Bittersweet Symphony
#11

Hey meine süße!

bin auf deine neue ff gestoßen. Ich muss sagen, ich liebe sie schon jetzt.
Du weißt wie begeistert ich von deinem Schreibstil bin. ICh habe es dir schon so oft gesagt.
Ich wette diese FF wird wieder genauso gut, wie deine anderen auch.
Ich habe schneeflocken über alles geliebt. Nachtigallen auch. Also kriegst du das hier wieder hin.

Freu mich ganz dolle auf mehr!

Hab dich lieb ♥
Zora

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#12

Hey Selene!

Wie versprochen hab ich jetzt mal in deine neue FF reingelesen und ich muss sagen, der Anfang hört sich vielversprechend an!
Wie schon in Schneeflocken scheint es mehr als nur einen Plot zu geben und viele Hintergründe, die erst nach und nach in Erscheinung treten...deine Anfänge machen mich jedes Mal neugierig.

Mach weiter, ich bin gespannt, was mit Rory geschehen ist und passieren wird! Smile
Liebe Grüße, Rose

[EMAIL="darcyseliza@freenet.de"]
[/EMAIL]
I won´t be shamed cause I believe that LOVE][URL="http://www.fragile-rose.de.be"]LOVE[/URL] is free
It fuels the HEART and sex is not the enemy
#13

hey!

lese ja irgendwie nur noch selten FF´s, aber deine musste ich natürlich lesen Smile

sie gefällt mir echt gut und das ich deinen schreibstil toll finde ( nein liebe ) weißt du ja :herz:

bin gespannt wie es weiter geht!!


:knuddel:
#14

Hallo,

bin eben auf Deine FF gestossen und habe Sie begonnen zu lesen und ich muß sagen kompliment, bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Mery Wink
#15

Hallo ihr Lieben! :knuddel:

@Charming_Holly: Vielen Dank für dein Feedback! Freut mich, dass dir die Geschichte bis jetzt gefällt.
Nein, ich bin zwar JJ, aber das ist keine JJ FF. Die Liebe spielt zwar eine große Rolle in dieser Geschichte, aber nicht im klassischen Sinne.
Deine Fragen werden sich alle im Laufe der FF klären.

@Zora: Freut mich, dass du auch diese FF entdeckt hast und sie dir bis jetzt gefällt!

@lila lila: Danke für dein Feedback! Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.

@Searsha: Freut mich, dass du meine FF liest und dir mein Schreibstil so gefällt. Vielen Dank!

@Mery1202: Danke für dein Feedback! Hab mich sehr darüber gefreut!


@alle: Ich habe weiter geschrieben. Hoffe, euch gefällt das neue Kapitel. Freu mich, wie immer, sehr über Feedbacks!

Bussi Selene


2. Kapitel

Das Mondlicht tauchte das kleine Zimmer in ein sanftes Licht. Die Stille war beunruhigend. Sie zog zitternd die Beine enger an sich. Der Boden war kalt. Sie spürte es nicht mehr. Es war nicht mehr von Bedeutung. Nichts war mehr von Bedeutung. Würde sie sterben, unter dieser Kälte der Stille und dem verräterischen Schein des Mondes, es wäre nicht mehr von Bedeutung. Sie wartete nur noch darauf. Der Sturm heulte auf. Ein Ast schlug gegen das Fenster. Sie hatte das Gefühl als würde es bald brechen. Doch auch das würde sie nicht mehr erleben. Sie spürte wie ihre Lippen und ihr Hals zunehmend trockener wurden. Ihre Augen brannten. Die Schwere schien aus ihrem Körper zu weichen. Langsam, aber sicher. Ihre Glieder würden leicht werden. Wie eine Feder.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Oh mein Gott! Ruft einen Notarzt! Sofort!“ Das waren die letzten Worte, die sie vernahm, bevor die Schwärze sie zu Boden riss.

