Super witzige Folge!
Lorelai und Rory sitzen zuhause im Wohnzimmer und lesen, als sie die Post kommen hören. Beide sind sofort völlig aufgeregt, weil sie hoffen, dass Rory endlich die Antworten auf ihre Unibewerbungen kriegt. Bevor sie rausgehen besteht Lorelai, dass Rory sich Schuhe anzieht, damit sie dann richtig feiern können, wenn die Bewerbungen in der Post sind. Als sie am Briefkasten begegnen sie dem Postboten, Kirk. Kirk bringt die beiden fast auf die Palme, weil er die Post noch nicht sortiert hat und erst jetzt anfängt die Briefe zu suchen. Rory hat jetzt sogar Zeit ihre Schuhe zu binden. Kirk hat jedoch keinen Brief für Rory, aber einen an sich. Er ist ganz glücklich und öffnet ihn auch sofort ohne sich weiter um die beiden zu kümmern.
Lane nervt in Lukeâs Diner Lorelai, weil sie Schlagzeug mit dem Tisch übt. Lorelai entschuldigt sich für Lorelai, sie sei krank, sie habe eine Allergie. Als dann Luke auch noch mit einer neuen Speisekarte zu ihnen kommt, ist Lorelai komplett verwirrt. Sie hatte sich doch schon an die alte gewöhnt und sie mit Zeichnungen und Gekritzel verschönert. Luke gibt zu, dass er die Speisekarte wegen Nicole geändert hat, weil für sie nicht genug zu essen in seinem Restaurant gab. Lane ist schockiert, weil es kein Monte-Christo-Sandwich mehr auf der Karte gibt. Auch Rory und Lorelai trauern um das Sandwich. Luke ist leicht genervt, immerhin hätte niemand dieses Sandwich bestellt, auch die drei nicht. Lorelai ist verstimmt, weil Luke ein Sandwich âausgelöschtâ hat und ihnen ein Gesprächsthema genommen hat. Als Luke den drei dann alte Speisekarten holt, ist Lorelai sauer, weil alle anderen neuen Speisekarten haben.
Frauen!
In der Schule erfahren Rory, Paris und die anderen, dass es zur 200-Jahrfeier einen Redewettbewerb geben wird, dessen Sieger sogar im Bildungsfernsehen übertragen werden wird. Auch Brad ist wieder zurück in Chilton. Als die Lehrerin lobt und er aufsteht, um sich zu bedanken, meint Paris, Judy Garland solle sich sofort wieder setzen.
Nach dem Unterricht spricht Rory mit Brad und fragt, wie es ihm geht, wie es ihm ergangen sei, usw. Louise und Madeleine sind nur am Make-up interessiert, das er vielleicht aus dem Theater hat mitgehen lassen. Als Paris dazu kommt, meint sie nur, dass Rory und Brad vor der Liste stehen, in die man sich für den Wettbewerb eintragen muss. Als sie unhöflich wird, stellt sich Brad erstmals gegen Paris und kuscht nicht mehr vor ihr! Paris bittet Rory auch bei dem Wettbewerb mitzumachen, denn sie wolle sie fertig machen. Die gute alte Paris!
In der Hotelküche regt sich Sookie ungeheuer auf, weil die Gäste ihr 4-Sterne-Menü haben zurückgehen lassen, weil es zu säuerlich, zu versalzen, usw. sei. Als Lorelai selbst kostet stimmt sie den Gästen zu, das Essen sei eklig. Sookie versteht die Welt nicht mehr. Lorelai fragt sie, ob sie krank sei und bittet sie sich untersuchen zu lassen, nachdem Sookie geschwört hat, dass nichts in das Essen gefallen sei, z.B. der Salzstreuer. Rory kommt in die Küche und wird im letzten Moment mit einem lauten Aufschrei der Mitarbeiter davon abgehalten das Essen zu probieren. Lorelai und Rory gehen zum Empfang, wo Rory ihrer Mutter von Paris berichtet und wie gemein sie wieder gewesen sei. Rory ist nun fest entschlossen den Wettbewerb zu gewinnen, denn sie wolle um Paris herumtanzen und über sie lachen, nachdem sie gewonnen hat. Lorelai rennt plötzlich zu Sookie und die beiden hüpfen wie verrückt vor Freude.
Sookie ist schwanger!
