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Registriert seit: 09.11.2005
Nach so lnager Pause, dann doch ein neuer teil, ich hoffe er gefällt euch, und Feedback ist wie immer herzlich eingeladen!
ich hatte nict so viel zeit, deswegen kommt der teil so spät, aber ich widme diesen teil:meinen Tollen Lesern, mit so viel Geduld, Danke!!
Lorelai verlieà das Zimmer schloss die Tür und blickte noch einmal zurück und lächelte Tapfer.
Rory sah ihr hinterher und war jetzt schon gespannt wie es wohl weitergehen würde.
Plötzlich stand sie auf und setzte sich auf die andere Seite des Krankenbettes Jessâ.
War dort gerade nicht ein leichtes Zucken?
Hatte sich seine Wange nicht gerade etwas bewegt?
Sofort wurde Rory unruhig, nicht aus Angst Jess würde aufwachen, nein,
aus Angst es wäre etwas anderes , etwas viel schlimmeres als Starke Prellungen, einer starken Gehirnerschütterung und ein Gipsbein.
Sie sah sich um, sie hörte, wie der Herzschlag von Jess, immer kräftiger wurde, immer stabiler, das Piepen wurde etwas schneller und wurde regelmäÃiger. Rory stand auf, blickte zu Jess hinüber, entschloss sich aber doch besser einen Arzt zu hohlen.
âRory?â, Fragte Rory eine vertraute Stimme, sie gehörte Tiffany , der Krankenschwester mit der sich Rory in der zeit die sie bei Jess war angefreundet hatte.
âTiffany, ich glaube Jess wacht gleich auf, auf jeden Fall hat sich irgendwie sein Gesicht bewegt.â, sprudelte es nur so aus Rory heraus, denn sie war aufgeregt!
âOh Rory, warte, nein, warte nicht, gehe zurück zu Jess , ich hohle Dr.Drifered, er wird gleich da sein, aber Rory, ganz ruhig, vielleicht war es auch nur etwas ganz anderes, aber es ist besser der Doktor ist da.â
âOkay, dann ...äh..bis gleich dann..â, Rory rannte sofort los, sie konnte sich nicht halten, sie würde ihrem Jess vielleicht schon in ein Paar Minuten wieder in die Augen sehen können.
Angekommen im Krankenzimmer lag Jess unverändert, einfach regungslos in seinem Krankenbett.
Rory sah in Lange an überlegte ob es falsch gewesen sei, Tiffany zu rufen, oder ob sie blinden âAlarmâ gegeben hätte,...
Doch da, hörte man ein leises Stöhnen, Rory drehte sich zu Jess, der mit all seiner Kraft versuchte seine Augen zu öffnen es nach einer kleinen Anstregung auch schaffte, und brachte nur eines Heraus:â Oh mein Gott,...Jess..â, eine Träne tropfte auf das so weiÃe Bettlaken .
Sie sah ihn an, doch da geschah es, seine Augen schlossen sich viel schneller, als er sie geöffnet hatte, einfach so, wie ein Hauch dunkles.
âJess, Jess?â, sagte Rory und blickte ihn an.
âJess, ich weià das du es schaffst, Jess..â, was er schaffen würde, wusste sie nicht, aber sie wusste das gerade etwas schreckliches passiert seien musste, denn auch der Ãberwachungsgenerator verleiserte und verlangsamte sein Piepen.
Rory Blickte geschockt auf das Bett. Da ging die Tür auf, der Arzt Dr.Drifered betrat das Zimmer.
âAh, die Patient dem es wahrscheinlich wieder besser geht,...â, sagte Er und lächelte Rory an.
Diese brachte jedoch kein Lächeln hervor.
âIch glaube Jess geht es gar nicht gut, er hatte die Augen geöffnet, aber plötzlichâ, Rory schluckte und schluchzte , â vielen sie wieder zu...â, sie weinte...
Tiffany trat an sie heran uns umarmte sie tröstend.
âSchauen wir uns ihn doch einmal genauer an.â, sagte Dr. Drifered und untersuchte Jess.
Ah,...und Aha, und Hm,... waren die einzigen Laute die er von sich gab. Zum Schluss lachte er nur Milde und sah Rory mit groÃen Augen an.
âMrs. Gilmore?â
âJaâ, Roryâs Stimme zitterte.
âSeien sie beruhigt, der Körper ihres Freundes, hat sich so wieder stabilisiert, das er in ein Paar tagen wieder Aufwachen wird.â
âAber, seine Augen..â
âSie gingen zu, weil er zu viel Kraft aufwenden musste um sie zu öffnen, jede Anstrengung ist jetzt noch eine Qual für ihn, aber bald nicht mehr, sie sind wirklich tapfer...â
Rory lächelte und viel Tiffany um den Hals.
âRory? Du bist die beste Freundin die sich Jess nur vorstellen kann.â
Sie wischte Rory eine Träne von der Wange und so standen sie im Krankenzimmer und Rory konnte es noch nicht wirklich glauben, das sie Jess nicht verloren hatte.
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... deine Kleider machen sich ziemlich gut,
auf meinem FuÃboden ...