Rory erwachte schweißgebadet. Die Sonne warf die ersten Strahlen durch die dünnen Jalousien. Der Himmel schimmerte unter prächtigen Farbschattierungen. Sie zitterte. Tränen rannen über ihre Wange. Sie strich über das feuchte Kopfkissen. Rory griff sich auf die glühenden Wangen. Sie würde nicht zu Ruhe kommen. Nie wieder. Nirgendwo auf dieser Welt. Ihre Beine trugen sie schleppend in das kleine Badezimmer. Sie steckte die Haare mit einem schwarzen Gummi hoch, entledigte sich ihres Nachtgewandes und stieg in die Dusche. Das kalte Wasser prasselte auf ihren zitternden Körper. Es schien wie ein Dorn schmerzhaft in ihre Haut einzudringen. Sie frühstückte an jenem Morgen nicht, hatte kein Bedürfnis dazu.
Als sie Garden Manor erreichte, begann ihr Kopf zu schmerzen. Sie nahm rasch eine Tablette bevor sie durch das große Tor trat. An diesem Tag herrschte ein hektisches Treiben in den Gängen. Pfleger halfen den schwächeren Menschen aus ihren Zimmern, immer wieder fuhren Angestellte mit Speisewägen voller Tabletts an ihr vorbei. Eine sehr junge Pflegerin wies Rory den Weg zum Speisesaal, welcher zwischen den Mahlzeiten gleichzeitig als Aufenthaltsraum fungierte. Sie sah sich unsicher um. Ihr Blick fiel auf einen Tisch mit kränklicheren Menschen, welchen beim Essen geholfen wurde. Sie schenkte ihnen ein kurzes Lächeln. Auf einen anderen Tisch fand sie schließlich Elizabeth O’ Reilly vor, welche gerade ein Buttercroissant verzehrte und sich angeregt mit ihrer direkten Nachbarin unterhielt. Dass hieß, Elizabeth sprach auf sie ein. Es wunderte Rory nicht, dass diese einen Platz eingenommen hatte, von welchem sie nicht nur den Tisch sondern auch den gesamten Saal überblicken konnte. Es war unglaublich. Diese Frau besaß eine Ausstrahlung, welche andere Menschen blass neben ihr erschienen ließ. Trotz der einfachen Kleidung und der Butter, welche sie noch nicht aus dem Mundwinkel gewischt hatte. Rory näherte sich unsicher. Sie hatte sich mit der Uhrzeit geirrt, hatte erst nach dem Frühstück kommen wollen.
„Mrs. O’ Reilly, guten Morgen.“ Begann sie lächelnd.
Die ältere Dame unterbrach ihr Gespräch nur äußerst widerwillig. Sie musterte die Jüngere Stirn runzelnd, als würde sie sich ihrer nicht mehr entsinnen. Doch Rory wusste: Elizabeth O’ Reilly vergaß niemals etwas.
„Entschuldigen Sie die Störung. Ich habe mich mit der Uhrzeit geirrt. Ich werde noch ein wenig im Garten spazieren gehen und dann wieder kommen, wenn das für Sie in Ordnung ist.“
„So ein Unsinn!“ Entrüstete sich Elizabeths Nachbarin. „Bei diesem Wind! Setzen Sie sich doch. Sie können ein wenig von meinem Brot haben. Sie sehen schlecht aus, Kindchen, im Gegensatz zu mir.“ Sie hielt sich lachend den korpulenteren Bauch.
Rory warf einen kurzen Blick auf Elizabeth, welche Stirn runzelnd auf den freien Stuhl gegenüber deutete. „Hattie pflegt ohnehin erst später zu frühstücken. Nehmen Sie ruhig Platz.“
„Danke.“
Die anderen Personen des Tisches registrierten Rory nicht, unterhielten sich weiterhin über das Wetter.
„Wollen Sie nun?“ Fragte Elizabeths Nachbarin und wies auf das halbe Brot.
„Nein, vielen Dank.“
„Rose Harwood.“ Sie reichte ihr die Hand. „Nennen Sie mich Rosie, so nennt mich jeder seit ich geboren bin.“
Elizabeth rollte mit den Augen.
„Sehr erfreut. Lorelai Gilmore, aber nennen Sie mich Rory.“
