17.02.2006, 19:52
Seit langen ist es soweit, wir können wieder auf diese Seite, leider musste ich feststellen das die letzten Teile gelöscht wurden udn auch FBs, hier kommt noch mal der dritte Teil zur Vollständigskeithalber, damit andere neue Leser mitkommen
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3.Teil: Gregory Stiles
âSchon wieder da?â, fragte Jonathan erstaunt, als Rachel das Café betrat. Sie ging schnurstracks auf den Tresen zu und setzte sich auf den Hocker direkt vor Jonathan. âEs freut mich auch dich zu sehen.â, antwortete sie und sah ihn dabei mit einen gespielten Lächeln an. Jonathan lächelte, nahm eine Tasse und goss ihr Kaffee ein. âDas meinte ich doch nicht so. Du studierst doch, zu mindestens habe ich das gestern so verstand und ich kann mir nicht vorstellen, dass an einem Montagvormittag keine Vorlesungen sind. Also warum bist du hier?â, fragte Jonathan. âIch habe dir doch erzählt, dass mein Dad mich anrufen wollte, wenn er was neues hat. Er hat angerufen, meinte aber, dass er das nicht am Telefon besprechen kann und deswegen möchte ich sofort zurück kommen.â, erklärte sie und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. âUnd warum dein Sonnenscheingesicht?â, fragte Jonathan ironisch, weil ihr Gesicht eher nach Regenwetter aussah. âEs kann nur was schlechtes sein, sonst hätte er es mir am Telefon gesagt.â, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. âWas ist das denn für ne Logik?â, fragte er skeptisch. âHätte er sich mit Mom vertragen, wäre er so froh gewesen, dass er nicht eine Sekunde hätte warten können es mir zu sagen. Doch so...da ist doch klar was er mir sagen will.â, meinte sie und umklammerte fest ihre Kaffeetasse. âVollkommen klar. Wahrscheinlich habt ihr eine Million Dollar gewonnen.â, meinte Jonathan. Rachel sah total verwundert zu ihm hoch. âWas redest du denn da für einen Müll?â Jonathan lächelte. âIch erzähle Müll? Du bist doch hier die mit einer Geheimsprache. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es überhaupt nicht klar ist, was er dir sagen will.â, verteidigte Jonathan sich. Rachel stand auf. âWie auch immer. Ich fahr dann mal weiter. Wahrscheinlich komme ich auf den Rückweg wieder vorbei.â, meinte sie und verlies das Kaffee.
Er saà auf Ephramâs Bett. Nachdem ihn sein Sohn alles mögliche vorgeworfen hatte, ging er sofort nach dem er Rachel angerufen hatte, in sein Zimmer. Er erhoffte sich hier etwas zu finden. Den Grund warum sein Sohn ihn so sehr hasste. Und tatsächlich. Kaum hatte er das Zimmer betraten, fiel sein Blick auf ein kleines Blatt vor dem Schreibtisch. Beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es ein Foto war. Wahrscheinlich war es Ephram aus einer der Mappen gefallen, die er in seinen Koffer gepackt hatte. Milo hob das Bild auf und betrachtete die beiden Gesichter die darauf erstrahlten. Das eine war ihn sehr wohl bekannt. Es war sein Sohn, allerdings einige Jahre jünger. Wahrscheinlich war er da gerade mal 17. Doch das andere Gesicht war ihn vollkommen unbekannt. Ein Mädchen. Längere mittel blonde Haare. Sie sah hübsch aus. Und zusammen mit seinem Sohn gab sie ein wunderschönes Pärchen ab. Vielleicht konnte ihm dieses Mädchen ja erzählen, was mit seinem Sohn los war.
âDad!â, rief Rachel, als sie ihr Zuhause betrat. Ihr Vater kam langsam die Treppe hinunter gelaufen. âDu bist aber schnell gefahren.â, stellte er fest und ging, als er unten angekommen war, ins Wohnzimmer. Rachel folgte ihm. âNein gar nicht. Meine Uni liegt nun mal nicht weit von hier entfernt.â, erklärte sie und setzte sich neben ihren Dad aufs Sofa. âAlso warum hast du mich angerufen?â, fragte sie gleich. Sie hasste es lange um den heiÃen Brei herum zu reden. Lieber wollte sie gleich zur Sache kommen. âDein Bruder war gestern hier.â, fing Milo an. âUnd was wollte er?â, fragte Rachel. âEr hat seine Sachen gepackt. Aber das ist jetzt egal, er hat etwas gesagt und danach möchte ich die gerne fragen. Wer ist Gregory Stiles?â, kaum das Milo diesen Satz ausgesprochen hatte, verblasse Rachels Gesicht. âRachel?â, fragte Milo besorgt. Rachel stand auf und eilte in die Küche. âRachel!â, rief Milo und folgte ihr.
