirklich noch ein Mädchen abschleppen können? Er konnte sich an nichts erinnern. Er war total dicht gewesen. Filmriss.
Ein seufzen ging von der Person neben ihn aus. Es lies Jess erstarren.
âOh bitte nichtâ, dachte er. âGott, lass das nicht wahr sein.â
Es half nichts, er musste Klarheit gewinnen. Ganz langsam öffnete er ein Auge. Schmerz durchzuckte seinen Kopf, aber er ignorierte ihn.
Er sah die Person neben sich, konnte es allerdings nicht glauben.
âDas ist nicht wahr, bitte lass das nicht wahr sein.â
Er wünschte sich es wäre ein Traum. Er schloss die Augen und hoffte im richtigen Leben wiederaufzuwachen. Es funktionierte nicht.
Ganz langsam und leise erhob er sich. Ein wiederholtes seufzen erklang. Jess war kalkweiÃ.
Er erhob sich aus dem Bett und ging Richtung Bad. Das durfte einfach nicht wahr sein.
Als Dean erwachte öffnete er sofort die Augen. Eine Sekunde später wünschte er sich, es nicht getan zu haben. Schmerzen durchzuckten jeden Nerv in seinem Kopf.
Es war eine lange Nacht gewesen. Er hatte noch nie, auÃer vor seiner Hochzeit, soviel getrunken. Jess hatte ihm die besten Kneipen Chicagos gezeigt, dort wo selbst Minderjährige wie sie etwas zu trinken bekamen. Er war tatsächlich mit Jess um die Häuser gezogen.
Hätte ihm das einer vor zwei Jahren gesagt, er hätte denjenigen für verrückt gehalten. Aber er musste zugeben, dass er wenigstens etwas mit Jess gemein hatte, Rory. Er wollte nicht an sie denken, es tat zu weh. Ãberhaupt tat denken weh und ging langsamer als sonst.
Deswegen merkte er auch jetzt erst, das er in einer fremden Wohnung war. Er schaute sich um und bemerkte das er nackt war.
Er musste grinsen.
In dem Augenblick öffnete sich die Badezimmertür.
Sein Grinsen wurde zur Maske als er sah, wer aus dem Bad kam.
âDas glaub ich nicht.â, murmelte Dean als Jess aus dem Bad kam.
Jess war vollständig angezogen und geduscht. Er war leicht rot im Gesicht, Dean schneeweiÃ.
âWillkommen im Club.â, antwortete Jess gewohnt sarkastisch und setzte sich auf einen Stuhl. Er sah sich im Zimmer um, nur nicht in Deans Augen blicken. Als sein Blick Dean leicht streifte zog er eine Augenbraue hoch und lächelte ein bisschen.
Dean folgte seinem Blick, und bemerkte, dass er immernoch nackt war. Schnell bedeckte er sich mit dem Betttuch.
Dean tat ihm fast leid, immerhin war er im Vorteil. Er hatte wenigstens Hosen an.
âLetzte Nacht offenbar nichtâ, dachte Jess.
âAlsoâ, begann er, da Dean offenbar nicht in der Lage war zu reden. âkannst du dich an... vergangene Nacht erinnern?â
Dean schüttelte stumm den Kopf. âIch war vollkommen dicht.â
âKommt mir bekannt vor.â, murmelte Jess. War er jemals in so einer peinlichen Situation gewesen?
âÃhm... haben wir... du weiÃt schon??â, er konnte den Satz nicht vollenden, doch Jess hatte natürlich verstanden.
âSieht so aus.â, antwortete er leise und ohne Dean anzusehen.
âAber.. wie ist das möglich? Wie konnte das passieren?â
âAlso, da waren das Bienchen und das Blümchen. Obwohl, in dem Fall wohl eher das Bienchen und das Bienchen.â, sagte er sarkastisch.
âWie witzig. Aber, wie KONNTE das passieren???â, Deans Stimme klang verzweifelt.
âWeiÃt du, wir waren beide blau, vollkommen betrunken, Sternhagelvoll. In so einem Zustandâ, er seufzte. âgeschehen nun einmal âfragwürdigeâ Dinge.â
Dean hing für einen kurzen Augenblick an Jess Lippen, doch dann nickte er schnell und sah woanders hin.
