Interesse an einer FF über Rory+Tristan?
#11

bin auch schon gespannt wie es wieter geht was da wohl drin ist Unsure

::~Rory&Jess NELC~::
::~Lane&Dave~::~Jess~Bad Boy for life~::~Luke&Jess~:: ~[SIZE=1] by Sin[/SIZE]
#12

hmmm intressiert mich auch :-)
#13

Ohhh....supi Wink schreib so schnell es geht den nächsten teil
bin schon gespannt....... Big Grin

Stolzes Mitglied des Trory Fanclubs und im 4Life Club
und super stolz drauf
[Bild: tristan02.jpg]
MiShNi die beste Band 4life
#14

wow das ist bis jetzt super genial aber es wird sicher noch besser!!
bin schon gespannt was dort drin ist!!! Wink Unsure

bye
#15

Danke für die positiven Reaktionen, dabei ist bis jetzt noch gar nichts Spannendes passiert Hahaha
So, ich weiß, hat ne ganze Weile gedauert also weiter:

Rory öffnete das Kärtchen und musste lächeln. "Da ich persönlich dir nicht helfen kann, die Last der Welt auf den Schultern zu tragen, kann es vielleicht das hier! gez. deine Mom!" Rory sah ihre Mutter an. "Gefällt dir der Spruch?", fragte Lorelai aufgeregt, "Ist mir ganz allein eingefallen!" "Danke, Mom. Der Spruch ist toll", erwiderte Rory und öffnete nun das Päckchen. Es war ein dunkelblauer Rucksack mit einer kleinen Kette aus bunten Perlen entlang des Tragegriffs. "Den hab ich neulich im Einkaufszentrum gesehen! Der ist super!", rief Rory, sprang auf und fiel ihrer Mutter um den Hals. "Ich wusste du magst ihn, ich würde ihn nämlich auch mögen!", lachte ihre Mutter. "Und sind die Perlen nicht toll? Die sind mir sofort ins Auge gefallen, die sehen einfach so süß aus und passen bestimmt super zu deinem neuen Pullover", quasselte Lorelai, bis Rory ihr ins Wort fiel: "Mom, willst du vielleicht die Perlen haben?" Lorelai grinste bis über beide Ohren, als hätte sie gerade im Lotto gewonnen. "Darum liebe ich dich so!" Rory entfernte also das Perlenkettchen und Lorelai wickelte es sich sofort ums Handgelenk. "Sieht toll aus!", stellte sie zufreiden fest und beobachtete noch weitere zwanzig Minuten ihren neuen Schatz aus allen möglichen und unmöglichen Perspektiven.
Der Morgen verging für Rorys Geschmack viel zu schnell. Das Frühstück bei Luke's fiel ebenfalls viel zu kurz aus. Lorelai konnte nur ahnen, wie aufgeregt ihre Tochter sein musste. Doch sie wusste auch, dass sie alles hinkriegen würde. Bei dem Gedanken, wie Rory zufällig über einen alten schwerfällig Professor stolpern könnte, während sie hektisch den Hörsaal xy suchte, konnte sie nicht umher in ihren nicht vorhandenen Bart zu kichern.
"Was ist?", schmatzte ihre Tochter skeptisch, während sie in einen Blaubeermuffin bis. "Nichts, nur pass auf Professor Bingelbim auf, wenn du heute durch die Gänge raßt, ja?", grinste Lorelai. "Will ich wirklich wissen, worüber du da redest?", fragte Rory. Ihre Mutter schüttelte fröhlich den KOpf.
"Noch einen Kaffee für die Damen?", fragte Luke, der neben ihnen aufgetaucht war und Lorelai dadurch so erschreckte, dass sie ihren Kaffee über den Tisch verschüttete. "Luke!", kreischte sie und räumte schnell ihre Handtasche vom Tisch, damit diese nicht nass würde. "Na toll, Lorelai! Jetzt darf ich auch noch wischen, als wäre der Morgen nicht schon mies genug", knurrte der stämmige Ladenbesitzer. "Du bist heute echt gut drauf,hm?", fragte Rory und sah auf ihre Armbanduhr. "Oh, Mist! Ich muss los!", rief sie und sprang auf. Sie gab ihrer Mutter einen Abschiedskuss auf die Wange, umarmte Luke ("Wünsch mir viel Glück!") und rannte raus zu ihrem Wagen. Lorelai ging hinter ihr her und blieb an der Treppe vor dem Diner stehen. Luke folgte ihr. "Sie ist ganz schön aufgeregt, hm?" "Wärst du das nicht, wenn du eines Morgens aufwachst und fest stellst, dass heute dein erster Tag in Yale ist?", grinste Lorelai. "Doch, ich hätte wahrscheinlich keinen Bissen runter gekriegt." Sie schwiegen einen Moment. "Den Kaffee bezahlst du trotzdem", sagte Luke schließlich und ging zurück ins Lokal. "Lorelai lief hinter ihm her. "Das tu ich nicht, ich hatte ja nur einen Schluck daraus genommen!" "Aber du hast ihn umgeschmissen, also kann ich damit nichts mehr anfangen", erwiderte Luke und begann den Tisch abzuwischen. "Ja, weil du mich erschreckt hast!", widersprach die junge Frau. Der Streit verlief noch weitere zehn Minuten, bis Loerlai zur Arbeit musste. Doch sie versprach ihm gleich danach wiederzukommen und weiter zu meckern. Den Kaffee jedoch bezahlte sie nicht.

