Gab ja sehr wenig FB aber trotzdem Danke! Liegt sicher am paaring....
Stell einfach mal den nächsten Teil rein, in der Hoffnung, ein paar Leser mehr anzulocken!
SO:
„Mum ... ich wollte dir noch was erzählen“, fing Rory zaghaft an.
„Ja, komm schon, raus damit“, ermutigte sie Lorelai. Die Beiden erzählten sich alles. Sie waren viel mehr Freundinnen als Mutter und Tochter.
„Jess ... e–er war letztens da und…“ Lorelai stöhnte, sie hatte Jess nie gemocht. „ …Und er hat mir gesagt, dass er mich liebt“, redete Rory weiter. „Darauf sagte ich, dass es vorbei sei und ich Dean liebte“, beendete sie den Satz.
„Du hast das Richtige getan“
„Ja, ich weiÃ, aber er hat sich wirklich geändert. Ich hätte nicht so hart sein sollen ...“, sagte sie unglücklich. Rory hatte ein schlechtes Gewissen Jess gegenüber, doch Lorelai meinte, dass sie das richtige getan hätte. Rory schwärmte, seid er nach Stars Hollow gekommen war für ihn, doch er hatte sie so mies behandelt, dass sie einfach nicht mehr wollte, sie wollte jemanden wie Dean.
„Nein Schatz, ich meine er ist … Jess! Er hat dich so oft fallen gelassen ... du hast einfach jemand besseren verdient. Jemanden wie Dean“
Rory blickte ihre Mutter traurig an. „Du hast Recht, aber hat jemand wie Dean mich verdient?“ Rory wusste, dass sie mit Dean den besten Fang ihres Lebens gemacht hatte, sie würde nuie einen besseren Freund als ihn finden. Doch warum musste sie immer alles kaputt machen?
Lorelai nahm sie in den Arm. „Ja, Schatz.“ Sie küsste Rory auf den Kopf. „ Ja Schatz“, wiederholte sie noch einmal.
Voller Zuversicht ging Rory noch am gleichen Abend zu Dean. Sie wollte alles mit ihm klären und sie hatte sich schon passende Worte zurechtgelegt. Einige Augenblicke lang verweilte sie nervös von einem Fuà auf den anderen tretend vor seiner Tür. SchlieÃlich klingelte sie. Es dauerte eine Weile, dann kam Dean an die Tür.
„Rory …,“ fing er an, doch Rory unterbrach ihn.
„Nein Dean, bitte lass mich erst einmal ausreden. Ich liebe dich. Es tut mir unendlich leid. Ich hab dir schon so oft weggetan, doch ich will das nicht. Dean, du bist der Einzige für mich. Wenn du mir nicht verzeihen kannst, dann verstehe ich das. Ich möchte nur, dass du weiÃt, was ich für dich empfinde.“
So, Rory war zufrieden. Sie blickte Dean fest in die Augen, doch sie hatte auch etwas Angst. Angst, vor der Reaktion Deans. Er sah sie einige Momente lang schweigend an. Dann öffnete er langsam den Mund. „Komm doch rein“ Er bat sie herein. War das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Sie folgte ihm.
Früh erwachte Rory am nächsten Morgen. Während sie langsam die Augen öffnete und sie gleich darauf wegen des blendenden Sonnenlichts wieder zukniff, schoss ihr eine Frage durch den Kopf. Wo war sie? Zuhause war sie jedenfalls nicht. Ratlos blieb sie liegen. Doch dann wurde ihr klar, wo und bei wem sie war. Sie war in Deans Wohnung. In Unterwäsche lag sie neben ihm und nun erinnerte sie sich auch an den gestrigen Abend. Der Abend war wunderschön...Rory war einfach nur glücklich, und das ohne Jess. Sie sah auf die Uhr.
,Erst fünf’, dachte sie. Langsam erhob sie sich, zog sich an und verlieà den Raum für eine erfrischende Dusche. Als sie zurückkam, war Dean bereits wach.
Verschlafen blinzelte er Rory zu. „ Morgen.“
Rory kam zurück ins Bett und er küsste sie sanft. Sie wehrte sich nicht, doch dann fiel ihr etwas ein „ Haben wir … du weiÃt schon?“
Dean wusste was Rory meinte. „ Ich weià nicht.“
Rory bekam Panik. „ Tut mir leid, ich muss los“, sagte sie zu ihm. Zum Abschied küsste sie ihn noch einmal. Gleich nachdem sie Deans Wohnung verlassen hatte, ging sie zur Apotheke. Auf den Weg dahin stellte sie sich vor, wie es wohl wäre ein Kind zu haben. Erst konnte sie sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, doch nach und nach fand sie immer mehr Gefallen daran. Falls sie schwanger sein sollte, fand sie es nicht schlimm, doch es hätte sie auch nicht gestört, wenn sie nicht schwanger wäre. Mit Dean hatte sie noch nicht über Kinder gesprochen, Rory wusste eigentlich nicht warum. „Hi Kirk, ich möchte … naja … einen … nun ja … einen Schwangerschaftstest“ Verlegen blickte sie ihm ins Gesicht. „ …Ach ... und Kirk, könnte das unter uns blieben?“ Hier in der Kleinstadt bekam jeder alles mit, das war teilweise sehr nervig.
„Ja, bitteschön. Das macht 15.99$“, entgegnete er.
Eilig lief Rory nach Hause. Ihre Zukunft hing von diesem einem Test ab. Rory hatte keine Ahnung und vielleicht auch ein wenig Angst, schlieÃlich hatte sie so etwas noch nie gemacht.
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.