Auf dem Schulgang sitzen alle Teilnehmer des Wettbewerbs und gehen noch einmal ihre Reden durch, als Paris dazukommt und von einem zum anderen geht und alle versucht zu verunsichern. Bei Brad singt sie ein Lied aus seiner Theaterzeit, als er mit einer âKuhâ reden musste. Rory sagt ihr klipp und klar, dass sie aufhören soll die Leute zu tyrannisieren. Parisâ Rede müsse wohl sehr schlecht sein, wenn sie versuchen muss die anderen Teilnehmer zu verunsichern, sagt Rory.
Abends erhält Lorelai einen Anruf auf ihrem Handy von Sookie, die ihr sagt, dass sie âesâ Jackson erzählt habe und er nun seit zwei Stunden mit dem Taschenrechner alles durchrechnet und nur alle paar Minuten ein âOh Mann!â von sich gibt.
In Taylors Supermarkt hat Kirk die ganze Post auf dem Boden verteilt und versucht sie nun zu ordnen. Dean rastet fast aus, weil dort auch ein Brief liegt, den er gern hätte, aber Kirk verbietet ihm den Brief anzufassen. Lorelai kommt hinzu und will eine Arznei kaufen, aber die ist gerade alle und sie muss nach Hartford einkaufen fahren. Als sie wieder weg ist, geht Dean wieder zu Kirk zurück und gibt ihm noch 5min, sonst werde er mit dem Wischmob wiederkommen.
Bei dem Einkauf in Hartford trifft Lorelai Max. Er war in Kalifornien unterrichten werde aber ganz sicher zu der Feier in Chilton kommen, sagt er und will von Lorelai wissen, was sie in Hartford mache. Das wisse er doch, es sei schlieÃlich Freitag Abend, antwortet sie. Wie es Rory und ihrem Freund gehe? Rory gehe es gut, aber sie habe einen anderen Freund. Daraus wie sie es ihm mitteilt erkennt er, dass sie den neuen nicht sonderlich mag.
Beide bekräftigen, dass sie es schön fanden einander wieder zusehen.
Als Lorelai dann bei ihren Eltern ankommt öffnet ihr Richard die Tür und sagt ihr, dass Emily im Krankenhaus sei, weil drei ihrer Freundinnen einen Infarkt gehabt hätten. Rory wartet bereits im Wohnzimmer. Als Richard kurz telefonieren ist, sagt Lorelai Rory, dass sie Max getroffen habe. Als Richard wieder zurück ist, teilt er Rory mit, dass er zu ihrem Auftritt kommen werde, er werde sogar einen Termin dafür verschieben.
Nach dem Essen schaut Lorelai noch bei Sookie vorbei und will wissen, was der Arzt gesagt hat. Es werde ein âESâ hat der Arzt festgestellt, berichtet Sookie voller Stolz. Sie bittet Lorelai ihr beim Muttersein zu helfen. Sie sagt ihr auch, dass Jackson nun übervorsichtig sei, er fahre nur noch Schrittgeschwindigkeit, und sie hätten 10min gebraucht um über einen Geschwindigkeitshügel zu kommen.
Dann kommt Jackson aus dem Haus gerannt und meint, sie müssten den Truck verkaufen, weil sie nun einen Minivan bräuchten. Auch mit der Baufirma hat er bereits gesprochen wegen eine Anbaus für das Haus. Als er von einem Telefonat mit der Baufirma zurückkommt fragt er Sookie, wie sie dazu stehe für ein ¼ Jahr aus dem Haus auszuziehen. Lorelai sagt dann, dass sie Max wieder getroffen habe und dass sie hoffe, er hasse sie nicht. Weiter kommt sie nicht, weil Jackson mit einem kleine Hackebeil aus dem Haus kommt und Sookie bittet es wegzuwerfen. Sookie versteht ihn nicht, es sei ja wohl unwahrscheinlich, dass das Baby von der Arbeitsplatte runterrollen werde und sich danach auch noch mit dem Hackbeil ein Stück Schnur abzuschneiden, um sich es in die Nase zu schieben.