âRachel was ist los?â, fragte Milo sie in der Küche. âKaffee.â, antwortete sie und holte eine Tasse aus den Schrank. âKaffee?â, fragte Milo verwirrt. âIch brauche Kaffee.â, korrigierte Rachel und goss sich Kaffee auf. âWas ist denn los?â, fragte Milo besorgt. Wer war Gregory Stiles? âNichts. Gar nichts.â, meinte Rachel. âWer ist dieser Gregory?â, fragte Milo verwundert. Und was ihn noch mehr interessiert, was hatte er angestellt, wenn seine Tochter so auf seinen Namen reagierte. âAch, er war nur ein Niemand.â, versuchte Rachel sich raus zu reden. Milo sah sie skeptisch an. Gregory war alles andere als ein Niemand. Wenn sie so reagierte. âUnd warum wirst du blass und brauchst dringend einen Kaffee?â, fragte er nach. âIch war mal ne Weile mit ihm zusammen, dass ist alles. Er war unheimlich süà und wir haben uns super verstanden. Aber ich bin noch jung, da bin ich doch nicht ewig mit ein und den selben Typen zusammen.â, erklärte sie und ging aus der Küche. âWO willst du hin?â, fragte Milo besorgt. âIch muss wieder zur Uni. Kaffee bekomme ich auch woanders. âErklärte sie und öffnete bereits die Tür. âWarte!â, rief Milo und wühlte in seiner Tasche rum, woraus er das Foto von Ephram und diesen Mädchen nahm. âKannst du mir sagen, wer das ist?â, fragte Milo. Rachel sah sich das Foto an. âJa, das ist Ephram und Laura.â, erklärte sie. âLaura?â, Milo hatte diesen Namen noch nie gehört. âLaura Prettieso. Die Tochter von Onkel Sam. Ephram war mal mit ihr zusammen.â, erklärte Rachel und verschwand aus dem Haus. Milo stand nun noch verwirrter da, bevor sie kam. Nun hatte er drei Namen. Drei Menschen, von denen er nicht einen einzigen kannte. Also war es heraus zu finden wer sie waren. Er begann mit Gregory. Ephram hatte ihn eine Adresse gesagt am besten würde er dort als erstes hinfahren.
Er stieg mit erschrecken aus. Die Adresse die ihn Ephram gesagt hatte war ein Friedhof. Milo schloss die Tür hinter sich und begab sich auf den Friedhof. War das ein schlechter Scherz von Ephram oder was? Vielleicht arbeitete dieser Gregory auch hier. Er entschloss sich also jemand einfach nach diesen Gregory zu fragen.
Zu seinem Glück, befand sich ziemlich am Anfang des Friedhofs irgend so ein Typ, der gerade das Gras um den Gräbern harkte. âEntschuldigen sie bitte.â, begann Milo. Der etwas ältere Mann sah zu ihn auf und schmunzelte. âMilo Ventimiglia habe ich Recht?â, fragte er. Milo sah ihn erstaunt an. âJa, aber woher...â, doch brauchte gar nicht aus zu sprechen. Der Mann vor ihm wusste das Gesicht von Milo zu deuten. âWoher ich sie kenne? Jeder kennt sie hier. Sie sind ein nicht ganz unbekannter Schauspieler. Sie sind eigentlich recht erfolgreich und ihre Familie ist reizend. Da ist doch wohl logisch, dass sie jeder in so einen kleinen Kaff wie Dark Heaven kennt.â, meinte er und stützte sich auf seine Harke. âSie kennen meine Familie?â, fragte Milo erstaunt. Er war wirklich nicht oft in der Stadt und deswegen kannte er auch so gut wie keinen. Allerdings schien jeder ihn zu kennen. âHier kennt jeder jeden.â, antwortete er. Milo schmunzelte. Das konnte ihn ja nur weiter helfen. âKönnten sie mir sagen wo ich Gregory Stiles finde?â, fragte Milo. âIch zeig ihn so gar den Weg zu ihm.â, meinte der Mann und ging voraus. Milo folgte ihm. âWenn sie meine Familie kennen, könnten sie mir vielleicht sagen, wer dieser Gregory ist?â, harkte Milo nach. Der Mann sah ihn erstaunt an. âHaben sie denn nicht mit ihrer Tochter gesprochen. Die zwei waren eine Ewigkeit zusammen.â, meinte der Mann. âEine Ewigkeit?