„Rory…das ist ein hübscher Name.“ Rosie lächelte. „Woher kommen Sie?“
„Hartford, Connecticut.“
„Sie sind Amerikanerin? Kennen Sie Shirley MacLaine?“
„Nein…leider.“ Rory lächelte.
„Woher sollte sie die kennen?“ Elizabeth schüttelte den Kopf.
„Sie ist doch auch Amerikanerin.“
Elizabeth seufzte. „Hast du heute schon Ellen gesehen?“
Rosie runzelte die Stirn. „Ich bin mir nicht sicher.“
„Was heißt, du bist dir nicht sicher?“
„Ich weiß es nun mal nicht mehr…“ Rosie zuckte lächelnd mit ihren Schultern. „Du weißt doch, mein Gedächtnis verlässt mich zunehmend.“
„Du musst es besser trainieren. Ich löse jeden Abend Kreuzworträtsel.“
„Das nützt bei mir nichts mehr, Elizabeth.“
„Ach, so ein Unsinn!“ Elizabeth winkte ab.
Rosie betrachtete ihre Teetasse, wandte sich schließlich wieder an Rory. „Wie alt sind Sie, mein Kind?“
„Neunundzwanzig.“
„Neunundzwanzig?“ Rosies Augen weiteten sich. „Was würdest du tun, wärst du nochmals neunundzwanzig, Elizabeth?“
„Ich würde nicht hier sitzen.“ Obwohl Rory mit einer ähnlichen Antwort gerechnet hatte, hatte sie gehofft, dass Elizabeth anders reagieren würde.
Rosie schüttelte lachend den Kopf. „Also ich würde unglaublich viel tun. Die Welt bereisen, vielleicht Kurse auf Universitäten belegen und die Männer verrückt machen.“ Sie zwinkerte Rory zu, welche ihr Lachen erwiderte. „Würdest du mit Paolo gehen, wärst du wieder neunundzwanzig, Elizabeth?“
Rory runzelte die Stirn.
Elizabeth schenkte ihrer Freundin einen genervten Blick. „Was sprichst du nun schon wieder für einen Unsinn? Ich kannte niemals einen Paolo. Das war Harriet.“
„Aber, Elizabeth…“ Rosie runzelte unsicher die Stirn.
„William. Das war der Name meines Mannes. Der einzige Mann, den es für mich jemals gegeben hatte.“
„Entschuldige.“ Rosie wirkte betroffen. „Es tut mir ehrlich leid.“
„Schon gut.“ Erwiderte Elizabeth. Ihr Unterton sagte anderes.
Rory betrachtete sie Stirn runzelnd. Nur die Liebe scheint unser größter Segen und Untergang zugleich. Das war nur einer der Sätze gewesen, welche das Gedicht Elizabeths beinhaltet hatten. Aus irgendeinem Grund musste sie gerade daran denken. Und an den Zeitpunkt, wann sie es gelesen hatte. Wer neben ihr gesessen hatte und warum.
„Guten Morgen, Rosie. Guten Morgen, Elizabeth.“ Eine Pflegerin um die vierzig Jahre alt, welche sich später als Mia vorstellen sollte, riss Rory aus ihren Gedanken. Ihre hellblauen Augen musterten die beiden älteren Damen prüfend. „Wie geht es Ihnen heute Morgen?“
„Ich bin zumindest lebend aufgewacht.“ Meinte Elizabeth.
Rosie schmunzelte kurz über die Worte ihrer Freundin bevor sie selbst antwortete. „Vielen Dank, meine Liebe. Es geht mir wunderbar. Die Sonne scheint, die Vögel singen. Und heute Nachmittag wird mich meine Tochter besuchen. Cathy ist so ein schönes, liebes Kind. Vielleicht bringt sie mir wieder Kirschkuchen mit.“
Rory lächelte. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Rosies Tochter wohl aussehen mochte. Die alte Dame war trotz ihres sehr hohen Alters eine Schönheit.
Mia wechselte einen kurzen Blick mit Elizabeth. „Das freut mich, Rosie. Grüßen Sie Ihre Tochter.“ Plötzlich fiel ihr Blick auf Elizabeths Buttercroissant. „Das ist doch Diätmargarine?“ Sie musterte die ältere Frau misstrauisch, wandte sich schließlich an Rosie. „Sie haben ihr doch nicht schon wieder Ihre Butter überlassen? Sie darf sie nicht essen.“