Der Flur erschien Rory riesig. Sie war zwar schon einmal hier gewesen, doch da hatte sie nicht so auf die einschüchterne Größe des Gebäudes geachtet. Aber jetzt, wo sie da war, hätte sie sich am liebsten irgendwo in einer dunklen Ecke verkrochen. Unweigerlich musste sie an ihren ersten Tag in Chilton denken.
Sie lief jetzt schon seit geschlagenen 15 Minuten hinter diesem Mädchen her. Sie war im dritten Semster, schätzte Rory, und sollte sie zu ihrem Hörsaal bringen. Plötzlich hatte Rory das Gefühl, ihre Nackenhaare würden sich aufrichten, so als ob sie beobachtet würde. Sie blieb stehen und drehte sich um, doch alle anderen Leute im Flur schienen sich nicht sonderlich für sie zu interessieren. Doch halt! War das da gerade etwa Tristan, der in dem Saal verschwand? Nein, das konnte nicht sein. Da fiel Rory ein anderer Junge auf, der sie anzustarren schien. ...
#16

ghi ich hab hier schon eine geschrieben tristans wiederkehr
#17

@Honeymoon schreib bitte weiter ich bin so gespannt was passiert achja echt gute geschichte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi:
#18

deine art zu schreiben gefällt mir echt gut. mag ich sehr. also schnell weiterschreiben, bin schon ganz gespannt.
hab ja auch schon über eine ff zu trory nachgedacht und auch schon eine idee, aber ich freu mich viel mehr, wenn ich was lesen kann und nicht schreiben muss Big Grin


Oh my bags are packed I'm ready to go I'm standing here outside your door
I hate to wake you up to say goodbye
But the dawn is breaking it's early morn the taxi's waitin' he's blowing his horn
Already I'm so lonesome I could die
#19

hab grad erst gesehen das du die ff schon angefangen hast sorry, sonst hät ich schon viel früher geschriebn das mir deine ff super gefällt. man kann sich das irgendwie voll gut vorstellen. bin auch schon vol gespannt wie es weiter gehen wird. wer is der typ der sie beobachtet???
mach weiter so!
und schreib bald weiter. :lach:

:dance: Ich Liebe Herzen [Bild: Lippenstiftherz2.jpg] [COLOR="Red"]über alles und diesen
smiley auch[/COLOR] :freu:
#20

Ok, und weiter geht's:


Er sah gut aus, wie er da so lässig an der Wand gelehnt stand. Sein dunkelbraunes Haar war etwas strubbelig und sein Hemd steckte nur zur Hälfte in seiner verwaschenen Jeans. Er stand mindestens 9 bis 10 Meter von ihr entfernt und trotzdem erkannte sie, dass seine Augen blau waren. Rory drehte sich um, so als ob sie ihn nicht gesehen hätte und ging eilig ihrer Führerin hinterher, die dabei eine riesige Marmortreppe zu erklimmen. Oben am Treppenkopf angelangt, drehte Rory sich nocheinmal um, doch der Junge war verschwunden. "Schade", dachte sie und wunderte sich über sich selbst. Mit Jess war erst seit wenigen Wochen Schluss und schon dachte sie an andere Jungs? "Muss das Alter sein", seufzte sie und ging weiter.
Der Hörsaal war riesig. Gut, zugegeben, in Harvard war alles einfach größer, doch dieser Saal war für ihre Kleinstadtverhältnisse auch nicht zu verachten. Sie suchte sich einen freien Platz in der dritten Reihe von vorne. Sie wollte jedes Wort des Dozenten aufsaugen. Ihren Ehrgeiz hatte sie keinesfalls in Europa vergessen. Ganz im Gegenteil, sie war nun da der Traum vom College Realität geworden war und sie die etwas stickige Yaleluft atmete, noch mehr davon überzeugt hierher zugehören und einen der besten Abschlüsse zu machen, den dieses College je gesehen hatte.
Sie stellte ihren neuen Rucksack auf den Tisch und kramte nach ihrem Block und einem Bleistift, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte. Sie drehte sich langsam um, als könne die Zeit das Gehörte ungeschehen machen. Oben im Gang, nur wenige Meter von ihr entfernt stand sie: Paris Geller.
Auch Paris hatte Rory bemerkt. "Oh, nein", knurrten beide und sahen sich fassungslos an. Da war sie wieder. Paris, Rorys schlimmste Rivalin und gleichzeitig einizge Freundin in ihrer Chiltonzeit. Das Mädchen mit den mehr als langen blonden Haaren kam auf Rory zu und blieb einschüchternd vor ihr stehen. "Was machst du denn hier?", zischte sie, doch ihr Blick schien zu sagen, dass sie gleich ausholen würde.
"Aufs College gehen, und du?", fragte Rory schnippisch und wandte sich wieder ihrer Suche nach Stift und Block zu. "Ich dachte du gehst nach Harvard", meckerte Paris weiter. "Sieht das hier etwas aus wie Harvard?", entgegnete Rory. Paris holte Luft, als wolle sie anfangen zu schreien, doch da kam auch schon der Professor hereingeschneit. Er warf seine Tasche lässig auf den Tisch und zog seine Jeansjacke aus. "Wie jung er aussieht", dachte Rory, als er die Jacke über seien Stuhl hing und auf das Pult hüpfte. Er war nicht viel älter als Ende 20, vielleicht Anfang 30.
"Würden sie sich bitte setzten?", fragte gutgelaunt und sah Paris wartend an. "Ja... sicher", stotterte Paris überrascht. Sie schaute sich um, doch alle Plätze schienen belegt. Bis auf den Platz neben Rory. Sie stöhnte genervt und setzte sich. "Auf in die nächste Runde", murmelte Rory und konnte sich ein Grinsen nicht vernkeifen.

