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Hey,
der Anfang gefällt mir wirklich ausgesprochen gut.
Ich mag es wie du Lorelais Verbindung zu Schnee erklärst.
Emily war nun ja...Emily und auch sie hast du gut getroffen.
Zitat:Der Schnee hatte ihr geholfen, der Schnee war ihr Freund, ihr Retter und Helfer in der Not, wenn sie wieder einmal etwas Glück gebrauchen konnte, oder wenn etwas Tolles passieren sollte. Und so sollte es noch oft in Lorelais Leben sein.
Soooo schön
Mach so weiter.
liebe GrüÃe
Anna
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Kirk: Lorelai, riech mal an meinen Eiern.
Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.
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Hallo klasse ne Neue FF du schreibst echt klasse und es macht spaà deine FF´s zu Lesen schreib schnell weiter will ja wissen wie es weiter geht!!
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Ich finde deine Geschichte echt cool.
Mach mal das 1.Kapitel rein. Wird bestimmt auch so toll wie der anfang.
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Hallo meine Lieben!
Hier kommt nun auch der nächste Teil meiner FF. Und hoffe natürlich, dass er euch genauso gut gefällt, wie der Anfang *hoff*
Hiermit möchte ich mich für all das liebe FB bedanken, was ich bekommen habe und will auch ein Re-Fb machen. Das habt ihr euch echt verdient:
@ Roswitha: Danke, ich bin froh, dass es dir so gut gefällt.
Ja, Lorelai hat es nicht leicht mit ihrer Mom und dann als sie krank wird, bekommt sie die Liebe, die sie sich gewünscht. Du hast sooo Recht.
@ Kerstin: Die Idee ist mir auch noch nicht so oft untergekommen und ich dachte mir, dass das ein guter Einstieg wäre. Anscheind ist es gut angekommen. Und danke für dein FB *freu* echt lieb von dir.
@ Anni: Alles? wow - das ist ein tolles lob - thx
du bringst es auf den Punkt: Emilyhaft ^^
Lorelais Reaktion war wie du sagst wirklich süà und toll, dass du es dir bildlich vorstellen kannst.
Ja, hättest du echt gleich gelesen. *gg* aber besser spät als nie.
und du kannst ja jetzt erste werden. *daumen halt*
@ Kati: Danke, dachte mir, dass das mal was anderes ist.
Noch mas Danke, ja so wäre es doch ganz lieb ?
Der nächste Teil ist schon da
@ Julia: ja ich kenn es schon - thx
Ihre Kindheit ist auch sehr bedeutend. danke noch mal.
@ Margie: Ui, da bin ich ja froh, dass meine Geschichte süÃer ist.
Und danke für das Lob - darfst weiterlesen
@ Davne101: Schön, dass dir meine FF gefällt.
Danke, für dein Lob *freu* du bekomst auch mehr davon.
@ Sindy: Das ist Sinn und Zweck, dass es dich neugierig macht
Bin ich froh, dass dir die Idee gefällt.
Ja, es geht weiter
@ Lulu: Ui, das freut mcih natürlich auch, dass es dich freut noch etwas von mir zu lesen.
Emily ist einfach sie selbst daran hat sich wohl nie was geändert über all die Jahre.
@ Anna (darf ich doch sagen oder?): Schön, dass es dir gefällt.
Emily ist und bleibt sie selbst. ... gut, dass ich sie getroffen habe (war schwerer)
die Stelle, die du zitiert hast, mag ich auch wirklich sehr. :herz:
@ RL4EVER(wie heiÃt du eig.? Gibst immer so brav FB und will dich jetzt beim Vornamen nenne. ): Mich freut es wirklch sehr zu hören, dass es Spaà macht meine FFs zu lesen *in die Luft spring*
Ja, ich schreibe so schnell ich kann *tastatur lösch*
@ Erika(richtig oder?): Danke sehr für dein FB
Freue mich, dass dir die Geschichte so gefällt. Jetzt mach ich schon das 1. Kapitel rein.