Zuhause wird Rory unterdessen in eine Telefonkonferenz mit Paris und Direktor Charleston verbunden. Charleston lobt beide für ihre Reden bei der Vorauswahl und teilt ihnen mit, dass er die Regeln ändern werde und dass die beiden ihre Reden bei der Liveübertragung kombinieren und auch zusammen vortragen werden. Die beiden Mädels sind davon wenig angetan. Als Charleston weg ist, versucht Paris zunächst Rory zum Aufgeben zu überreden. Doch Rory will wissen, warum Paris nicht aufgibt. Das könne sie nicht, schlieÃlich sei das Fernsehen dann da, meint Paris und schlägt vor, dass die beiden alles telefonisch besprechen sollen, damit sie sich nicht ansehen müssen.
Am nächsten Tag steht Paris dann aber doch bei Rory vor der Tür, um die Reden zu besprechen. Telefonieren sei doch zu lächerlich, wenn sie zwei Reden kombinieren müssen, meint Paris. Uns jede fängt in Rorys Zimmer an, die Rede der andere zu studieren. Bis Paris plötzlich herausplatzt, sie habe nach dem Gespräch am Tag zuvor mit Jamie geschlafen! Nun will sie von Rory wissen, wie sie das sehe, sie sei sich noch nicht sicher. Die beiden hätten vorher über den modernen Marxismus in Amerika gesprochen und dann sei es einfach passiert.
Sie bitte Rory ihr zu sagen, wie sie es nun empfinden solle. Rory will Zeit zum Ãberlegen. Lorelai kommt nach hause und belauscht die beiden ohne dass die es merken. Sex sei einfach unvermeidbar, sagt Paris und meint, dass es bei Rory und Dean bzw. jetzt mit Jess ja wohl auch so gewesen sei. Rory verneint, sie habe noch mit keinem geschlafen, sie sei dazu noch nicht bereit. Lorelai ist erleichtert das zu hören. Welche Mutter wäre das wohl nicht?
Paris entschuldigt sich für den Streit, den Francie ausgelöst hatte, Rory verzeiht ihr. Dann kommt Lorelai noch mal nach Hause, aber diesmal so das die beiden es merken. Sie ist überglücklich wegen dem Gehörten und verspricht Rory mit ihr einkaufen zu gehen.
Vor ihrem Bühnenauftritt ist Rory nervös, weil Paris noch nicht da ist. Lorelai versucht sie zu beruhigen. Auch Richard ist da, er wolle schlieÃlich seine Enkelin im Fernsehen sehen. Warum ist er dann nicht zuhause geblieben?
Als sich Lorelai einen Kaffee holt begegnet sie erneut Max und fragt ihn, ob er kurz Zeit für sie habe, sie müssten reden. Die beiden gehen in ein anderen Raum, damit sie ungestört sind. Sie habe ihn anrufen wollen, sich aber nie getraut, meint sie und entschuldigt sich, dass sie es ihm nicht schon längst erklärt habe. Sie habe ihn einfach nicht geliebt, meint er. Das sei es nicht gewesen, sie war einfach nicht bereit für die Ehe. Er habe es überwunden und alles sei okay, antwortet er.
Vor dem Veranstaltungsraum will Direktor Charleston Rory und Paris reinholen, doch Paris ist immer noch nicht da. Richard nutzt die Zeit und rät seiner Enkelin sich die Leute bloà nicht nackt vorzustellen. Er habe das auch einmal gemacht und noch lange danach Albträume davon gehabt.
Inzwischen ist auch Paris da, sie redet kein Wort und setzt sich einfach auf ihren Platz. Auch ihr Kleidung ist âunangemessenâ, alle sind sehr schick angezogen und sie trägt einen Schlabberpulli und eine Jogginghose.
Als die beiden dann auf die Bühne gehe, fängt Rory mit der Rede an. Paris redet kein Wort, wenn sie was sagen sollte, also macht Rory alleine weiter. Paris steht nur da und starrt ins Leere. Nach einiger Zeit legt Paris dann doch los, aber nicht zu dem eigentlichen Thema. Jeder in Chilton wisse wie sehr sie dafür gearbeitet habe, um nach Chilton nach Harvard zu gehen. Rory ist verwirrt von Parisâ Rede. Niemand in Chilton habe es mehr verdient als sie, meint Paris. Sie hatte schon Sex dürfe aber nicht nach Harvard, Rory dürfe bestimmt dorthin, weil sie noch Jungfrau sei, schreit Paris.
Rory zerrt sie von der Bühne.