âIch ... ähm... gehe jetzt kurz Zigaretten kaufen. Du kannst derweilen duschen... oder so. Ãhm...â, Jess wusste nicht warum, aber durch Deans Blick war er ins stottern gekommen.
Dean nickte immernoch. Er sah Jess nicht an, er sah auch nicht auf, bis er die Tür ins Schloss fallen hörte. Was war nur los mit ihm. Aber nach dieser Nacht wollte er lieber nicht so genau darüber nachdenken.
Er stand auf, ging ins Bad und würde sich erstmal duschen. Vielleicht würde das ihm helfen.
Sein Kopf raste, "Jess, warum ausgerechnet Jess?", fragte er sich.
"Oder auch sonst jemand. Warum passiert das ausgerechnet mir? Mit Jess?!"
Dean lächelte leicht, er konnte nichts dagegen tun.
Er hatte keine Lust länger als unbedingt nötig in dieser Wohnung zu bleiben, er war schon fast an der Tür als das Telefon klingelte. Er war sich nicht sicher was er tun sollte und war schon beinahe verschwunden, als sich der AB einschaltete und er Rorys Stimme hörte.
Er konnte es nicht glauben, Rory rief Jess an!
Er schloss die Tür und ging zurück in die Wohnung.
Doch ihre Stimme klang irgendwie anders als sonst, traurig.
âJess? Hier ist Rory. Ich wollte dich informieren. Luke und deine Mum, Liz ... sie, Jess, sie liegen im Krankenhaus. Sie hatten einen Autounfall. Für deine Mum sieht es nicht gut aus. Du musst sofort herkommen. Bitte Jess. Sie liegen im Hartford Memorial. Meine Mum, TJ und ich sind hier.â
Dean stutzte. Was sollte er tun? Einfach weggehen? Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen als sich die Tür öffnete und Jess hereinkam.
Als dieser Dean bemerkte blieb er stehen. Er hatte gehofft Dean wäre schon weg.
Ohne etwas zusagen zeigte Dean auf den Anrufbeantworter. Seine Lippen formten das Wort âRoryâ, doch kein Ton kam über seine Lippen.
Jess war immer noch verwirrt als er auf Wiedergabe drückte.
Als er die Nachricht gehört hatte wurde er blass. Er musste sich an der Wand anlehnen. Er konnte das nicht glauben!
Liz, seine Mum und Luke, der wie ein Vater für ihn war, sie lagen im Krankenhaus.
Ohne groà nachzudenken stürmte er aus der Wohnung.
Dean konnte kaum glauben was er tat, doch er lief Jess hinterher.
Jess stand vor seinem Wagen und wollte grade die Tür aufschlieÃen, als jemand ihm den Schlüssel aus der Hand nahm. Er wirbelte herum. Dean.
âIch fahre, sonst baust du noch einen Unfall.â, sagte dieser und setzte sich hinters Steuer. Jess nickte und öffnete die Beifahrertür.
Er dachte an gar nichts, sein Zeitgefühl war vollständig verschwunden. Als er wieder zu sich kam waren sie schon auf dem Highway.
Da bemerkte er auch zum ersten Mal, das nicht er selber fuhr, sondern Dean.
Er sah ihn verwirrt an.
âDean.â, sagte er nur, seine Stimme klang belegt.
âJa.â, sagte dieser ohne den Blick von der StraÃe zu nehmen.
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danke für euer liebes Fb!!! Ich hoffe ihr mögt die FF weiterhin.
Zum neuen Teil: Ich weiÃ, nicht jeder wird das unbedingt mögen... aber, seid bitte trotzdem fair!
Um FB und Kritik wird wie immer gebeten, auch um schlechte Kritik, weil ich wissen will, wo meine Fehler liegen. Lange Rede, kurzer Sinn hier ist:
Teil 3!!!
Jess wachte am nächsten Morgen mit einem leichten Lächeln auf. Sein Kopf schmerzte von der durchzechten Nacht. Er öffnete lieber nicht die Augen, da er an Kater gewöhnt war.