â, fragte Milo. Seine Tochter war gerade mal 20. Wie konnte sie da schon eine Ewigkeit mit einen Kerl zusammen sein. âNa ja, für die zwei war es eine Ewigkeit. Ich glaube, es waren vier Jahre oder so. Die zwei waren ein himmlisches Pärchen.â, erklärte der Mann. Milo grinste. Wenigsten war seine Tochter glücklich. Er dachte schon, das dieser Gregory ihr irgendetwas angetan hatte, nach dem wie sie auf seinen Namen reagiert hatte. âUnd warum haben sie sich getrennt?â, fragte Milo. Der Mann ging weiter und sah ihn verwundert an. âDas wissen sie nicht? Warum sind sie denn hier?â, fragte der Mann. Milo sah ihn verwundert an. âWeil ich ihn kennen lernen möchte.â, erklärte Milo. âDann kommen sie zwei Jahre zu spät.â, meinte er und blieb stehen. âWie bitte?â, fragte Milo verwundert. âHier ist Gregory Stiles.â, meinte der Mann und zeigte auf das Grab vor ihm. âSie haben sich niemals getrennt. Er ist gestorben.â Milo sah schockiert auf den Grabstein. Deswegen wurde sie blass als er von ihm anfing. Er war tot. Und das meinte Ephram damit, dass sie nur das gut im Leben sah. Er war süà und sie verstanden sich super. Doch es gab einen anderen Grund warum diese Phase zu ende war. Einen Grund den Rachel nicht freiwillig wählte. âWie ist er gestorben?â, fragte Milo und sah den Mann an. âDas wissen sie auch nicht?â, fragte der Mann verwundert. âIch wusste nicht mal, dass er tot ist, wie soll ich wissen, wie er gestorben ist?â, fragte Milo etwas sauer. âIst ja gut. Rachel hat ihn überfahren.â, erklärte der Mann. Jetzt sah Milo ihn erst recht schockiert an. âWie bitte?â
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3.Teil: Gregory Stiles
âSchon wieder da?â, fragte Jonathan erstaunt, als Rachel das Café betrat. Sie ging schnurstracks auf den Tresen zu und setzte sich auf den Hocker direkt vor Jonathan. âEs freut mich auch dich zu sehen.â, antwortete sie und sah ihn dabei mit einen gespielten Lächeln an. Jonathan lächelte, nahm eine Tasse und goss ihr Kaffee ein. âDas meinte ich doch nicht so. Du studierst doch, zu mindestens habe ich das gestern so verstand und ich kann mir nicht vorstellen, dass an einem Montagvormittag keine Vorlesungen sind. Also warum bist du hier?â, fragte Jonathan. âIch habe dir doch erzählt, dass mein Dad mich anrufen wollte, wenn er was neues hat. Er hat angerufen, meinte aber, dass er das nicht am Telefon besprechen kann und deswegen möchte ich sofort zurück kommen.â, erklärte sie und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. âUnd warum dein Sonnenscheingesicht?â, fragte Jonathan ironisch, weil ihr Gesicht eher nach Regenwetter aussah. âEs kann nur was schlechtes sein, sonst hätte er es mir am Telefon gesagt.â, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. âWas ist das denn für ne Logik?â, fragte er skeptisch. âHätte er sich mit Mom vertragen, wäre er so froh gewesen, dass er nicht eine Sekunde hätte warten können es mir zu sagen. Doch so...da ist doch klar was er mir sagen will.â, meinte sie und umklammerte fest ihre Kaffeetasse. âVollkommen klar. Wahrscheinlich habt ihr eine Million Dollar gewonnen.â, meinte Jonathan. Rachel sah total verwundert zu ihm hoch. âWas redest du denn da für einen Müll?â Jonathan lächelte. âIch erzähle Müll? Du bist doch hier die mit einer Geheimsprache. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es überhaupt nicht klar ist, was er dir sagen will.â, verteidigte Jonathan sich. Rachel stand auf. âWie auch immer. Ich fahr dann mal weiter. Wahrscheinlich komme ich auf den Rückweg wieder vorbei.â, meinte sie und verlies das Kaffee.