Ich bin schon gespannt, wie ihr das Kapitel findet und würde mich deshalb über FB freuen
Viel mehr kann ich gar nicht sagen. Viel Spaà noch
Kapitel 1: Er kommt nicht – das ist nicht übertrieben
Traurig blickte Lorelai aus dem Fenster. Sie starrte auf den Himmel, der wolkenlos war. Verzweifelt suchte sie etwas und biss sich dabei auf die Lippe. Ihren Kopf hatte sie auf die Hände gestützt.
Wo ist er nur, schoss es ihr durch den Kopf, er kann mich doch nicht im Stich lassen, mein Freund.
Enttäuscht seufzte sie und sah leicht gelangweilt nach drauÃen.
Eine Hand berührte sie plötzlich auf ihrem rechten Arm, doch deswegen erschrak sie keinesfalls. Lorelai musste nur ein weiteres Mal seufzen und drehte sich schlieÃlich um. Ihre Augen funkelten der ihr gegenüberstehenden Person entgegen und vermittelten, dass sie deprimiert war. Die Person strich ihr sanft über die linke Wange, was Lorelai ein gutes Gefühl gab.
Erneut seufzte sie und meinte dann schlieÃlich: „Das ist ein Betrug.“ Mit ihrem Schmollmund lieà sie sich auf die Couch fallen. Die Person folgte ihr, setzte sich neben sie und legte den Arm um sie.
Nach einem weiteren Seufzer legte Lorelai ihren Kopf auf die Schulter von Luke, der ihr daraufhin liebevoll durch die Haare strich. Seine Hand war warm, wohingegen Lorelais Hände eiskalt waren.
„Ich weiÃ, Schatz.“, flüsterte er ihr zu, „Aber was können wir daran ändern?“
„Ich habe keine Ahnung, aber es soll einfach passieren.“, jammerte Lorelai und rückte näher zu Luke, der ihr einen Kuss auf den Kopf gab.
„Ich will es.“, fügte sie noch hinzu wie ein trotziges Kind.
„Das kann ich mir nur zu gut vorstellen, aber das geht nicht auf Knopfdruck, Lorelai.“, erklärte er ihr und drückte sie fester an sich. Ihre kalten Hände schloss er in seine freie warme Hand.
„Ich wünschte es wäre so. Es fühlt sich so falsch an.“
„Er ist so ein guter Freund von dir, nicht wahr?“
„Ja, fast schon wie Kaffee oder du.“
„Er sollte sich schämen.“
Lorelai seufzte erneut.
„Kopf hoch!“, versuchte Luke Lorelai aufzumuntern und für einen kurzen Augenblick schaffte er es Lorelai ein Lächeln zu entlocken. Beide sahen sich tief in die Augen und Lorelai schlug ihre Wimpern verführerisch auf und ab. Ihre Lippen näherten sich langsam denen von Luke. Beide spitzen ihre Lippen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie schlangen ihre Hände um den jeweils anderen und sie hatten auch die Augen geschlossen.
Doch plötzlich unterbrach Lorelai den Kuss und schaute gebannt aus dem Fenster – nichts. Wütend verschränkte sie die Hände vor der Brust.
„Hast du gedacht, dass es jetzt anfängt zu schneien?“, fragte Luke leicht verwundert.
„Ja.“, gab Lorelai sicher zur Antwort.
„So einfach geht das nicht.“
„Doch, es schneit immer, wenn etwas tolles passiert, so wie dieser Kuss.“
„Es schneit, wann es will.“
„Nein, es schneit immer nur dann, wenn es perfekt ist, wenn es passt. Es hätte gepasst.“
„Ich dachte immer, es schneit, wenn wieder etwas Glückliches passieren soll.“
„Da auch.“
„Du bist verrückt.“ Mit diesen Worten stand er auf und tätschelte Lorelai auf den Kopf.
Lorelai schrie ihm nach: „Das magst du doch oder?“
„So lange es im Maà bleibt, ja. Aber wenn du wieder mal übertreibst, wie letztens bei der Stadtversammlung, nein.“
- Flashback- (Anfang)
„Wir sind zu spät.“, bemerkte Luke und legte seinen Arm um seine Freundin.
„Keine Panik. Das ist Standard bei mir.“, versuchte Lorelai ihn zu beruhigen.
