Hi!
Wow, hätte nie gedacht, dass ich beim ersten Teil gleich soviel Fb bekomme! Danke :knuddel:
@Lavaaaza: Freut mich, dass dir mein erster Teil und die Idee überhaupt gefällt! Und zu deiner Vermutung schweig ich erstmal *g* thanks nochmal fürs FB!
@GG_Forever-05: Ja, zum Titel, erstmal danke dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! Habs schon geändert und bin natürlich nicht böse, sondern dankbar. Hatte wohl mal wieder zu schnell getippt, ohne vorher zu überlegen:biggrin: Also thanks nochmal und auch fürs FB geben!
@**lil**: Auch dir vielen Dank fürs FB! Ja Jess nicht mehr als "ober- Badboy" zu beschreiben, ist schon schwieriger, zu mal etwas Rebelition immernoch in seinen "Adern" steckt... :biggrin:
@Blume333: Hey, ich freue mich dass du überhaupt FB gegeben hast, auch wenn es nur ein Satz gewesen wäre! Danke dafür, und hab verstanden was du auf Bezug "Jess Chara" meintest!
@Repugnant: Danke fürs FB! Und was Lore von Rory halten wird, wirst du erfahren, wenn du weiter fleiÃig meine FF liest:biggrin:
@Lauren4eva: Ja, dean hatte in der Serie zwar schon eine Schwester , aber hier hat er eine Zwillingsschwester Deanassa(kurz Deana) Ich weià bescheuerter Name... :biggrin: Danke für die FBs , und hoffe du hast jetzt erstmal alles verstanden, wenn nicht frag ruhug, werd dich deswegen schon nit lünchen:biggrin:
@Biene: Erstmal danke fürs Fb geben, und es war auch einer meiner Hauptziele Verwirrung zu stiften:biggrin: Und jap, werde noch alles aufklären, häppchenweise=)
@Noir-Girl: Und auch dir vielen, vielen Dank fürs FB geben!
Kann mich nur nochmal wiederholen, und nochmal allen vielen Dank aussprechen, das ihr so zahlreich FB gegeben habt. So und hier der neue Teil, hoffe er wird euch wieder etwas gefallen.
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Wie Luke schon orakelt hatte, fragte fünf Minuten später Lorelai nach einer weiteren Tasse Kaffee.
âBitte⦠Bitte! Ich brauche ihn⦠sonst sterbe ich einen qualvollen Tod. Und du willst doch nicht das mein armer, kleiner, mit Haarproblemen kämpfender Sohnâ vom Angesprochenen konnte man ein entrüstetes Hey entnehmen, bevor sich dieser wieder seinem Buch zuwandte. â..allein aufwachsen soll?â Lorelai fasste sich dramatisch an die Stirn. âAlles dreht sich schon. Ich sehe Lichter. Göttin des Kaffees, bist du das?â
âWie hältst du sie bloà immer aus?â fragte Luke genervt Jess, der gerade zum Tresen kam.
âJahrelanges Training.â er grinste und wandte sich seiner Mom zu. âIch muss jetzt los zur Chilton.â er seufzte einmal laut auf.
âAchja du gehtâs ja neuerdings auf diese Schule.â eigentlich mittlerweile schon fast vier Monate âUnd wie gefällt es dir?â
âAuÃer dass diese Paris mich ständig nervt, Tristan mich, nachdem ich ihm zwei Monate dieses Josef ausreden musste, die ganze Zeit zum WeiberaufreiÃen einlädt? Ganz gutâ
âDu hast mich nie erzählt, was dieser Tristan mit dir unternehmen willâ Lorelai schaute ihren Sohn schmollend an.
âDu musst ja auch nichts alles wissen.â bevor sie etwas empört erwidern konnte, war er schon aus dem Diner verschwunden. Und Lorelai wandte sich wieder Luke zu.