Er saà auf Ephramâs Bett. Nachdem ihn sein Sohn alles mögliche vorgeworfen hatte, ging er sofort nach dem er Rachel angerufen hatte, in sein Zimmer. Er erhoffte sich hier etwas zu finden. Den Grund warum sein Sohn ihn so sehr hasste. Und tatsächlich. Kaum hatte er das Zimmer betraten, fiel sein Blick auf ein kleines Blatt vor dem Schreibtisch. Beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es ein Foto war. Wahrscheinlich war es Ephram aus einer der Mappen gefallen, die er in seinen Koffer gepackt hatte. Milo hob das Bild auf und betrachtete die beiden Gesichter die darauf erstrahlten. Das eine war ihn sehr wohl bekannt. Es war sein Sohn, allerdings einige Jahre jünger. Wahrscheinlich war er da gerade mal 17. Doch das andere Gesicht war ihn vollkommen unbekannt. Ein Mädchen. Längere mittel blonde Haare. Sie sah hübsch aus. Und zusammen mit seinem Sohn gab sie ein wunderschönes Pärchen ab. Vielleicht konnte ihm dieses Mädchen ja erzählen, was mit seinem Sohn los war.
âDad!â, rief Rachel, als sie ihr Zuhause betrat. Ihr Vater kam langsam die Treppe hinunter gelaufen. âDu bist aber schnell gefahren.â, stellte er fest und ging, als er unten angekommen war, ins Wohnzimmer. Rachel folgte ihm. âNein gar nicht. Meine Uni liegt nun mal nicht weit von hier entfernt.â, erklärte sie und setzte sich neben ihren Dad aufs Sofa. âAlso warum hast du mich angerufen?â, fragte sie gleich. Sie hasste es lange um den heiÃen Brei herum zu reden. Lieber wollte sie gleich zur Sache kommen. âDein Bruder war gestern hier.â, fing Milo an. âUnd was wollte er?â, fragte Rachel. âEr hat seine Sachen gepackt. Aber das ist jetzt egal, er hat etwas gesagt und danach möchte ich die gerne fragen. Wer ist Gregory Stiles?â, kaum das Milo diesen Satz ausgesprochen hatte, verblasse Rachels Gesicht. âRachel?â, fragte Milo besorgt. Rachel stand auf und eilte in die Küche. âRachel!â, rief Milo und folgte ihr.
âRachel was ist los?â, fragte Milo sie in der Küche. âKaffee.â, antwortete sie und holte eine Tasse aus den Schrank. âKaffee?â, fragte Milo verwirrt. âIch brauche Kaffee.â, korrigierte Rachel und goss sich Kaffee auf. âWas ist denn los?â, fragte Milo besorgt. Wer war Gregory Stiles? âNichts. Gar nichts.â, meinte Rachel. âWer ist dieser Gregory?â, fragte Milo verwundert. Und was ihn noch mehr interessiert, was hatte er angestellt, wenn seine Tochter so auf seinen Namen reagierte. âAch, er war nur ein Niemand.â, versuchte Rachel sich raus zu reden. Milo sah sie skeptisch an. Gregory war alles andere als ein Niemand. Wenn sie so reagierte. âUnd warum wirst du blass und brauchst dringend einen Kaffee?â, fragte er nach. âIch war mal ne Weile mit ihm zusammen, dass ist alles. Er war unheimlich süà und wir haben uns super verstanden. Aber ich bin noch jung, da bin ich doch nicht ewig mit ein und den selben Typen zusammen.â, erklärte sie und ging aus der Küche. âWO willst du hin?â, fragte Milo besorgt. âIch muss wieder zur Uni. Kaffee bekomme ich auch woanders. âErklärte sie und öffnete bereits die Tür. âWarte!â, rief Milo und wühlte in seiner Tasche rum, woraus er das Foto von Ephram und diesen Mädchen nahm. âKannst du mir sagen, wer das ist?â, fragte Milo. Rachel sah sich das Foto an. âJa, das ist Ephram und Laura.â, erklärte sie. âLaura?â, Milo hatte diesen Namen noch nie gehört. âLaura Prettieso. Die Tochter von Onkel Sam. Ephram war mal mit ihr zusammen.â, erklärte Rachel und verschwand aus dem Haus. Milo stand nun noch verwirrter da, bevor sie kam. Nun hatte er drei Namen. Drei Menschen, von denen er nicht einen einzigen kannte. Also war es heraus zu finden wer sie waren. Er begann mit Gregory. Ephram hatte ihn eine Adresse gesagt am besten würde er dort als erstes hinfahren.