„Ja schon, das weià ich. Aber wir haben einen kurzen Weg vom Dinner hier her und dann sind wir gleich eine halbe Stunde zu spät. Das ist doch verrückt.“, erklärte Luke und zog seine Freundin noch näher an sich, als er merkte, dass sie fror.
„Nichts ist verrückt, auÃer dass es bei dieser Kälte nicht schneien will.“ Böse blickte Lorelai hinauf in den Himmel. „Sieh, mein Atem. Man sieht ihn, das ist doch ein Zeichen dafür, dass es möglich wäre, dass es schneit, aber es kommt nicht.“ Fragend blickte sie Luke an.
„Schau mich nicht so an.“, meinte er lediglich und öffnete die Tür des Tanzstudios.
Jeder einzelne in dem Raum wandte seinen Blick in die Richtung der beiden. Lorelai war es gewohnt und Luke hatte sich mit der Zeit auch daran gewöhnt.
Luke winkte ihnen zu und Lorelai begrüÃte sie: „Hallo. Das Traumpaar ist da.“
Ein Lachen war der Menge zu entnehmen. Alle auÃer Taylor lachten und dieser sagte streng: „Ein Wunder Sie sind zu spät!“
„Ja, was für ein Wunder. Könnte doch glatt das achte Weltwunder werden.“, antwortete Lorelai frech und setzte sich neben Luke in die hinterste Reihe.
„Was hat Sie beide denn schon wieder so Wichtiges aufgehalten?“, wollte Taylor wissen.
„Luke und ich mussten noch etwas Wichtiges erledigen.“
„Was Wichtiges?“, stocherte Taylor nach.
„Luke und ich mussten ein schönes Abendessen zusammen haben.“ Alle Köpfe wandten sich nun zu Taylor um seine Antwort abzuwarten.
„Wie lebensnotwendig. Ich dachte schon, es wäre etwas Schlimmes passiert.“ Die Bewohner drehten sich wieder zu Lorelai.
„Ich denke doch, dass Essen etwas Lebensnotwendiges ist. Ein Grundbedürfnis, Taylor.“ Die Blicke richteten sich wieder auf Taylor
„Waren sie am Verhungern, wie Menschen in armen Ländern?“, erkundigte sich Taylor schon leicht sarkastisch und sah Lorelai, wie der Rest, fragend an.
„Hungrig nach Liebe.“, gab Lorelai mysteriös zur Antwort und Luke wisperte ihr ins Ohr: „Lass es dann jetzt bleiben mit ihm zu diskutieren, ok?“
„Es macht aber so SpaÃ, Luke.“, widersprach sie ihm flüsternd.
„Sie denken, dass Liebe so wichtig ist?“
„Habe ich mich gerade verhört? Liebe ist wichtig. So ziemlich das Wichtigste auf der ganzen Welt und Luke und ich haben lediglich einen romantischen Abend verbracht. Ist das denn so schlimm?“
„Liebe ist nicht das Wichtigste, Lorelai. Es gibt viel wichtigere Dinge auf dieser Welt. Und ja, es ist so schlimm.“
„Sie machen einen Scherz, Taylor, oder? Jeder einzelne in diesem Raum wird Ihnen sagen, dass Liebe das Wichtigste ist.“
„Oh ja ist das so? Ok, dann frag ich mal. Kirk! Was ist das Wichtigste auf der Welt?“
„Meine Mom.“
Lorelai verdrehte die Augen verärgert und sagte: „Sie dürfen doch nicht Kirk fragen.“
„Soll ich eine Abstimmung machen?“, fragte Taylor Scherzes halber.
„Wenn das der einzige Weg ist Ihnen zu beweisen, dass Liebe das Wichtigste ist, ja!“
Taylor zögerte zuerst, aber führte eine Abstimmung durch.
7 Abstimmung später saÃen alle bereits erschöpft da und lehnten ihre Köpfe auf ihren Händen ab. Viele stöhnten und gaben gelangweilte Geräusche von sich. Einige wenige, wie Kirk, schliefen bereits.