âEinen einzigen. ich mache alles dafür. Allesâ sie flehte âIch würde das Diner von oben bis unten putzenâ log sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken an, Luke schüttelte den Kopf
âWas dann? Soll ich nackt auf einem Tisch tanzen? ich tue es. Ich würdeâ¦â sie wollte weitere Möglichkeiten aufzählen, wurde aber davon unterbrochen, dass das Telefon vom Diner klingelte.
âWahrscheinlich die Psychiatrie, die wissen will wo sie dich abholen sollenâ meinte Luke zu Lorelai gewandt, bevor er abnahm. âLukes Diner. Oh⦠hi. Was? Liz nein. Nein⦠Du⦠morgen?... Liz, ich finde⦠ja⦠jaâ¦Liz, könntest du nicht einmal Verantwortung übernehmen⦠ja⦠ich weiÃ⦠wenn es wirklich ihre einzige Chance istâ¦ok⦠jaja. Tschüssâ damit legte er schon wieder auf. Und sah in das nun fragende und verwirrte Gesicht Lorelais.
âMeine Nichte wird hier herziehenâ klärte er sie seufzend auf.
âDeine Nichte? Und also auch deine Schwester?â fragte Lorelai verwirrt nach, und hatte sogar für einen Augenblick den Kaffee vergessen.
âNein, nur meine Nichteâ
âAber ist diese nicht erst sechzehn Jahre alt?â
âJaâ
âSprich nicht soviel auf einmalâ erwiderte Lorelai ironisch darauf.
âSie wird bei mir wohnen.â Gott sei dank, hatte er vor kurzem seine Wohnung renoviert, und ein kleines Zimmer, der bis heute noch als Abstellraum funktionierte, könnte für seine Nichte ihr neues Zimmer werden.
âOkay, das wäre geklärt. Schatz, es ist doch wirklich nur zu deinem bestenâ versuchte Liz ihrer Tochter zu erklären, die nur schmollend auf dem Sofa saÃ.
âAchso? Es ist also besser für mich aus meiner Heimat gerissen zu werden? All meine Freunde zu verlieren?! In irgendein kleines Kaff zu ziehen, zu meinem Onkel, den ich das letzte Mal vor , wer weiÃ, wie lange gesehen habe? Nur damit du mit deinen Typen ungestört rummachen und noch mehr Alkohol trinken kannst? Und ich versaure irgendwo in einem Dorf. Hauptsache DU musst dir keine Sorgen mehr machen..â sprudelte es aus Rory nur so wütend heraus, bevor sie zornig heraus rannte, um sich ein letztes Mal mit ihrer Clique zu treffen.
âDu musst wirklich da hinziehen?â fragte Coky schon zum dritten Mal nach.
âJaâ antwortete Rory genervt. Sie saà mit ihren Freunden, Coky, Jenna, Carly, Keira, Frank, Nathan, Ryan, und Scott, letzterer hatte einen Arm um sie geschlungen, in einer kleinen verrauchten Kneipe in NY und erzählte ihren Freunden gerade davon dass sie abgeschoben werden würde.
âAber du kannst nicht gehen! Was wäre die Clique ohne dichâ wandte Jenna ein. Obgleich Rory ahnte, dass diese sogar froh war, denn dann konnte sie sich endlich auf Scott stürzen. Was Rory nichts ausmachte. Denn sie hatte eigentlich noch nie etwas für diesem empfunden.
âMeinst du etwas ich will gehen? Niemals! Aber Liz zwingt mich dazuâ erwiderte sie wütend, worauf Scott ihr beruhigend über den Rücken strich. Sie trank währenddessen das Bier, welches vor ihr stand, in einem Zug aus.
âHau doch einfach ab.â schlug nun Ryan vor.