Er stieg mit erschrecken aus. Die Adresse die ihn Ephram gesagt hatte war ein Friedhof. Milo schloss die Tür hinter sich und begab sich auf den Friedhof. War das ein schlechter Scherz von Ephram oder was? Vielleicht arbeitete dieser Gregory auch hier. Er entschloss sich also jemand einfach nach diesen Gregory zu fragen.
Zu seinem Glück, befand sich ziemlich am Anfang des Friedhofs irgend so ein Typ, der gerade das Gras um den Gräbern harkte. âEntschuldigen sie bitte.â, begann Milo. Der etwas ältere Mann sah zu ihn auf und schmunzelte. âMilo Ventimiglia habe ich Recht?â, fragte er. Milo sah ihn erstaunt an. âJa, aber woher...â, doch brauchte gar nicht aus zu sprechen. Der Mann vor ihm wusste das Gesicht von Milo zu deuten. âWoher ich sie kenne? Jeder kennt sie hier. Sie sind ein nicht ganz unbekannter Schauspieler. Sie sind eigentlich recht erfolgreich und ihre Familie ist reizend. Da ist doch wohl logisch, dass sie jeder in so einen kleinen Kaff wie Dark Heaven kennt.â, meinte er und stützte sich auf seine Harke. âSie kennen meine Familie?â, fragte Milo erstaunt. Er war wirklich nicht oft in der Stadt und deswegen kannte er auch so gut wie keinen. Allerdings schien jeder ihn zu kennen. âHier kennt jeder jeden.â, antwortete er. Milo schmunzelte. Das konnte ihn ja nur weiter helfen. âKönnten sie mir sagen wo ich Gregory Stiles finde?â, fragte Milo. âIch zeig ihn so gar den Weg zu ihm.â, meinte der Mann und ging voraus. Milo folgte ihm. âWenn sie meine Familie kennen, könnten sie mir vielleicht sagen, wer dieser Gregory ist?â, harkte Milo nach. Der Mann sah ihn erstaunt an. âHaben sie denn nicht mit ihrer Tochter gesprochen. Die zwei waren eine Ewigkeit zusammen.â, meinte der Mann. âEine Ewigkeit?â, fragte Milo. Seine Tochter war gerade mal 20. Wie konnte sie da schon eine Ewigkeit mit einen Kerl zusammen sein. âNa ja, für die zwei war es eine Ewigkeit. Ich glaube, es waren vier Jahre oder so. Die zwei waren ein himmlisches Pärchen.â, erklärte der Mann. Milo grinste. Wenigsten war seine Tochter glücklich. Er dachte schon, das dieser Gregory ihr irgendetwas angetan hatte, nach dem wie sie auf seinen Namen reagiert hatte. âUnd warum haben sie sich getrennt?â, fragte Milo. Der Mann ging weiter und sah ihn verwundert an. âDas wissen sie nicht? Warum sind sie denn hier?â, fragte der Mann. Milo sah ihn verwundert an. âWeil ich ihn kennen lernen möchte.â, erklärte Milo. âDann kommen sie zwei Jahre zu spät.â, meinte er und blieb stehen. âWie bitte?â, fragte Milo verwundert. âHier ist Gregory Stiles.â, meinte der Mann und zeigte auf das Grab vor ihm. âSie haben sich niemals getrennt. Er ist gestorben.â Milo sah schockiert auf den Grabstein. Deswegen wurde sie blass als er von ihm anfing. Er war tot. Und das meinte Ephram damit, dass sie nur das gut im Leben sah. Er war süà und sie verstanden sich super. Doch es gab einen anderen Grund warum diese Phase zu ende war. Einen Grund den Rachel nicht freiwillig wählte. âWie ist er gestorben?â, fragte Milo und sah den Mann an. âDas wissen sie auch nicht?â, fragte der Mann verwundert. âIch wusste nicht mal, dass er tot ist, wie soll ich wissen, wie er gestorben ist?â, fragte Milo etwas sauer. âIst ja gut. Rachel hat ihn überfahren.â, erklärte der Mann. Jetzt sah Milo ihn erst recht schockiert an. âWie bitte?â