23.01.2006, 20:19
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[SIZE=2]Sooo und hier bin ich auch schon mit dem nächsten Teil! Ich hoffe er gefällt euch
Einen groÃen Dank erst einmal aber noch an meine lieben FBschreiber: [/FONT][/SIZE]Noodle, Chery, Daniela05, Jenny*GG, Sushi und Searsha!!
Schön, dass euch die Fic so gefällt!! Ich hoffe, dass ich euch auch weiterhin erfreuen kann :biggrin:
Jetzt aber zum Wesentlichen: Vorhang auf und Bühne frei für Chapter Two!!!
[FONT="]
Rory war an dem Regal mit der Aufschrift Neuerscheinungen hängen geblieben und griff gerade nach einem Buch, als jemand ihr zuvor kam und nach dem Buch griff. Schlagartig drehte sie sich um und wollte sagen, dass sie sich dieses Buch nehmen wollte, als sie dann plötzlich inne hielt.
Sie blickte direkt in ein faszinierendes dunkelbraunes Augenpaar und war nicht fähig sich zu rührenâ¦[/FONT]
Chapter Two: These Strange Feelings
Vor ihr stand ein gutaussehender Typ, der ihr gerade das Buch vor der Nase weggeschnappt hatte. Er war bestimmt nicht viel älter als sie selbst. Sein dunkelbraunes, fast schwarzes, Haar hatte er leicht nach oben gegelt und es verlieh ihm einen verwegenen und lässigen Touch.
Seine Augen beobachteten sie genau, doch war da dieser undefinierbare Ausdruck, der Rory noch mehr verunsicherte. Diese Augen fesselten die Brünette regelrecht⦠Immer noch war sie nicht fähig sich zu rühren oder etwas zu sagenâ¦
Jedoch änderte sich das schlagartig, als er sie ansprach: âDir hat es wohl die Sprache verschlagen.â
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und sie hatte so ein Kribbeln im Bauch, doch verdrängte sie dies. Wütend blickte sie ihn an und hatte ihre motorischen Fähigkeiten zurückerlangt.
âFalls du es nicht mitgekriegt hast, ich wollte mir dieses Buch gerade nehmen!â
âTja, dann musst du dir eben ein anderes suchen. Du weist wohl nicht, wie es hier so abgeht, Kleines.â, meinte er relativ gleichgültig und er dachte nicht einmal daran, ihr das Buch zu geben.
Rory öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, doch kam sie nicht mehr dazuâ¦
âJess Mariano!â, kam es von einem hübschen braunhaarigen Mädchen, das ihm sogleich das Buch aus der Hand nahm, ihm einen bösen Blick zu warf und es dann Rory das Buch mit einem sanften Lächeln übergab.
âHier.â, sagte sie und Rory nahm das Buch an. Sie lächelte leicht zurück und wusste nicht, was sie sagen sollte, da sie doch etwas verwirrt war von dem plötzlichen Auftauchen des Mädchens.
Sie hatte leicht gebräunte Haut, schulterlanges, schokobraunes und durchgestuftes Haar. Ihre leuchtend braunen Augen strahlten Freundlichkeit und Wärme aus, sie schien sehr freundlich zu sein, da hatte Rory keine Zweifel.
Der Junge, er hieà wohl Jess, hatte den Moment über geschwiegen und seiner Freundin einen mürrischen Blick zu geworfen.
âKris-â¦â, begann er gerade, als das fremde Mädchen ihn unterbrach und regelrecht ignorierte: âHi, ich bin Kristin Ericson, aber nenn mich ruhig Kris. Das hier ist mein lieber Freund Jess Mariano, für den ich mich entschuldigen möchte. Du scheinst neu hier zu sein, habâ dich noch nie hier gesehen.â
Jess grummelte etwas vor sich hin und tat so als würde ihn das Gespräch der beiden nicht interessieren.
âHi, ich bin Rory Gilmore⦠Nein, ich komm auch nicht von hier. Mache für ne Woche Urlaub.â, erwiderte Rory und nahm Krisâ Hand an, die sie ihr gereicht hatte.
âRoryâ¦? Ein ungewöhnlicher Name, ist er eine Spitzname oder so was?â, fragte sie und blickte Rory interessiert an.
âOh ja, er kommt von Lorelaiâ¦â, antwortete die Gilmore und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
âAchso! Und wie gefällt dir New York bis jetzt?â, meinte Kris und grinste leicht.