Lorelai stand vor den versammelten Menschen und redete erneut: „Ihr wollt mir doch nicht weià machen, dass für über die Hälfte von euch Liebe nicht das Wichtigste auf der Welt ist. Das ist doch ein Scherz?“ Lorelai griff sich wegen ihrer Ratlosigkeit an den Kopf und wandte sich an Miss Patty. Mit lauter Stimme fragte sie sie: „Patty, was ist das Wichtigste für dich?“ Gespannt blickte Lorelai zu der Frau.
„Das Tanzen, meine Liebe. Das Tanzen ist das Wichtigste auf der Welt für mich. Meine groÃe Leidenschaft.“, gab Miss Patty ihr zur Antwort und streckte dabei ihrer Arme weit von sich. Als sie jedoch Lorelais Blick sah, zog sie ihre Arme wieder zu sich zurück und meinte kleinlaut: „Aber Liebe ist auch wichtig.“
Erbost über Pattys Antwort wandte sich an jemand anderes: „Sookie!“ Lorelai grinste ihre Freundin und hoffte drauf, dass für sie das Wichtigste Liebe ist, aber eigentlich war sie sich in der Sache sehr sicher. „Was ist das Wichtigste auf der Welt?“
Sookie zögerte mit ihrer Antwort und meinte dann: „SüÃe, hör mal. Reg dich nicht auf. Ok?“
„Ja.“, gab Lorelai schlicht zur Antwort und wartete auf die Antwort.
„Für mich, SüÃe, ist die Familie das Wichtigste.“, sagte Sookie und griff zu Jacksons Hand, „Und das Kochen. Das sind zwei wichtige Dinge in meinem Leben. Ich meine Liebe ist auch von Bedeutung. Wirklich. Aber nun mal nicht das - mit der Betonung auf dem ‚das’ - Wichtigste.“
„Sookie!“, schrie Lorelai entsetzt, „Wie kannst du mir nur in den Rücken fallen?“ Mit offenem Mund stand sie vor den Leuten. Jedem einzelnen warf sie einen bösen Blick zu, allen auÃer Luke, diesem schenkte sie eines ihrer Lächeln. Doch Luke sah keineswegs glücklich aus. Er wirkte eher verärgert und schüttelte den Kopf hin und her. Lorelai versuchte mit Gestik in Erfahrung zu bringen, was los war und Luke deutete ihr herzukommen, was sie auch tat.
„Was ist los, Luke?“, fragte sie sie ihren Freund sanft.
„Musste das jetzt sein? Das alles hier?“, flüsterte dieser in ihr Ohr.
Lorelai blickte ihn ratlos an und rief dann den anderen zu: „Ich denke wir können mit der Versammlung fortfahren.“ Mit einem aufgesetzten Lächeln setzte sie sich wieder neben Luke und den Leuten war ein Aufatmen zu entnehmen. Wie Luke bemerkte fühlte sich Lorelai unwohl in ihrer Haut.
Beide blickten sich an und Lorelai meinte nur: „Ich habe nur für meine Meinung gekämpft.“ Zärtlich fuhr ihr Luke durch ihr Haar und Lorelai setze ihren Schmollmund auf.
-Flashback- (Ende)
„Das war eine Ausnahmesituation.“, versuchte sich Lorelai zu rechtfertigen und folgte ihrem Freund in die Küche.
„Ich kann da noch weitere Beispiele nennen.“, entgegnete Luke und öffnete den Kühlschrank, um sich eine Cola herauszunehmen.
„Für mich auch eine Cola. Weitere Beispiele?“
Luke nahm noch eine zweite Cola, stellte beide auf den Tisch und sagte: „Ja, aber willst du echt, dass ich darauf eingehe?“
„Nein, das lassen wir lieber.“, stellte Lorelai fest und setzte sich mit einem Lächeln wie Luke an den Tisch.
„Siehst du.“, meinte Luke triumphierend.
Lorelai lächelte Luke unwiderstehlich an und er gestand ihr: „Du weiÃt wie sehr ich dich liebe, oder?“
„Ja. Und das mit allen meinen Fehlern.“ Die beiden wanderten mit ihren Köpfen immer weiter beisammen.
„Keiner ist perfekt.“, Luke zwinkerte seiner Freundin zu.