âUnd wohin? Hat doch sowieso alles keinen Sinnâ den wahren Grund wolle Rory nicht preisgeben. Denn eigentlich wollte sie schon dahin. Also nicht 100%... aber eine kleine Stimme tief in ihr drin, sagte ihr, dass sie es riskieren sollte. âUnd lass uns jetzt nicht mehr darüber sprechen. lass uns den letzten Tag einfach feiern!â und zugleich griff sie nach dem nächsten Getränk.
âNein, Paris. Verdammt noch mal versteh es endlich. Ich will den Chefredakteuer-posten gar nichtâ erklärte Jess ihr genervt. Während er den Gang hinunter eilte, um den Bus nach SH nicht zu verpassen. Denn er hatte sich mit Deana verabredet. und sie hasste es zu warten.
âRed keinen Unsinn. Du willst ihn mir streitig machen! Aber ich habe ihn verdient! Ich werde ihn auch bekommen!â rief sie aus, bevor sie sich wütend abwandte. Jess seufzte erleichtert auf, wurde aber zugleich von jemanden anderen aufgehalten.
âHey, jess was ist nun? Kommst du mit ab Samstag? Ich sag dir im Nizza, laufen Mädels rum, von denen träumst du noch nicht mal nachtsâ
âIch hab schon eine Freundinâ erklärte er ihm jetzt schon zum zirka tausendsten mal.
âIst doch egal.â er lachte auf.
âich werde es mir überlegen, okâ natürlich stand seine Entscheidung schon längst fest, aber er hatte keine Lust, weiter mit Tristan sich über seine moralischen Wertstellungen zu unterhalten.
âUnd wie war es mit Deana?â fragte Lorelai am Abend auf dem Sofa sitzend, und in einer Modezeitung blätternd, als Jess nachhause kam..
âGutâ war sein kurzer Kommentar. Bevor er in sein Zimmer ging, und in einem der Schränke nach einem Buch suchte.
âWirklich sehr detailliertâ erwiderte Lorelai, die ihm ins Zimmer gefolgt war, und nun im Türrahmen stehend. âAb morgen wird Luke übrigens nicht mehr alleine wohnenâ
âAha. Goldfisch?â mutmaÃte Jess, ohne aufzusehen.
âNein.â sie musste deswegen grinsen. âSeine Nichteâ
âokâ
âOk?â wiederholte Lorelai verwirrt.
âMom was soll ich denn sonst sagen? Juhu, lass uns eine Party für sie geben? oder, oh nein, schnell, ruft das FBI, das müssen wir verhindernâ
âDann würdest du wenigstens etwas enthusasmus zeigenâ manchmal erinnert er mich wirklich an Luke. Naja, sie konnte damals ja noch nicht mal im geringsten Ahnen, wie Recht sie damit hatte.
âOk, ich werde eine Parade für sie geben. Dürfte ich jetzt in Ruhe mein buch lesen?!â
âVergiss nicht, dass wir in einer halben Stunde, zu Satan und ihrem Mann gehen müssenâ
âIst schon wieder Freitag?â beide seufzten genervt auf âKannst du dich bitte sagen, dass ich krank wäreâ
âDu willst mich alleine dahingehen lassen? Liegt dir so wenig an deiner armen, wunderschönen, intelligenten Mutter?â fragte sie mit einem Grinsen nach.
âDu willst gar nicht die Wahrheit wissen.â auch er musste Lächeln. âOk, ich werde mitkommen.â dann fügte er noch etwas dazu, als er ihr Gesicht teuflisch aufflackern sah âUnd Mom du kommst auch mit. Und ich glaube dir nicht, falls du an einer plötzlichen Magenverstimmung erkranken solltestâ
âWie kannst du mir so etwas unterstellen? Ich bin die Frau die stundenlang qualvolle Wehen über sich ergehen lassen musste, bevor dein süÃes Köpfenâ¦.â
âmomâ unterbrach Jess sie schnell, bevor es ausarten konnteâZum letzten mal. Ich will das gar nicht so genau wissen.â
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Freu mich natürlich wie immer auf FB , ob positiv oder negativ!
lg