âEs gibt noch vieles, was ich nicht gesehen habe, aber so ist es schön, nur so riesigâ, lachte Rory und Kristin entgegnete ihr: âWenn du willst, führâ ich dich gerne rum und zeig dir, was hier so alles abgeht. Was meinst du, Jess?â
Dieser lehnte derweil lässig mit verschränkten armen an einem der Bücherregale und hatte desinteressiert der Unterhaltung gelauscht. Er sah zu Kristin, die ihn erwartungsvoll ansah.
âSorry, Babe, aber ich muss gleich los. Du wirst die Kleine schon alleine durch Big Apple führen.â
Als er Rory Kleine nannte, wurde sie wieder leicht wütend und warf ihm einen bitterbösen Blick zu. In jenem Moment blickte auch Jess zu ihr. Auf seinen Lippen war wieder dieses Grinsen und abermals löste es einen wohligen Schauer bei ihr aus.
Was ist los mit dir?! Das ist irgendein wildfremder Typ und du bekommst weiche Knie? Du hast Dean, verdammt noch mal!, ohrfeigte sich Rory mental selbst und befreite sich von seinem durchdringenden Blick.
Kristin hatte währenddessen grinsend diese Szenerie mitverfolgt. Ihr war schon von Anfang an nicht entgangen, wie Jess dieses Mädchen angesehen hatte und wie sie auf ihn reagierte⦠Das kann ja noch was geben, dachte sie und grinste weiter vor sich hin.
âIst okay, Jess-boy. Wir sehen uns dann nachher!â, sagte sie nur noch, umarmte ihn kurz und zog Rory dann hinter sich her zur Kasse, damit sie das Buch bezahlen konnte.
Kopfschüttelnd blickte Jess den beiden Mädchen nach und verlieà dann die Buchhandlung.
âUah, das war wirklich eine kleine Sightseeing-Tour im Affenzahnâ¦â, seufzte Rory und lieà sich auf die Parkbank fallen, bei der sie halt gemacht hatten. Geschlagene zweieinhalb Stunden war sie von Kris durch halb New York geschliffen worden. Sie wusste wirklich, wo man gut einkaufen gehen konnte. Hier bekam man wirklich alles. Sie kannte zwar das Einkaufszentrum von Hartford, aber das war nicht mit New York zu vergleichen.
Kristin blickte zu Rory und meinte grinsend: âUnd das ist noch lange nicht alles von New York, aber wir haben ja noch die ganze Woche Zeit, in der du den Rest von New York kennen lernen kannst! Willst du auch nen Kaffee?â
âDa fragst du noch?!â, erwiderte Rory grinsend und Kris machte sich auf den Weg ihnen den dritten Kaffee zu holen. Sie blickte kurz auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits kurz vor halb vier war. Na ja, sie hatte ja noch massig Zeit.
Zwei Minuten später war Rorys neue Bekanntschaft mit zwei Kaffee zurück. Mit Kris lag sie so ziemlich auf einer Wellenlänge, auch wenn sie ein gutes Jahr älter war als sie und eben hier in New York lebte.
âBack!â, kam es von Kristin, als sie Rory ihren Kaffee in die Hand drückte.
âYeah, du hast dir gerade noch mehr Pluspunkte gemacht! Sagte ich schon mal, dass ich Kaffee liebe?â
âHm, lass mich überlegen⦠ja, ich glaube um die zehn Mal?!â
Rory grinste breit und nahm einen Schluck.
âSag mal, hast du eigentlich einen Freund, Rory?â
Gerade wollte Rory einen weiteren Schluck nehmen, als sie dann Inne hielt: âJa. Er heiÃt Dean⦠Wieso fragst du?â
âAch, nur so. Bin halt nur neugierig.â, erwiderte sie lächelnd.
âUnd du? Mit Sicherheit, oder?â
Kristins Lächeln erblasste mit einem Mal und sie fand ihre Sandalen auf einmal sehr interessant. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und Rory konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, sie wusste nur, dass irgendetwas nicht stimmte. Für einen Moment saÃen sie so schweigend da, bis Kris dann endlich die Stille durchbrach.
âBis vor ca. zwei Monaten war ich noch mit jemandem zusammen, aber wir haben uns getrennt. Wir waren seit knapp einem Jahr zusammen undâ¦â
âDu liebst ihn immer noch, nicht wahr?â
Sie blickte Rory von der Seite an und nickte.