Er wusste, dass seine Kopfschmerzen davon nur noch schlimmer werden würden.
Wie lange hatte er keine Sauftour mehr unternommen? Gut, er war mit Dean saufen gewesen. Aber jetzt, wo kaum noch Eifersucht zwischen ihnen lag, konnte er Dean besser verstehen. Er würde niemals sein bester Freund werden, aber die Rivalität und der Hass waren verschwunden.
Neben sich spürte er nackte Haut. Wieder huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Hatte er wirklich noch ein Mädchen abschleppen können? Er konnte sich an nichts erinnern. Er war total dicht gewesen. Filmriss.
Ein seufzen ging von der Person neben ihn aus. Es lies Jess erstarren.
âOh bitte nichtâ, dachte er. âGott, lass das nicht wahr sein.â
Es half nichts, er musste Klarheit gewinnen. Ganz langsam öffnete er ein Auge. Schmerz durchzuckte seinen Kopf, aber er ignorierte ihn.
Er sah die Person neben sich, konnte es allerdings nicht glauben.
âDas ist nicht wahr, bitte lass das nicht wahr sein.â
Er wünschte sich es wäre ein Traum. Er schloss die Augen und hoffte im richtigen Leben wiederaufzuwachen. Es funktionierte nicht.
Ganz langsam und leise erhob er sich. Ein wiederholtes seufzen erklang. Jess war kalkweiÃ.
Er erhob sich aus dem Bett und ging Richtung Bad. Das durfte einfach nicht wahr sein.
Als Dean erwachte öffnete er sofort die Augen. Eine Sekunde später wünschte er sich, es nicht getan zu haben. Schmerzen durchzuckten jeden Nerv in seinem Kopf.
Es war eine lange Nacht gewesen. Er hatte noch nie, auÃer vor seiner Hochzeit, soviel getrunken. Jess hatte ihm die besten Kneipen Chicagos gezeigt, dort wo selbst Minderjährige wie sie etwas zu trinken bekamen. Er war tatsächlich mit Jess um die Häuser gezogen.
Hätte ihm das einer vor zwei Jahren gesagt, er hätte denjenigen für verrückt gehalten. Aber er musste zugeben, dass er wenigstens etwas mit Jess gemein hatte, Rory. Er wollte nicht an sie denken, es tat zu weh. Ãberhaupt tat denken weh und ging langsamer als sonst.
Deswegen merkte er auch jetzt erst, das er in einer fremden Wohnung war. Er schaute sich um und bemerkte das er nackt war.
Er musste grinsen.
In dem Augenblick öffnete sich die Badezimmertür.
Sein Grinsen wurde zur Maske als er sah, wer aus dem Bad kam.
âDas glaub ich nicht.â, murmelte Dean als Jess aus dem Bad kam.
Jess war vollständig angezogen und geduscht. Er war leicht rot im Gesicht, Dean schneeweiÃ.
âWillkommen im Club.â, antwortete Jess gewohnt sarkastisch und setzte sich auf einen Stuhl. Er sah sich im Zimmer um, nur nicht in Deans Augen blicken. Als sein Blick Dean leicht streifte zog er eine Augenbraue hoch und lächelte ein bisschen.
Dean folgte seinem Blick, und bemerkte, dass er immernoch nackt war. Schnell bedeckte er sich mit dem Betttuch.
Dean tat ihm fast leid, immerhin war er im Vorteil. Er hatte wenigstens Hosen an.
âLetzte Nacht offenbar nichtâ, dachte Jess.
âAlsoâ, begann er, da Dean offenbar nicht in der Lage war zu reden. âkannst du dich an... vergangene Nacht erinnern?â
Dean schüttelte stumm den Kopf. âIch war vollkommen dicht.â
âKommt mir bekannt vor.â, murmelte Jess. War er jemals in so einer peinlichen Situation gewesen?
âÃhm... haben wir... du weiÃt schon??â, er konnte den Satz nicht vollenden, doch Jess hatte natürlich verstanden.
âSieht so aus.â, antwortete er leise und ohne Dean anzusehen.
