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läuft die challenge noch?*ggg*
wenn ja würd ich noch wat schreiben*langeweile hat*
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jepp... die challenge ist noch offen...
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ich mach mich heut im Zug vielleicht auch an was
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
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ich würde auch gerne noch etwas schreiben, habe aber im moment kaum zeit...kann die challange bitte noch bis nächsten sonntag aufbleiben? *liebguck*
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also, da ich momentan kein word habe (ich musste meinen pc formatieren und jetzt finde ich den regstrierungscode für word nichtmehr den man für die installation braucht) weià ich nicht genau wieviele seiten ich geschrieben habe. ich hab das jetzt mal so ungefähr gemacht.
aber ich kann nicht gut schätzen, was bedeutet es ist entweder weniger as zwei seiten oder mehr*g*
wobei ich mehr eher ausschliese. habe mich ziemlich kurz gefasst...war mir auch nicht so ganz sicher wie wir das schreiben sollten...naja...mhhmm..okay, ich laber zu viel schrott und es is spät(die FF ist gerade erst entstanden ...halb 3 nachts*g*)
okay...ist eher ein ausschnitt bzw. könnte auch ein anfang zu eine längeren ff sein...ich mach das halt zum ersten mal, also net kopp abreissen^^
All Hallow's Eve...so difficult
Gibt es etwas anstrengenderes und nervenaufreibenderes als ein , überfülltes Hotel zu leiten?
Ja, gibt es. Ein überfülltes Hotel an Halloween zu leiten erschwert die ganze Sache um einiges. Und dann auch noch ein Fest für all die Gäste zu arrangieren bringt noch mehr Schwierigkeiten mit sich.
"Michel...haben sie etwas zu trinken?"
Mit groÃen blauen Augen blickte ein kleiner 4-jähriger Knirps zu Michel auf.
Michel, welcher sowieso schon mit den nerven am Ende war musste sich wirklich beherrschen. Kleine Kinder trieben ihn in den Wahnsinn. Die machten das mit Absicht.
Davon war er zumindest felsenfest überzeugt.
Und wovon er überzeugt war, davon konnte man ihn nur schwer abbringen. in anbetracht dieser Tatsache verwunderte es niemanden das sich seine Laune nicht hob, als ein anderer kleiner Junge hinzukam und ebenfalls nach etwas zu Trinken verlangte.
Sah er denn etwa so aus wie jemand der Getränke in der Tasche mit sich herumtrug.
Ein gespieltes und überfreundliches Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht gebildet als er sich zu den kleinen hinunterbeugte und mit einem Nicken zu Lorelei deutete.
"Geht zu ihr Kinderchen, sie hat ganz viel zu trinken"
Lorelei, die nichts ahnend, wie jeden anderen Tag auch die Lobby betreten hatte wurde sofort von den Knirpsen nach etwas zu trinken gefragt.
Leicht überrumpelt war sie schon. Sie hatte ganz andere Dinge über die sie nachgedacht hatte, wie zum beispiel wie sie das Fest planen würde und wieviele Angestellte sie an diesem Tag wohl brauchen würde.
Freundlich lächelte sie die beiden an und wandt sich dann an eine der Angestellten des Hotels, welche gerade zufällig vorbeikam.
"Mary, würden sie den beiden vielleicht etwas zu trinken bringen?"
Mit diesen Worten hatte sie sich schon wieder abgewandt. Es gab so viel zu tun und sie wusste nicht wo sie anfangen sollte. Hinzu kam auch noch das sie heute bestimmt wieder einen dieser Anrufe ihrer Mutter empfangen würde und sie würde nicht drum herumkommen sich mit ihr zu unterhalten.
Eiligen Schrittes durchquerte sie die Lobby, hatte aber schwierigkeiten hinter die Theke zu kommen, da überall rieÃige Koffer herumstanden. Riesige Koffer von denen sie nicht wusste woher sie kamen. Sie waren doch ausgebucht, dass wusste sie ganz genau.