âJepp. Meine Gefühle für Nathan sind immer noch da, und das Beste kommt noch hinzu: Er ist, wie ich, einer von Jessâ engsten Freunden. Wir begegnen uns fast jeden Tag, aber man geht sich eben aus dem Weg⦠Nur mir fällt es sehr schwer. Es tut hierâ¦â, sie hielt Inne und deutete auf ihr Herz, ââ¦sehr weh.â
âWeià er es, also das du noch so empfindest?â
Rory blickte sie sorgenvoll an. Kris schien so fröhlich und sie hätte nicht gedacht, dass die 17jährige solche Probleme hatte. Sie wusste genau, wie es war, so zu empfinden, diesen Schmerz zu spüren.
Kris zuckte mit den Schultern.
âKeine Ahnung, aber ist jetzt auch egal. Meine Probleme langweilen dich bestimmt.â
âNein, nein! Du langweilst mich keineswegs damit. Ich weià selbst wie es ist, so zu fühlen. Dean und ich waren auch für kurze Zeit getrennt, aber wir sind jetzt wieder zusammen. Ich hoffe für dich, dass es doch noch mal mit euch klapptâ¦â
Kurz nickte die Angesprochene, setzte wieder ein Lächeln auf und meinte: âSag mal, hast du Lust heute Abend mit mir wegzugehen? So könntest du auch das Nachtleben von New York kennen lernen. Meine Clique und ich haben einen Stammclub, das Starlight.â
âHm, ich hab heute Abend eigentlich eh nichts vor, also warum nicht!â, erwiderte Rory freudig und lächelte zurück.
âGut! Dann würde ich sagen, dass wir uns langsam auf den Rückweg machen und ich dich dann um 17 Uhr in dem Café gegenüber vom Hilton abhole, okay? Wir machen uns dann so richtig schön schick und zeigen es den Jungs mal so richtig! Das wird sicher ein SpaÃâ¦Aus dir kann ich sicher viel machen, du wirst dich wundern, wie du aussehen wirst, wenn ich dich aufgestylt habe!â
Kris lachte und die beiden setzten sich dann in Bewegung.
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]So, das wars dann auch schon... Hoffe es hat euch gut gefallen!! Lasst schön FB daa..
Eine Frage noch zum Schluss: Soll ich ein Bild von Kristin reinsetzen, so wie ich sie mir vorstelle? :confused: Eure Entscheidung!!
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[SIZE=2]Sooo und hier bin ich auch schon mit dem nächsten Teil! Ich hoffe er gefällt euch
Einen groÃen Dank erst einmal aber noch an meine lieben FBschreiber: [/FONT][/SIZE]Noodle, Chery, Daniela05, Jenny*GG, Sushi und Searsha!!
Schön, dass euch die Fic so gefällt!! Ich hoffe, dass ich euch auch weiterhin erfreuen kann :biggrin:
Jetzt aber zum Wesentlichen: Vorhang auf und Bühne frei für Chapter Two!!!
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Rory war an dem Regal mit der Aufschrift Neuerscheinungen hängen geblieben und griff gerade nach einem Buch, als jemand ihr zuvor kam und nach dem Buch griff. Schlagartig drehte sie sich um und wollte sagen, dass sie sich dieses Buch nehmen wollte, als sie dann plötzlich inne hielt.
Sie blickte direkt in ein faszinierendes dunkelbraunes Augenpaar und war nicht fähig sich zu rührenâ¦[/FONT]
Chapter Two: These Strange Feelings
Vor ihr stand ein gutaussehender Typ, der ihr gerade das Buch vor der Nase weggeschnappt hatte. Er war bestimmt nicht viel älter als sie selbst. Sein dunkelbraunes, fast schwarzes, Haar hatte er leicht nach oben gegelt und es verlieh ihm einen verwegenen und lässigen Touch.
Seine Augen beobachteten sie genau, doch war da dieser undefinierbare Ausdruck, der Rory noch mehr verunsicherte. Diese Augen fesselten die Brünette regelrecht⦠Immer noch war sie nicht fähig sich zu rühren oder etwas zu sagenâ¦
Jedoch änderte sich das schlagartig, als er sie ansprach: âDir hat es wohl die Sprache verschlagen.â
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und sie hatte so ein Kribbeln im Bauch, doch verdrängte sie dies. Wütend blickte sie ihn an und hatte ihre motorischen Fähigkeiten zurückerlangt.
âFalls du es nicht mitgekriegt hast, ich wollte mir dieses Buch gerade nehmen!â
âTja, dann musst du dir eben ein anderes suchen. Du weist wohl nicht, wie es hier so abgeht, Kleines.â, meinte er relativ gleichgültig und er dachte nicht einmal daran, ihr das Buch zu geben.
