23.02.2006, 15:25
danke für euer FB. Hat mich sehr gefreut! Also der nächste Teil ist gerade fertig geworden. Also, hier kommt er:
**Teil 5**
In der Schule saà links von mir Joe und rechts Bob. Immer wieder wanderte mein Blick zu Joe hinüber und dann zu Bob. Aber auch fragen kamen wieder auf. Woher sollten die beiden mich nun kennen? So gut kannten mich ja noch nicht mal meine besten Freunde. Irgendwo war es gespenstisch denn nur ich kannte mich so gut wie die beiden mich zu kennen schienen. Meine Gedanken blieben immer nur wenige Sekunden bei einem Thema. Im Moment grübelte ich über die Bilder, dachte an diese wunderbare und so unbekannte Stimme, die Augen von Joe und woher die ganzen Leute mich hier kennen könnten. Die Bilder kamen mir immer merkwürdiger vor. Irgendwas stimmte hier nicht. Das Gefühl hatte ich schon, seitdem ich das Haus gesehen hatte. Dann diese ungewöhnlich Stimme, da fragte ich mich woher dieser Mann meine Mutter kennen könnte. Ich war so in den verschiedenen Gedanken vertieft das ich das Klingeln gar nicht wahrnahm. Erst als Joe mich antickte und fragte.
"Schläfst du mit offenen Augen? Es hat geklingelt!" Nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Ich sah ihn fragend an und schüttelte den Kopf.
"Sorry, war in Gedanken versunken." Erklärte ich mein Verhalten, was ein lächeln auf Joes und auch auf Bobs Lippen auslöste. Ich rollte mit den Augen und schmiss meine Sachen in den Rucksack. Darf man jetzt schon nicht mehr in seinen Gedanken versinken, fragte ich mich in Gedanken und schüttelte leicht den Kopf.
"Wo müssen wir hin?" Fragte ich und sah Joe in die Augen.
"Philosophie. Wie immer Dienstags in der dritten Stunde. Seit wann weiÃt du unseren Stundenplan nicht mehr auswendig?" Fragte er mich grinsend und wieder rollte ich mit den Augen. Ja, an der alten Schule konnte ich ihn auswendig nun fiel mir auf das die beiden Stundenpläne genau gleich waren. Komischer Zufall, dachte ich mir.
Als der Schultag endlich vorbei war und ich gerade auf dem Weg in das neue Haus machen wollte, lief Joe hinter mir her. Er hielt mit der einen Hand meinen Arm fest, so dass ich mich zu ihm umdrehen musste. Seine Augen leuchteten in dem Licht und stachen einem sofort ins Auge.
"Ich wollte fragen ob ich nachher kurz vorbei kommen kann. Ich muss noch mit dir reden. Es ist wichtig. Zumindest für mich." Sein Gesicht war Ernst, als er das zu mir sagte, ich nickte.
"Ja, klar kannst du nachher vorbei kommen. Kein Problem." Ich lächelte ihn an und nickte dann erneut.
"Also, bis nachher." Kam es wieder über meine Lippen und ging weiter. Was er wohl von mir wollte? Ich konnte es mir nicht erklären. Vielleicht wollte er mir sagen das meine Mutter sie engagiert hatte. Dann könnte ich ihm mit einem grinsen im Gesicht sagen das ich das schon wusste.
Ich hatte gerade etwas gegessen, als jemand klingelte. Ich rannte von der Küche zur Tür und öffnete sie. Und so wie ich es mir gedacht hatte, stand Joe vor der Tür.
"Komm doch rein." Sagte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich machte Platz in der Tür damit er ein treten konnte. Auf seinem Gesicht konnte ich ein lächeln sehen und auch er runzelte seine Nase, nachdem er eingetreten war.
"Richt komisch hier." Sagte er und grinste breit. Ich nickte und deutete mit der einen Hand nach oben.
"Ja, ich weiÃ. Lass uns nach oben gehen." Ich schloss die Tür hinter ihm und er ging langsam vor. In meinem Zimmer lieà er sich schwungvoll auf meinem Bett nieder. Er sieht echt gut aus, dachte ich und lächelte verträumt.
"Also, was wolltest du mir erzählen?" Fragte ich und man konnte deutlich hören wie neugierig ich war. Ich lieà mich auf meinen Schreibtisch Stuhl sinken und sah ihn abwartend an. Von hier aus wirkte er leicht nervös. Aber warum sollte er nervös sein?
"Schläfst du mit offenen Augen? Es hat geklingelt!" Nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Ich sah ihn fragend an und schüttelte den Kopf.
"Sorry, war in Gedanken versunken." Erklärte ich mein Verhalten, was ein lächeln auf Joes und auch auf Bobs Lippen auslöste. Ich rollte mit den Augen und schmiss meine Sachen in den Rucksack. Darf man jetzt schon nicht mehr in seinen Gedanken versinken, fragte ich mich in Gedanken und schüttelte leicht den Kopf.
"Wo müssen wir hin?" Fragte ich und sah Joe in die Augen.
"Philosophie. Wie immer Dienstags in der dritten Stunde. Seit wann weiÃt du unseren Stundenplan nicht mehr auswendig?" Fragte er mich grinsend und wieder rollte ich mit den Augen. Ja, an der alten Schule konnte ich ihn auswendig nun fiel mir auf das die beiden Stundenpläne genau gleich waren. Komischer Zufall, dachte ich mir.
Als der Schultag endlich vorbei war und ich gerade auf dem Weg in das neue Haus machen wollte, lief Joe hinter mir her. Er hielt mit der einen Hand meinen Arm fest, so dass ich mich zu ihm umdrehen musste. Seine Augen leuchteten in dem Licht und stachen einem sofort ins Auge.
"Ich wollte fragen ob ich nachher kurz vorbei kommen kann. Ich muss noch mit dir reden. Es ist wichtig. Zumindest für mich." Sein Gesicht war Ernst, als er das zu mir sagte, ich nickte.
"Ja, klar kannst du nachher vorbei kommen. Kein Problem." Ich lächelte ihn an und nickte dann erneut.
"Also, bis nachher." Kam es wieder über meine Lippen und ging weiter. Was er wohl von mir wollte? Ich konnte es mir nicht erklären. Vielleicht wollte er mir sagen das meine Mutter sie engagiert hatte. Dann könnte ich ihm mit einem grinsen im Gesicht sagen das ich das schon wusste.
Ich hatte gerade etwas gegessen, als jemand klingelte. Ich rannte von der Küche zur Tür und öffnete sie. Und so wie ich es mir gedacht hatte, stand Joe vor der Tür.
"Komm doch rein." Sagte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich machte Platz in der Tür damit er ein treten konnte. Auf seinem Gesicht konnte ich ein lächeln sehen und auch er runzelte seine Nase, nachdem er eingetreten war.
"Richt komisch hier." Sagte er und grinste breit. Ich nickte und deutete mit der einen Hand nach oben.
"Ja, ich weiÃ. Lass uns nach oben gehen." Ich schloss die Tür hinter ihm und er ging langsam vor. In meinem Zimmer lieà er sich schwungvoll auf meinem Bett nieder. Er sieht echt gut aus, dachte ich und lächelte verträumt.
"Also, was wolltest du mir erzählen?" Fragte ich und man konnte deutlich hören wie neugierig ich war. Ich lieà mich auf meinen Schreibtisch Stuhl sinken und sah ihn abwartend an. Von hier aus wirkte er leicht nervös. Aber warum sollte er nervös sein?
**Ende**
Freu mich natürlich wieder über FB gutes wie auch schlechtes.