„Sterbe ich nicht an der Butter, dann an etwas anderem. Sterben werde ich früher oder später sowieso.“ Erwiderte Elizabeth mit ruhiger Stimme.
Mia ging nicht darauf ein. „Keine Butter mehr für Elizabeth.“ Sie blickte Rosie streng an.
Diese nickte schließlich.
„Wie im Gefängnis ist es hier…“ Stöhnte Elizabeth als Mia sich anderen Heimbewohnern zuwandte.
Rosie blickte auf die große Uhr, welche direkt über der Tür angebracht worden war. „Ich werde nun gehen. Möchte ein wenig schlafen bevor Cathy kommt.“
„Wir werden dich ein Stück den Gang entlang begleiten.“ Entschied Elizabeth. Die Frauen unterhielten sich angeregt, während Rory die Bilder an den Wänden bewunderte. Es waren kunstvolle Gemälde von Landschaften. Die Farben waren stets in sehr hellen Tönen gehalten.
„So, hier bin ich zuhause.“ Rosie reichte Rory die Hand. „Es war schön Sie kennen zu lernen.“
„Die Freude war ganz meinerseits.“ Die Jüngere lächelte.
Rosie schenkte den beiden ein kurzes Lächeln, bevor sie ihr Zimmer betrat.
Wenig später fand sich Rory wieder in dem gemütlichen Raum Elizabeths. Nachdem diese die Tür geschlossen hatte, deutete sie ihr sich zu setzen und folgte den eigenen Worten ebenfalls.
Elizabeth betrachtete Rory aufmerksam. „Rosie hat keine Kinder mehr.“ Sagte sie plötzlich. „Ihre Tochter verstarb vor über zwanzig Jahren.“
Ein Schauer erfasste Rorys Körper.
„Es kann nichts Schlimmeres für eine Mutter geben. Haben Sie auch Kinder?“
Rory wich Elizabeths Blick aus. „Nein. Das tut mir Leid…das mit Rosies Tochter. Was ist passiert?“
„Das Leben.“ Antwortete Elizabeth nur. „Rosie lebt in einer Welt, welche sie sich selbst kreiert hat. Aber in gewisser Weise tun wir das doch alle, oder?“
Rory starrte auf ihre Hände. Sie waren blass, die blauen Venen waren hervorgetreten. Ihr Herz schmerzte mit jedem Schlag.
„Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Mutter?“
Rory runzelte die Stirn. Wer war es hier, der ein Interview führen sollte? „Sie ist meine beste Freundin.“ Denn nichts, nichts auf der Welt ist so ewig wie Liebe einer Mutter. Hatte Elizabeth geschrieben. Vor über dreißig Jahren.
„Wie können Sie Ihre beste Freundin für ein halbes Jahr verlassen?“
„Ich habe Sie nicht verlassen, ich sammle lediglich neue Berufserfahrungen.“
„Miss Gilmore, was erhoffen Sie sich von unseren Gesprächen? Welche Erwartungen haben Sie?“
„Ich möchte Sie kennen lernen, mehr über Ihr Leben erfahren.“
Elizabeth musterte sie schweigend, nickte schließlich. „Auf dem Regal steht eine graue Schachtel. Bringen Sie mir diese.“
Rory erhob sich langsam. Als sie die Schachtel ergriff fiel ihr Blick auf das Bild mit der venezianischen Gondel. Erst jetzt fiel ihr die Signatur im rechten Eck auf. Nur ein einzelner Name. Kein Nachname. Nichts.
Rory verdrängte die Frage, welche ihr am Herzen lag und setzte sich wieder.
Elizabeth öffnete die Schachtel und zog ein kleines Album heraus. Rory erkannte schwarzweiße Fotos.
„Vielleicht sollte ich zuerst von meiner Mutter erzählen. Sie wies mir den Weg. Niemand anderer hatte mich so sehr beeinflusst wie sie…“
Rory zog ein Diktiergerät aus ihrer Tasche. „Gestatten Sie?“
„Nur das geschriebene Wort ist das Wahre. Aber benützen Sie es, wenn Sie so besser verstehen.“
#16