âAber.. wie ist das möglich? Wie konnte das passieren?â
âAlso, da waren das Bienchen und das Blümchen. Obwohl, in dem Fall wohl eher das Bienchen und das Bienchen.â, sagte er sarkastisch.
âWie witzig. Aber, wie KONNTE das passieren???â, Deans Stimme klang verzweifelt.
âWeiÃt du, wir waren beide blau, vollkommen betrunken, Sternhagelvoll. In so einem Zustandâ, er seufzte. âgeschehen nun einmal âfragwürdigeâ Dinge.â
Dean hing für einen kurzen Augenblick an Jess Lippen, doch dann nickte er schnell und sah woanders hin.
âIch ... ähm... gehe jetzt kurz Zigaretten kaufen. Du kannst derweilen duschen... oder so. Ãhm...â, Jess wusste nicht warum, aber durch Deans Blick war er ins stottern gekommen.
Dean nickte immernoch. Er sah Jess nicht an, er sah auch nicht auf, bis er die Tür ins Schloss fallen hörte. Was war nur los mit ihm. Aber nach dieser Nacht wollte er lieber nicht so genau darüber nachdenken.
Er stand auf, ging ins Bad und würde sich erstmal duschen. Vielleicht würde das ihm helfen.
Sein Kopf raste, "Jess, warum ausgerechnet Jess?", fragte er sich.
"Oder auch sonst jemand. Warum passiert das ausgerechnet mir? Mit Jess?!"
Dean lächelte leicht, er konnte nichts dagegen tun.
Er hatte keine Lust länger als unbedingt nötig in dieser Wohnung zu bleiben, er war schon fast an der Tür als das Telefon klingelte. Er war sich nicht sicher was er tun sollte und war schon beinahe verschwunden, als sich der AB einschaltete und er Rorys Stimme hörte.
Er konnte es nicht glauben, Rory rief Jess an!
Er schloss die Tür und ging zurück in die Wohnung.
Doch ihre Stimme klang irgendwie anders als sonst, traurig.
âJess? Hier ist Rory. Ich wollte dich informieren. Luke und deine Mum, Liz ... sie, Jess, sie liegen im Krankenhaus. Sie hatten einen Autounfall. Für deine Mum sieht es nicht gut aus. Du musst sofort herkommen. Bitte Jess. Sie liegen im Hartford Memorial. Meine Mum, TJ und ich sind hier.â
Dean stutzte. Was sollte er tun? Einfach weggehen? Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen als sich die Tür öffnete und Jess hereinkam.
Als dieser Dean bemerkte blieb er stehen. Er hatte gehofft Dean wäre schon weg.
Ohne etwas zusagen zeigte Dean auf den Anrufbeantworter. Seine Lippen formten das Wort âRoryâ, doch kein Ton kam über seine Lippen.
Jess war immer noch verwirrt als er auf Wiedergabe drückte.
Als er die Nachricht gehört hatte wurde er blass. Er musste sich an der Wand anlehnen. Er konnte das nicht glauben!
Liz, seine Mum und Luke, der wie ein Vater für ihn war, sie lagen im Krankenhaus.
Ohne groà nachzudenken stürmte er aus der Wohnung.
Dean konnte kaum glauben was er tat, doch er lief Jess hinterher.
Jess stand vor seinem Wagen und wollte grade die Tür aufschlieÃen, als jemand ihm den Schlüssel aus der Hand nahm. Er wirbelte herum. Dean.
âIch fahre, sonst baust du noch einen Unfall.â, sagte dieser und setzte sich hinters Steuer. Jess nickte und öffnete die Beifahrertür.
Er dachte an gar nichts, sein Zeitgefühl war vollständig verschwunden. Als er wieder zu sich kam waren sie schon auf dem Highway.
Da bemerkte er auch zum ersten Mal, das nicht er selber fuhr, sondern Dean.
Er sah ihn verwirrt an.
âDean.â, sagte er nur, seine Stimme klang belegt.
âJa.â, sagte dieser ohne den Blick von der StraÃe zu nehmen.
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![[Bild: jessicaicon1.jpg]](http://i5.photobucket.com/albums/y156/Secia/Icons/jessicaicon1.jpg){kind=icon}
(ich natürlich)
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