Rory öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, doch kam sie nicht mehr dazuâ¦
âJess Mariano!â, kam es von einem hübschen braunhaarigen Mädchen, das ihm sogleich das Buch aus der Hand nahm, ihm einen bösen Blick zu warf und es dann Rory das Buch mit einem sanften Lächeln übergab.
âHier.â, sagte sie und Rory nahm das Buch an. Sie lächelte leicht zurück und wusste nicht, was sie sagen sollte, da sie doch etwas verwirrt war von dem plötzlichen Auftauchen des Mädchens.
Sie hatte leicht gebräunte Haut, schulterlanges, schokobraunes und durchgestuftes Haar. Ihre leuchtend braunen Augen strahlten Freundlichkeit und Wärme aus, sie schien sehr freundlich zu sein, da hatte Rory keine Zweifel.
Der Junge, er hieà wohl Jess, hatte den Moment über geschwiegen und seiner Freundin einen mürrischen Blick zu geworfen.
âKris-â¦â, begann er gerade, als das fremde Mädchen ihn unterbrach und regelrecht ignorierte: âHi, ich bin Kristin Ericson, aber nenn mich ruhig Kris. Das hier ist mein lieber Freund Jess Mariano, für den ich mich entschuldigen möchte. Du scheinst neu hier zu sein, habâ dich noch nie hier gesehen.â
Jess grummelte etwas vor sich hin und tat so als würde ihn das Gespräch der beiden nicht interessieren.
âHi, ich bin Rory Gilmore⦠Nein, ich komm auch nicht von hier. Mache für ne Woche Urlaub.â, erwiderte Rory und nahm Krisâ Hand an, die sie ihr gereicht hatte.
âRoryâ¦? Ein ungewöhnlicher Name, ist er eine Spitzname oder so was?â, fragte sie und blickte Rory interessiert an.
âOh ja, er kommt von Lorelaiâ¦â, antwortete die Gilmore und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
âAchso! Und wie gefällt dir New York bis jetzt?â, meinte Kris und grinste leicht.
âEs gibt noch vieles, was ich nicht gesehen habe, aber so ist es schön, nur so riesigâ, lachte Rory und Kristin entgegnete ihr: âWenn du willst, führâ ich dich gerne rum und zeig dir, was hier so alles abgeht. Was meinst du, Jess?â
Dieser lehnte derweil lässig mit verschränkten armen an einem der Bücherregale und hatte desinteressiert der Unterhaltung gelauscht. Er sah zu Kristin, die ihn erwartungsvoll ansah.
âSorry, Babe, aber ich muss gleich los. Du wirst die Kleine schon alleine durch Big Apple führen.â
Als er Rory Kleine nannte, wurde sie wieder leicht wütend und warf ihm einen bitterbösen Blick zu. In jenem Moment blickte auch Jess zu ihr. Auf seinen Lippen war wieder dieses Grinsen und abermals löste es einen wohligen Schauer bei ihr aus.
Was ist los mit dir?! Das ist irgendein wildfremder Typ und du bekommst weiche Knie? Du hast Dean, verdammt noch mal!, ohrfeigte sich Rory mental selbst und befreite sich von seinem durchdringenden Blick.
Kristin hatte währenddessen grinsend diese Szenerie mitverfolgt. Ihr war schon von Anfang an nicht entgangen, wie Jess dieses Mädchen angesehen hatte und wie sie auf ihn reagierte⦠Das kann ja noch was geben, dachte sie und grinste weiter vor sich hin.
âIst okay, Jess-boy. Wir sehen uns dann nachher!â, sagte sie nur noch, umarmte ihn kurz und zog Rory dann hinter sich her zur Kasse, damit sie das Buch bezahlen konnte.
Kopfschüttelnd blickte Jess den beiden Mädchen nach und verlieà dann die Buchhandlung.
âUah, das war wirklich eine kleine Sightseeing-Tour im Affenzahnâ¦â, seufzte Rory und lieà sich auf die Parkbank fallen, bei der sie halt gemacht hatten. Geschlagene zweieinhalb Stunden war sie von Kris durch halb New York geschliffen worden. Sie wusste wirklich, wo man gut einkaufen gehen konnte. Hier bekam man wirklich alles. Sie kannte zwar das Einkaufszentrum von Hartford, aber das war nicht mit New York zu vergleichen.
