06.06.2007, 08:59
Ich danke euch beiden erst mal für euer Feedback! Ich finde es schade, dass es anscheinend nur zwei leser für meine Fanfiktion gibt. Ich gebe mir so viel Mühe damit, aber bekomme nur so wenig Feedback dafür. Das macht mich schon ein wenig traurig. Na ja für meine treusten leser schreibe ich die Story natürlich gerne weiter. Und hier kommt auch schon der nächste Teil, für den ich hoffentlich etwas mehr Feedback bekomme als für den letzten!!! Ein groÃes Dank trotzdem an Lissy1611 und LoryHuntzberger, die ein Feedback zum letzetn Teil abgegeben haben. Und nun viel Spaà mit dem neuen Teil!!!
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Nun stand ich da, vor dem Haus meiner Eltern und hatte angst hinein zu gehen. Ich sah Katy an, die auf meinem Arm saà und mich nun erwartungsvoll anschaute.
,,Warum gehen wir denn nicht rein, Mommy.?â, fragte sie mich.
,,Mommy ist noch nicht so weit. WeiÃt du deine GroÃeltern wissen nicht das es dich gibt. Genau so wie du nicht wusstest, dass du GroÃeltern hast. Verstehst du das Kleines.â
Katy nickte, aber ich wusste, dass sie es nicht so verstanden hatte, wie ich es meinte. Ich beschloss nun endlich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und meinen Eltern ihre Enkeltochter vorzustellen. Ich öffnete die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Eltern, die meine Rückkehr bemerkt hatten, aber mit dem Rücken zu mir saÃen, drehten sich um. Als die beiden Katy sahen, schien es ihnen die Sprache verschlagen zu haben. Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm zurück kommen würde. Mom schaute mich an. In ihrem Blick konnte ich Endtäuschung sehen. Sie schien sehr enttäuscht von mir zu sein, dass ich ihr nichts von meiner Schwangerschaft und nichts von meiner Tochter erzählt hatte. Diesen Blick hatte ich noch nie gesehen. Es tat mir so weh, meine Mom mit deinem Blick zu sehen, aber es gab kein zurück mehr.
,,Darf ich euch meine Tochter vorstellen. Das ist Caitlin Lorelai Gilmore. Aber ich nenne sie nur Katy.â, erklärte ich meinen Eltern.
Dad kam auf mich zu und nahm mir Katy aus dem Arm.
,,Hallo Katy. Du bist aber eine süÃe kleine Maus. Ich bin dein Grandpa.â
Ich war erleichtert. Katy reagierte gut auf Dad und sie unterhielt sich schon angeregt mit ihm, na ja so gut es eben für eine Drei-jährige ging. Aber Mom schaute mich immer noch nur an.
,,Mom. Alles okay?â, fragte ich sie als ich die Stille nach einer Weile nicht mehr aushielt.
,,Du hast also eine Tochter?â, fragte sie mich obwohl sie die Antwort schon kannte.
,,Ja die habe ich. Katy ist drei Jahre alt. Sie ist mein ein und alles. Ich dachte gerade du könntest es verstehen.â
,,Unsere Situationen kannst du nicht vergleichen Rory. Als ich mit dir schwanger wurde war ich 16. Du hast sie dann wohl mit 22 bekommen. Dazwischen liegen 6 Jahre Rory. Du bist 6 Jahre später schwanger geworden als ich. Wer ist überhaupt der Vater der kleinen?â.
Mom schrie mich bei dem ersten Teil fast an. In ihrer Stimme lagen so viel Enttäuschung das ich am liebsten weg gerannt wäre, aber ich konnte und durfte mich vor dieser Auseinandersetzung mit meiner Mom nicht drücken.
,,Kannst du dir das nicht denken? Ich habe kurz nach meiner Abreise herausgefunden, dass es Katy gibt. Damals war ich schon im 2. Monat.â
,,Also ist es Logan?â, fragte Mom noch mal nach, obwohl sie es schon wusste.
,,Ja er ist es. Das sieht man ihr doch an, finde ich. Sie hat seine blonden Haare. Mom bitte sei nicht böse. Ich wollte dich anrufen und es dir erzählen, aber ich hatte angst. Diese Situation war neu für mich. Ich war in einem Fremden Land und war schwanger. Ich wusste nicht was ich tun sollte und immer wenn ich dich anrufen wollte hat mich der Mut verlassen und ich habe es doch nicht getan. Du bist immer noch der wichtigste Mensch in meinem Leben, natürlich neben meiner Tochter.â
Mom schaute mich nun schon nicht mehr so enttäuscht an. Sie schien es zu verstehen.