Hallo Selene,

so ich habe gerade deinen neuen Teil verschlungen!!!!!!!!!

Selene schrieb:„Was würdest du tun, wärst du nochmals neunundzwanzig, Elizabeth?“
„Ich würde nicht hier sitzen.“

Mir gefällt die alte Dame immer besser....

Selene schrieb:„William. Das war der Name meines Mannes. Der einzige Mann, den es für mich jemals gegeben hatte.“

Ich finde diese mittlerweile eher altmodischen Gedanken immer wieder total süß......

Selene schrieb:Denn nichts, nichts auf der Welt ist so ewig wie Liebe einer Mutter.

Diesen Satz fand ich besonders schön...

so, ich bin wie auch von den anderen Teil begeistert. Beide Daumen hoch! Du hast einen unglaublich schönen Schreibstil. Vorallem die "Einleitung" (ich hoffe, ich darf das so sagen), wunderschön ...

Mir gefällt deine FF wirklich sehr gut und freue mich schon auf einen neuen Teil....hoffe ich muss nicht so lange warten?!?!?!?

Bis bald und viele liebe Grüße

Caro:herz:

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#17

Hey, meine Süsse... :knuddel:
Ich freue mich dass es weiter geht. Ich hoffe Rory findet bei Elizabeth was sie sucht... Und ich hoffe Elizabeth kann auch etwas gutes aus Rory ziehen. Ich denke, die beiden werden gute Freundinen... hoffe ich zumindest.
Ich bin so neugierig, würde gerne mehr wissen...

Zitat:Das Mondlicht tauchte das kleine Zimmer in ein sanftes Licht. Die Stille war beunruhigend. Sie zog zitternd die Beine enger an sich. Der Boden war kalt. Sie spürte es nicht mehr. Es war nicht mehr von Bedeutung. Nichts war mehr von Bedeutung. Würde sie sterben, unter dieser Kälte der Stille und dem verräterischen Schein des Mondes, es wäre nicht mehr von Bedeutung. Sie wartete nur noch darauf. Der Sturm heulte auf. Ein Ast schlug gegen das Fenster. Sie hatte das Gefühl als würde es bald brechen. Doch auch das würde sie nicht mehr erleben. Sie spürte wie ihre Lippen und ihr Hals zunehmend trockener wurden. Ihre Augen brannten. Die Schwere schien aus ihrem Körper zu weichen. Langsam, aber sicher. Ihre Glieder würden leicht werden. Wie eine Feder.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Oh mein Gott! Ruft einen Notarzt! Sofort!“ Das waren die letzten Worte, die sie vernahm, bevor die Schwärze sie zu Boden riss.

Ist er ein Traum? Erinnerungen? Wer erlebt solch Leid, dass er durch das Leben nicht zu lösen weiss? Wer sieht keine andere Lösung mehr?

Zitat:„Wie geht es Ihnen heute Morgen?“
„Ich bin zumindest lebend aufgewacht.“ Meinte Elizabeth.

Da gibt es einen Smilie, der meinen Gedanken gut zusammen fasst...
---> :lach:

Zitat:Elizabeth betrachtete Rory aufmerksam. „Rosie hat keine Kinder mehr.“ Sagte sie plötzlich. „Ihre Tochter verstarb vor über zwanzig Jahren.“
Ein Schauer erfasste Rorys Körper.
„Es kann nichts Schlimmeres für eine Mutter geben. Haben Sie auch Kinder?“

Lief dieser Schauer über Rorys Rücken? Oder über meinen eigenen?
Ich will eindeutig mehr... und zwar so schnell wie möglich... Confusedabber:
Hoffe du schreibst schnell weiter... wenn nicht, werde ich warten... das lohnt soch ja...
Also, geh dann jetzt irgendwann ins Bett... Hoffe du hast eine Gute Nacht und einen schönen Morgen...
Hab dich lieb, dani

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#18

Hey meine süße!

Auch dieser teil war wieder super schön.
Deine Story ist echt toll.
Ich bin sehr gespannt wie es mit Rory weiter geht und was ihre geschichte ist. Auch an Elizabeth bin ich sehr interessiert. Der name allein ist schon so schön.

Der teil hätte viel mehr und besseres fb verdient aber ich bin da grad nich so in stimmung zu. bin die nächste woche nicht da. Freue mich schon sehr auf deinen neuen teil!

hdl zora

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#19

Hallo,

ich bin schon wieder hin und weg, diese FF ist sehr, sehr schön geschrieben und es macht mich am Ende eines Teiles immer sehr neugierig auf den nächsten Teil, da ich es kaum noch abwarten kann, wie es weitergeht.

Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil, habe ja so eine Vermutung, aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt.

Liebe Grüße

Mery Wink
#20

Selene schrieb:
Nur die Liebe scheint unser größter Segen und Untergang zugleich.

Oy, der war schön ..... schön und traurig zugleich :heul: Wub

Der Alptraum am Anfang hat mich glatt glauben lassen, ich hätte die falsche FF :o Aber über die Bedeutung des Traumes klärst du uns schon noch auf, oder? Und Rory ist schon 29? Eek
Das Altenheim fand ich richtig gut beschrieben Top So mit Diät-Margarine und verwirrten leuten xD Elizabeth ist schon ein Knaller :lach: Die arme Rosie, ich find es echt schlimm, wenn Eltern ihre Kinder verlieren. Eltern sollten ihre eigenen Kinder nicht begraben müssen!

Na dann bin ich jetzt ja mal gespannt, was die gute Frau über ihre Mutter erzählt!

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:herz: Verlobt mit Carö ~ cause we are meant to be :herz:


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