Kristin blickte zu Rory und meinte grinsend: âUnd das ist noch lange nicht alles von New York, aber wir haben ja noch die ganze Woche Zeit, in der du den Rest von New York kennen lernen kannst! Willst du auch nen Kaffee?â
âDa fragst du noch?!â, erwiderte Rory grinsend und Kris machte sich auf den Weg ihnen den dritten Kaffee zu holen. Sie blickte kurz auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits kurz vor halb vier war. Na ja, sie hatte ja noch massig Zeit.
Zwei Minuten später war Rorys neue Bekanntschaft mit zwei Kaffee zurück. Mit Kris lag sie so ziemlich auf einer Wellenlänge, auch wenn sie ein gutes Jahr älter war als sie und eben hier in New York lebte.
âBack!â, kam es von Kristin, als sie Rory ihren Kaffee in die Hand drückte.
âYeah, du hast dir gerade noch mehr Pluspunkte gemacht! Sagte ich schon mal, dass ich Kaffee liebe?â
âHm, lass mich überlegen⦠ja, ich glaube um die zehn Mal?!â
Rory grinste breit und nahm einen Schluck.
âSag mal, hast du eigentlich einen Freund, Rory?â
Gerade wollte Rory einen weiteren Schluck nehmen, als sie dann Inne hielt: âJa. Er heiÃt Dean⦠Wieso fragst du?â
âAch, nur so. Bin halt nur neugierig.â, erwiderte sie lächelnd.
âUnd du? Mit Sicherheit, oder?â
Kristins Lächeln erblasste mit einem Mal und sie fand ihre Sandalen auf einmal sehr interessant. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und Rory konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, sie wusste nur, dass irgendetwas nicht stimmte. Für einen Moment saÃen sie so schweigend da, bis Kris dann endlich die Stille durchbrach.
âBis vor ca. zwei Monaten war ich noch mit jemandem zusammen, aber wir haben uns getrennt. Wir waren seit knapp einem Jahr zusammen undâ¦â
âDu liebst ihn immer noch, nicht wahr?â
Sie blickte Rory von der Seite an und nickte.
âJepp. Meine Gefühle für Nathan sind immer noch da, und das Beste kommt noch hinzu: Er ist, wie ich, einer von Jessâ engsten Freunden. Wir begegnen uns fast jeden Tag, aber man geht sich eben aus dem Weg⦠Nur mir fällt es sehr schwer. Es tut hierâ¦â, sie hielt Inne und deutete auf ihr Herz, ââ¦sehr weh.â
âWeià er es, also das du noch so empfindest?â
Rory blickte sie sorgenvoll an. Kris schien so fröhlich und sie hätte nicht gedacht, dass die 17jährige solche Probleme hatte. Sie wusste genau, wie es war, so zu empfinden, diesen Schmerz zu spüren.
Kris zuckte mit den Schultern.
âKeine Ahnung, aber ist jetzt auch egal. Meine Probleme langweilen dich bestimmt.â
âNein, nein! Du langweilst mich keineswegs damit. Ich weià selbst wie es ist, so zu fühlen. Dean und ich waren auch für kurze Zeit getrennt, aber wir sind jetzt wieder zusammen. Ich hoffe für dich, dass es doch noch mal mit euch klapptâ¦â
Kurz nickte die Angesprochene, setzte wieder ein Lächeln auf und meinte: âSag mal, hast du Lust heute Abend mit mir wegzugehen? So könntest du auch das Nachtleben von New York kennen lernen. Meine Clique und ich haben einen Stammclub, das Starlight.â
âHm, ich hab heute Abend eigentlich eh nichts vor, also warum nicht!â, erwiderte Rory freudig und lächelte zurück.
âGut! Dann würde ich sagen, dass wir uns langsam auf den Rückweg machen und ich dich dann um 17 Uhr in dem Café gegenüber vom Hilton abhole, okay? Wir machen uns dann so richtig schön schick und zeigen es den Jungs mal so richtig! Das wird sicher ein SpaÃâ¦Aus dir kann ich sicher viel machen, du wirst dich wundern, wie du aussehen wirst, wenn ich dich aufgestylt habe!â
Kris lachte und die beiden setzten sich dann in Bewegung.
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]So, das wars dann auch schon... Hoffe es hat euch gut gefallen!! Lasst schön FB daa..
Eine Frage noch zum Schluss: Soll ich ein Bild von Kristin reinsetzen, so wie ich sie mir vorstelle? :confused: Eure Entscheidung!!
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Love my guitar <3