"Michel...was sollen die Koffer hier?" Mit skeptischen Blick sah sie zu ihm, doch er schien garnicht weiter darauf einzugehen sondern schrieb konzentriert an etwas.
"Michel" sie wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum.
Endlich antwortete er. Jedoch blickte er nicht auf. Sah denn niemand das er ernsthaft beschäftigt war? Warum mussten ihn alle stören?
"Heute ist eine Reisegruppe angekommen die vorgab sich angemeldet zu haben...und anscheinend stimmt das auch. ich versuche nun vezweifelt eine Lösung für diese Problem zu finden, aber andauernd werde ich gestört. Vorhin diese zwei Jungen und jetzt sie? Was ist nur los hier?" brabbelte er herunter, sah jedoch immernoch nicht von seinem Stück Papier auf.
"Oh man, das hat auch grad noch gefehlt...okay, ich werde schauen was sich da noch machen lässt"
Seufzend verschwand sie in ihrem Büro.
Ein überfülltes Hotel. Nein, ein überfülltes Hotel an Halloween und dann noch eine Reisegruppe.
Aber das war zu schaffen. Sie hatten bisher immer alles geschafft. Warum sollte es jetzt anders sein. Schlieslich gab es schlimmeres.
Nachdem sie sich in ihrem Bürosessel niedergelassen hatte schnappte sie sich den Telefonhörer und wählte, ehe sie sich zurücklehnte und darauf wartete das jemand am anderen ende der Leitung abnahm.
Irgendwie würden sie das schon schaffen...
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*lol* die ist klasse! Kompliment!
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So...eine Idee, wie es damals hätte sein können
Alles auf Anfang
Lorelai stand vor der der Eingangs Tür des âIndependent Innâ und wusste nicht so recht, ob sie da wirklich rein gehen sollte. Dann sah sie auf das Baby in ihren Armen. Es war so zerbrechlich und bräuchte dringend eine Bleibe. *Ich habe die Verantwortung für das Baby*, dachte Lorelai und blickte noch einmal zärtlich zu Rory, die seelenruhig schlief. âJa mein Schatzâ¦verschlafe ruhig die wichtigsten Dinge in deinem Leben!â, flüsterte sie und öffnete schlieÃlich die Tür.
Ihr strömte ein angenehmer Duft entgegen. Es roch nach Lavendel, Rosmarien und Zimt. Zudem war es angenehm warm in der Empfangshalle, was man von drauÃen nicht sagen konnte. Da war es kalt und es regnete aus Eimern. âHallo? Ist jemand da?â, fragte Lorelai laut, als sie hinter der Rezeption niemanden entdecken konnte. Da kam ihr ein übel gelaunter Page entgegen. Er hatte kurze braune Haare, war etwa in ihrem Alter und sprach in einem seltsamen Akzent, sodass Lorelai aufpassen musste nicht gleich laut los zu lachen. âWenn suchen sie?â, fragte er unfreundlich und Lorelai sah ihn etwas wütend an. *Er hat ja Recht. Wie ein gut zahlender Kunde sehe ich sicher nicht ausâ¦*, dachte sie und antwortete: âIch suche die Chefin!â âDie suchen hier doch alle. Hast du irgendeinen wichtigen Grund, warum du sie sprechen willst? Sonst komm morgen wieder. Sie hat keine Zeit!â âWow wow wowâ¦einen Moment bitte! Es ist wichtig.â, sagte Lorelai genervt. Michel musterte das Mädchen vor sich genau. Ihre Haare waren zerzaust, ihre Kleidung geknittert und ihr Baby sah noch sehr jung aus. Vielleicht 12 Tage, nicht viel älter, da sie auch noch einen relativ dicken Bauch hatte. âEs ist nicht gut für kleine Kinder, wenn sie drauÃen sind. Ganz besonders nicht bei einem solchen Wetter!â, grummelte er und machte sich auf die Suche nach Mia.