Hinter der Bühne weint sich Paris bei Rory aus, schon seit 5 Generationen gehe ihre Familie nach Harvard. Rory versucht sie zu beruhigen, dann solle sie eben ihre eigene Tradition woanders anfangen. Sie sei eine Nutte, stellt Paris fest. Rory widerspricht, sie sei keine Nutte, schlieÃlich liebe sie Jamie. Wie solle sie es nur Jamie erklären, dass
sie nicht nach Harvard dürfe, schluchzt Paris. Sie hofft, dass sie wenigsten gut beim Sex war, nach dem der Sex ihr diesen Ãrger eingebracht habe.
Unterdessen gibt Richard Lorelai nebenan ein Geschenk für Fez für Rory, weil er so stolz auf sie sei. Als Lorelai sich danach auf die Suche nach ihrem Mantel macht begegnet sie schon wieder Max. Er will wissen wie es Rory gehe und gibt zu, dass er heute zum ersten Mal begriffen habe, dass es für Mädchen oft schwieriger im Leben sei als für Jungs.
Werâs glaubt.
Dann küssen sich die beiden und Max meint noch kurz bevor er geht, er habe es doch nicht überwunden.
Bei Sookie und Jackson daheim beobachtet Jackson Sookie im Bett wie sie versucht einzuschlafen. Sookie merkt es und sagt, sie werde auf keine Fall ihre Messer wegwerfen. Ihr Kind werde schon clever genug werden, um nicht mit Messern zu spielen. Jackson sagt ihr dann endlich, dass er überglücklich wegen des Babys sei. Er sei noch nie so glücklich gewesen, auÃer an ihrem Hochzeitstag, da war er noch ein klein wenig glücklicher. Und wenn sie die Messer wegwerfe, wäre er sogar genauso glücklich wie am Hochzeitstag.
Zuhause angekommen sprechen Rory und Lorelai über Max auf dem Weg zum Briefkasten, um noch einmal nach der Post zu sehen. Lorelai holt einen groÃen Umschlag raus (groÃer Umschlag bedeutet angenommen!). Rory meint, dass Paris wohl doch recht hatte bei ihrer Rede. Rory sei einfach die jungfräulichste Jungfrau der Welt, meint Lorelai und holte noch mehr groÃe Umschläge heraus.
Rory hat nur groÃe Umschläge bekommen, sie wurde also überall genommen. Lorelai möchte wissen, wo sie denn nun hingehe. Das wisse sie noch nicht, antwortet Rory.
PARIS: Did you check these facts?
RORY: Yes, I did.
PARIS: And the spelling of these names?
RORY: Yes, I did.
PARIS: Rory?
RORY: What, Paris?
PARIS: I slept with Jamie. Last night, after we talked.
RORY: Was it something I said?
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PARIS: You know, itâs funny, me standing here before you right now. Iâve thought about nothing else for four years but this school, this big important school with all of its history and tradition and really super teachers. And I dedicated myself to it completely, heart and soul, believing in its power, believing in its ability to get me where I needed to go. Harvard. I thought of nothing else. Many of you out there can attest to that fact. I was on my way and nothing could stop me. And hereâs the really funny thing â after four years of slaving away, I go home today and I found this. [holds up an envelope] Iâm not going to Harvard. I got the tiny envelope, the one that reads, "Sorry, Paris. Weâre not interested. Try again next year. Love, Harvard." And the thing thatâs really funny here is, who in the world deserves to go to Harvard more than me? Have you seen how hard Iâve worked over these past four years? I mean, can anyone here believe that Iâm not going to Harvard? I canât. Iâm not going to Harvard. I am not going to Harvard. I had sex, but Iâm not going to Harvard.
RORY: Okay.
PARIS: And I have to tell you that if you asked me which of those two events I thought would be the least likely to happen, it would not be the not going to Harvard.
RORY: Thank you and good night.
PARIS: Iâm being punished. I had sex, so now I donât get to go to Harvard.
RORY: Paris, come on. [leads Paris off the stage]
PARIS: Sheâs never had sex. Sheâll probably go to Harvard. Sheâs a shoe in. Pack your chastity belt, Gilmore â youâre going to Harvard!
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RICHARD: You are going to be wonderful, trust me. Now, did anyone ever to tell you to picture the audience in their underwear?
RORY: Yes.
RICHARD: Well, donât do it. I did it once and I had nightmares for a week. Bulgarians in Speedos.
RORY: Say no more.