,,Ich kann dir gar nicht böse sein, denn ich habe den selben Fehler gemacht. Du bist kein Einzelkind mehr Rory. Du hast eine kleine, inzwischen anderthalb Jahre alte Schwester.â
Bei diesen Worten meiner Mom stockte mir der Atem. Ich wusste jetzt den Grund, warum meine Eltern wieder verheiratet waren. Wie oft hatte ich mir in meiner Kindheit gewünscht, dass Mom und Dad verheiratet waren und ich beide Elternteile immer bei mir hätte und für meine kleine Schwester heiraten die beiden sofort. Ich konnte Mom nicht böse sein, denn diese war schon nach oben gehuscht um meine kleine Schwester aus ihrem Bettchen zu holen. Ich schaute hinüber zu Dad, der sich immer noch intensiv mit Katy beschäftigte und dabei sehr glücklich aussah. Das konnte keiner besser verstehen als ich, die Katy über alles auf der Welt liebte. Dann kam Mom auch schon wieder die Treppen herunter. Auf dem Arm hatte sie ein wirklich süÃes Kleinkind, welches ihr, aber wie Mom auch sagte, mir sehr ähnlich sah. Sie war meine kleine Schwester. Natürlich hatte ich in Gigi schon eine kleine Schwester, aber sie war eben nur meine Halbschwester. Dieses kleine Wesen war meine wirkliche Schwester.
,,Darf ich sie nehmen?â, fragte ich Mom.
,,Wenn sie es zulässt. Sie heiÃt übrigens Joanna Emily Gilmore Hayden.â, erklärte Mom.
Bei diesem langen Namen musste ich lächeln. Mom verstand sofort warum ich lachte und erklärte mir, dass sie extra jeweils zwei Namen genommen haben. Mom hieà auch nach ihrer Hochzeit mit Dad noch Gilmore. Die beiden haben sich entschlossen ihre Nachnamen zu behalten.
[SIZE=2]Ich beschäftigte mich ein wenig mit meiner kleinen Schwester. Sie war wirklich ein total süÃes kleines Mädchen. Joni, wie Mom und Dad sie nur nannten, erinnerte mich ein wenig an meine eigene kleine Tochter, die sich immer noch mit ihren GroÃeltern unterhielt. Ich kannte sie erst einige Minuten und hatte sie schon in mein Herz geschlossen. Sie war einfach nur zum knuddeln süÃ. [/SIZE]
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Nun stand ich da, vor dem Haus meiner Eltern und hatte angst hinein zu gehen. Ich sah Katy an, die auf meinem Arm saà und mich nun erwartungsvoll anschaute.
,,Warum gehen wir denn nicht rein, Mommy.?â, fragte sie mich.
,,Mommy ist noch nicht so weit. WeiÃt du deine GroÃeltern wissen nicht das es dich gibt. Genau so wie du nicht wusstest, dass du GroÃeltern hast. Verstehst du das Kleines.â
Katy nickte, aber ich wusste, dass sie es nicht so verstanden hatte, wie ich es meinte. Ich beschloss nun endlich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und meinen Eltern ihre Enkeltochter vorzustellen. Ich öffnete die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Eltern, die meine Rückkehr bemerkt hatten, aber mit dem Rücken zu mir saÃen, drehten sich um. Als die beiden Katy sahen, schien es ihnen die Sprache verschlagen zu haben. Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm zurück kommen würde. Mom schaute mich an. In ihrem Blick konnte ich Endtäuschung sehen. Sie schien sehr enttäuscht von mir zu sein, dass ich ihr nichts von meiner Schwangerschaft und nichts von meiner Tochter erzählt hatte. Diesen Blick hatte ich noch nie gesehen. Es tat mir so weh, meine Mom mit deinem Blick zu sehen, aber es gab kein zurück mehr.
,,Darf ich euch meine Tochter vorstellen. Das ist Caitlin Lorelai Gilmore. Aber ich nenne sie nur Katy.â, erklärte ich meinen Eltern.
Dad kam auf mich zu und nahm mir Katy aus dem Arm.
,,Hallo Katy. Du bist aber eine süÃe kleine Maus. Ich bin dein Grandpa.â
Ich war erleichtert. Katy reagierte gut auf Dad und sie unterhielt sich schon angeregt mit ihm, na ja so gut es eben für eine Drei-jährige ging. Aber Mom schaute mich immer noch nur an.