Der Unterricht verlief reibungslos und machte sogar Spaß. Keine ewiglangen Vorträge über Disziplin und Ordnung. Ganz im Gegenteil. Mr Hilton war locker, witzig und hatte für jeden Studenten ein Lächeln auf den Lippen und stellte dieser noch so dumme Fragen.

Der Vormittag war hektisch und Rory musste feststellen, dass leider nicht alle Professoren in Yale so nett und aufgeschlossen waren wie Mr Hilton, doch davon ließ sie sich nicht abschrecken.
Paris, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte und Rorys Anwesenheit schon fast als Angenehm empfand, erzählte ihr, dass einige Mädchen sich über Mr Hilton unterhalten hatten und fast alle verknallt in ihn wären. "Das ist kindisch und unterrichtsstörend. Das ganze Gekicher wenn er den Raum betritt lenkt mich nur von meinen Aufzeichnungen ab", beschwerte sie sich, wärend sie mit Rory in der Cafeteria zu Mittag aß.
Doch Rory hörte kaum hin. Sie hatte den Jungen von heute Morgen wieder entdeckt. Er stand mit ein paar anderen Jungs neben der Eingangstür. Als er sah, dass Rory zu ihnen rüberstarrte, grinste er und hob die Hand, als wollte er sie grüßen. Rory sah sich um. Hatte er wirklich ihr zugewunken? Hinter ihr stand niemand. "Hey, er meint wirklich mich", freute sie sich innerlich und sah wieder in seine Richtung. Doch er und seine drei anderen Freunde waren verschwunden. "Komischer Typ", dachte sie und wollte sich gerade wiederi hrem Buch zuwenden, dass sie wie immer dabei hatte, als ein weiteres bekanntes Gesicht zur Cafeteriatür hereinkam: Tristan DuGrey!
Rory traute ihren Augen nicht. "Also doch!", murmelte sie, in Gedanken an den vergangenen Morgen, wo sie dachte ihn gesehen zu haben. "Was?", wunderte sich Paris und folgte Rorys Blick hin zu Tristan.
"Oh, nein, nicht der", knurrte Paris und zog Rory das Buch weg, um es vor ihr Gesicht zu halten. "Wirklich, tolles Versteck, Paris", witzelte Rory.
Da entdeckte auch Tristan die beiden und kam zu ihrem Tisch. "Hab dich also doch vorhin im Flur gesehen, Maria", grinste er und schaute hinter das Buch. "Hallo Paris", lachte er, als diese Das Buch so drehte, dass es ihr Gesicht wieder verbarg.
"Hallo, Tristan", lächelte Rory und sah ihn an. Er sah gut aus, das musste sogar sie zugeben. Sein Haar war etwas blonder als früher und er ist auch brauner geworden. Irgendwie sah er aus, wie ein Surfer aus typischen Malibu- alias Bikini-und-Tequila-Filmen.
Tristan zog sich einen Stuhl heran und setzte sich. "Was machst du denn in Yale? Ich dachte immer du gehst mal nach Harvard", wunderte er sich und sah Rory an. Der Hauch eines Lächelns huschte über sein Gesicht. "Du siehst noch genauso aus wie damals, Maria", sagte er, fast flüsternd. "Rory. Mein Name ist Rory. Du hast dich auch nicht verändert", erwiderte sie und stupste ihm mit dem Zeigefinger auf die Brust. Beide lächelten sich an. Da warf Paris das Buch auf den Tisch stand auf und ging. "Paris!", rief Rory überrascht. "Ich will euch nicht stören, während ihr alte Liebesschwüre wieder aufwärmt!", antwortete sie, ohne sich umzudrehen und verließ den Speisesaal.



So, das war ein langer Teil! Hoffe ich hab genug Absätze gemacht!!


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