Lorelai sah dem Pagen nach. âHarte Schale, weicher gern!â, murmelte sie und lieà sich erschöpft auf einen Sessel plumpsen. Wenig später kam der Michel mit Mia im Schlepptau zurück. âDa ist die junge Dame, die mit ihnen sprechen wollte!â, meinte er und entfernte sich.
Lorelai stand langsam auf um Rory nicht zu wecken und lächelte Mia an. âIch würde ihnen ja gerne die Hand geben, aber ich möchte meine Tochter nicht wecken.â, sagte sie und sah Mia freundlich an. Mia nickte nur kurz und setzte sich dann neben Lorelai. âWas wollen sie?â, fragte sie und sah auf das Baby in den Armen dieses jungen Mädchens. âUnd vor allem wer sind sie?â Lorelai schluckte und begann dann: âIch bin Lorelai Gilmore und das ist meine Tochter. Ebenfalls Lorelai Gilmore.â Als Mia den Namen âGilmoreâ hörte musste sie grinsen. Das war als die Tochter von Emily. Die Tochter über die im Moment so viel gesprochen wurde. âUnd ich kann nicht länger bei meinen Eltern bleiben!â, fuhr sie fort und als sie zu Mia sah meinte sie: âUnd wie sie aussehen, wissen sie warum. Hören sie, ich brauche nur einen Job. Ich würde umsonst arbeiten wenn ich im Hotel bleiben kann. Aber mein Kind braucht ein Dach über dem Kopf. Wäre ich alleine würde ich auf der Strasse schlafen. Aber mit ihr kann ich das nicht.â âUnd wie stellen sie sich das mit ihrer Tochter vor? Sie braucht Zuwendung und ihre Liebe, aber wenn sie arbeiten geht das schlecht.â âDas habe ich mir alles überlegt. Ich habe ein Tragetuch und werde sie dran dabei haben, wenn ich arbeite. Und bitte denken sie nicht, nur weil ich die Tochter von Emily Gilmore bin, kann ich nicht ordentlich zu packen. Ich war nie so wie meine Mutter. Das müssen sie mir glauben!â Mia nickte langsam. âLorelai, das glaube ich ihnen ja alles, aber wie soll ich das machen. Sie kennen den Einfluss ihrer Mutter auf die Leute. Wenn ich sie hier beherberge, kann ich sehr viele Probleme bekommen!â Lorelai sah auf den Boden. âIch weiÃ. Es tut mir leid, dass ich sie gefragt habe und praktisch von ihnen verlangt habe, dieses Risiko auf sie zu nehmen. Ich werde dann besser wieder gehen.â âWarten sie Lorelai, ich war noch nicht fertig. Ich begrüÃe sie im Team des Independent Inn. Sie haben den Job als Zimmermädchen, denn ich hatte bisher noch vor keinem Angst!â, sagte Mia und lächelte die glückliche Lorelai an. âLorelai, bei uns läuft alles lockerer ab. Ich bin Mia und werde von allen geduzt und ich duzte auch alle, also wundere dich nicht!â âOkayâ¦Mia!â âSo Lorelai, ich zeige dir jetzt das Zimmer, das du bewohnen kannst. Es ist nicht im Haus, sondern hinter dem Haus. Es ist eine kleine, aber feine Hütte. Und es wird dir an nichts fehlen. Der Page von eben war übrigens Michel. Meist schlecht gelaunt, aber er ist fleiÃig. Und dann gibt es noch eine Küchenhilfe. Müsste etwa dein Alter sein. Sie heiÃt Sookie. Also wenn du Hunger bekommst, wende dich einfach an Sookie, die wird dir schon was geben.â Lorelai lächelte dankbar. âMia, wie kann ich dir nur danken? Du hast mir praktisch das Leben gerettet. Ich stelle mir vor, was mit mir passiert wäre, wenn ich zu meiner Mutter zurück gemusst hätteâ¦â âLorelai, mach einfach gute Arbeit, stehe niemandem im Weg und hilf wo du kannst. Damit dankst du mir genugâ¦und wenn du mir vielleicht deine Tochter mal für ein paar Stunden überlässt fände ich das sehr nett.â, sagte Mia und strahlte die Kleine in Lorelais Armen an. âSie ist so süÃâ¦und sie kann so gar nichts dafürâ¦â, flüsterte sie und sah in Lorelais Augen, die sich mit Tränen füllten.