„So wird es wohl sein.“
Luke legte seine rechte Hand auf Lorelais linke Wange und zog ihr Gesicht ganz nah zu seinem. Ihre Lippen berührten sich. Sie küssten sich zärtlich und unterbrachen den Kuss, um neu anzusetzen. Diese Gelegenheit nütze Lorelai um noch etwas zu wispern: „Ich liebe dich auch.“
Luke gab nur ein ‚Pssst’ von sich und sie setzen wieder zu einem Kuss an. Dieser war sehr viel intensiver und ihre Zungen spielten miteinander. Leidenschaftlich umschlossen sich die beiden, drückten den anderen immer fester an sich.
Plötzlich wollte Lorelai den Kuss unterbrechen, doch da Luke sie festhielt, konnte sie das nicht tun. Lorelai versuchte sich mit aller Kraft aus dem Kuss zu lösen, bis Luke nachgab.
„Was ist los?“, fragte er leicht verärgert und sah wie seine Freundin aus dem Fenster blickte.
Enttäuscht blickte sie wieder zu Luke und fragte keck: „Wo waren wir?“ Mit einem Lächeln näherte sie sich Luke und wollte dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten.
Luke aber stand auf und meinte spaÃig: „Nein, so leicht bekommst du mich nicht. Da musst du mich schon fangen!“ Und lief lachend aus der Küche.
Auf Lorelais Gesicht machte sich ein Lächeln breit. Bevor sie ihm nachrannte, schaute sie noch ein letztes Mal aus dem Fenster. Der Schnee blieb aus. Wo war er nur? Wann würde er endlich kommen?
„Komm doch, Lorelai, und nimm die Colas mit.“, schrie eine Stimme aus dem ersten Stock. Das lieà sie sich nicht zweimal sagen und sie war schon auf den Weg nach oben, aber immer noch mit dem Gedanken im Hinterkopf, wo denn der Schnee blieb.
lg anja :herz:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2008, 22:35 von
JUHUI.)
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ja jetzt kann ich erste sein, weil ich es als erste gelesen habe =P^^
*freuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu*
Also der Teil war wieder super [du wei0t doch eh alles schon^^
]
Ich fand vor allem das Flashback super, das war mal wieder typisch
Also wie es in meiner Fantasie jetzt egtl weiter gehen würde, weiÃt du ja schon
Sag ch lieber nicht noch mal xD
Bis denne
kizz Annii
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Das in der Stadtversammlung war mal wieder typisch Lorelai
Wo der Schnee wohl bleibt?
Wieder einmal super geschrieben, jedoch haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingschlichen:
Zitat:
Seine Hand war warm, wohingegen Lorelais Hände eiskalt waren Seine Hand war warm, wohingegen Lorelais Hände eiskalt waren.
2 mal der gleiche Satz hintereinander.
Zitat:âIch wünschte es wäre so. Es ist fühlt sich so falsch an.â
Da steht ein Verb (=ist) zu viel.
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DAnke, dass du mcih aufmerksam gemacht hast - habe es schon ausgebessert.
Habe ich wohl nach dem Betan .. dann übersehen. *gg*
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Kann ja mal passieren
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Yuhuu, es geht weiter!
Gefaellt mir super. Das mit der Versammlung sieht Lore ganz schoen aenhlich :laugh:.
Du kannst echt gut schreiben!
Ich freu mich schon aufs 2.Kapitel.
:knuddel:
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Wieder ein toller Teil. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, auÃer, dass er mir wirklich gefallen hat. Ich fand es toll, wie Lorelai immer unterbrochen hat um nach dem Schnee zu sehen und dann sauer war,dass keiner kam.
Zitat:Seine Hand war warm, wohingegen Lorelais Hände eiskalt waren.
Irgendwie bekam ich da Gänsehaut.
Der Flashback war auch super. Das war typisch Stars Hollow wie es leibt und lebt. Diese Diskussion und Abstimmung fand ich lustig und Taylor war typisch Taylor und Lorelai typisch Lorelai.
Mach so weiter. Ich fiebere Kapitel 2 entgegen.
Liebe GrüÃe
P.S. Natürlich kannst du mich Anna nennen.
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Kirk: Lorelai, riech mal an meinen Eiern.
Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.