,,Mom. Alles okay?â, fragte ich sie als ich die Stille nach einer Weile nicht mehr aushielt.
,,Du hast also eine Tochter?â, fragte sie mich obwohl sie die Antwort schon kannte.
,,Ja die habe ich. Katy ist drei Jahre alt. Sie ist mein ein und alles. Ich dachte gerade du könntest es verstehen.â
,,Unsere Situationen kannst du nicht vergleichen Rory. Als ich mit dir schwanger wurde war ich 16. Du hast sie dann wohl mit 22 bekommen. Dazwischen liegen 6 Jahre Rory. Du bist 6 Jahre später schwanger geworden als ich. Wer ist überhaupt der Vater der kleinen?â.
Mom schrie mich bei dem ersten Teil fast an. In ihrer Stimme lagen so viel Enttäuschung das ich am liebsten weg gerannt wäre, aber ich konnte und durfte mich vor dieser Auseinandersetzung mit meiner Mom nicht drücken.
,,Kannst du dir das nicht denken? Ich habe kurz nach meiner Abreise herausgefunden, dass es Katy gibt. Damals war ich schon im 2. Monat.â
,,Also ist es Logan?â, fragte Mom noch mal nach, obwohl sie es schon wusste.
,,Ja er ist es. Das sieht man ihr doch an, finde ich. Sie hat seine blonden Haare. Mom bitte sei nicht böse. Ich wollte dich anrufen und es dir erzählen, aber ich hatte angst. Diese Situation war neu für mich. Ich war in einem Fremden Land und war schwanger. Ich wusste nicht was ich tun sollte und immer wenn ich dich anrufen wollte hat mich der Mut verlassen und ich habe es doch nicht getan. Du bist immer noch der wichtigste Mensch in meinem Leben, natürlich neben meiner Tochter.â
Mom schaute mich nun schon nicht mehr so enttäuscht an. Sie schien es zu verstehen.
,,Ich kann dir gar nicht böse sein, denn ich habe den selben Fehler gemacht. Du bist kein Einzelkind mehr Rory. Du hast eine kleine, inzwischen anderthalb Jahre alte Schwester.â
Bei diesen Worten meiner Mom stockte mir der Atem. Ich wusste jetzt den Grund, warum meine Eltern wieder verheiratet waren. Wie oft hatte ich mir in meiner Kindheit gewünscht, dass Mom und Dad verheiratet waren und ich beide Elternteile immer bei mir hätte und für meine kleine Schwester heiraten die beiden sofort. Ich konnte Mom nicht böse sein, denn diese war schon nach oben gehuscht um meine kleine Schwester aus ihrem Bettchen zu holen. Ich schaute hinüber zu Dad, der sich immer noch intensiv mit Katy beschäftigte und dabei sehr glücklich aussah. Das konnte keiner besser verstehen als ich, die Katy über alles auf der Welt liebte. Dann kam Mom auch schon wieder die Treppen herunter. Auf dem Arm hatte sie ein wirklich süÃes Kleinkind, welches ihr, aber wie Mom auch sagte, mir sehr ähnlich sah. Sie war meine kleine Schwester. Natürlich hatte ich in Gigi schon eine kleine Schwester, aber sie war eben nur meine Halbschwester. Dieses kleine Wesen war meine wirkliche Schwester.
,,Darf ich sie nehmen?â, fragte ich Mom.
,,Wenn sie es zulässt. Sie heiÃt übrigens Joanna Emily Gilmore Hayden.â, erklärte Mom.
Bei diesem langen Namen musste ich lächeln. Mom verstand sofort warum ich lachte und erklärte mir, dass sie extra jeweils zwei Namen genommen haben. Mom hieà auch nach ihrer Hochzeit mit Dad noch Gilmore. Die beiden haben sich entschlossen ihre Nachnamen zu behalten.
[SIZE=2]Ich beschäftigte mich ein wenig mit meiner kleinen Schwester. Sie war wirklich ein total süÃes kleines Mädchen. Joni, wie Mom und Dad sie nur nannten, erinnerte mich ein wenig an meine eigene kleine Tochter, die sich immer noch mit ihren GroÃeltern unterhielt. Ich kannte sie erst einige Minuten und hatte sie schon in mein Herz geschlossen. Sie war einfach nur zum knuddeln süÃ. [/SIZE]
Stolzer Sophie für immer und ewig
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