Sie kamen bei der Hütte an und Mia schloss schnell auf. âFühlt euch wie zu hause. Und wenn etwas ist, ihr findet mich im Hotel!â Lorelai nickte, hörte noch wie sich die Tür hinter Mia schloss und dachte: *Hier werde ich also die nächste Zeit mit meiner Tochter lebenâ¦*
i'd like to make myself believe
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wow die is echt geil.....
elizsa die gefällt mia echt suppaaaaa gud
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And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
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ich kopier sie mir in Word und schreib morgen meine Kritik ok? Die wird aber eh positiv ausfallen
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So hier kommt meins hoffe es gefällt euch!!!!
Ein groÃes Auto hielt in der Auffahrt eines wunderschönen Hauses. Der Weg war mit kleinen Steinen gepflastert und der ganze Garten rundherum mit Blumen bepflanzt. Ãber dem groÃen Eingangstor hing ein Holzschild mit der Aufschrift: Dragonfly Inn
Neben die geschwungen Aufschrift war ein kleiner, freundlich lächelnder Drache gezeichnet. Auf den ersten Blick wirkte alles unglaublich gemütlich und freundlich. Zufrieden seufzend stieg ein mit einem Anzug bekleideter Mann aus dem vornehmen Auto und schritt hocherhobenen Hauptes in die Loby.
An der Rezeption fand er einen Telefonierenden Michel vor und wartete geduldig bis dieser geendet hatte.
âNun was kann ich für sie tun?â fragte Michel schlieÃlich in seinem typischen mürrischen Tonfall.
Der Mann blickte etwas irritiert, noch nie hatte man ihn dermaÃen Schroff behandelt.
Sofort krammte er seine Plakete hervor und hielt sie dem verduzten Portier unter die Nase.
Maximilian Hanson
Hotel Kritiker
Stand dort fett gedruckt.
âOh Herzlich Willkommen im Dragonfly Inn Herr Hanson! Darf ich ihnen einen Drink anbieten?â fragte er nun schon um einiges freundlicher
âNein Danke ich würde gerne mit der Inhaberin sprechenâ antwortete er nur Hochmütig.
Lorelai die eben den Raum bedrehten hatte lächelte freundlich und reichte dem Mann die Hand.
âHerzlich Willkommen, haben sie ein Zimmer bestellt. Ich bin übrigens Lorelai Gilmore die Besitzerin. Nein also eigentlich die Mitbesitzerin, meine Partnerin ist Sookie St.James die Köchen. Ich kann ihnenâ¦â¦â doch weiter sprach sie nicht als sie die säuerlicher Miene des vermeintlichen Gastes sah.
âLorelai das ist Maximilian Hansonâ zischte Michel
âOH verzeihen sie, kann ich ihnen einen Drink anbieten?â fragend blickte sie ihn an.
âSagen sie mal sind alle in diesem Hotel Säufern? Ich bin kaum zwei Minuten hier und schon wollen sie mich abfüllenâ meckerte der Mann und notierte sich etwas auf seinem Block.
âNein also ichâ¦â stottert Lorelai.
âIch werde ihnen einmal das Hotel zeigen, was halten sie davon?â
âIch bitte darumâ meinte Max und folgte Lorelai.
Zuerst gingen die beiden zum nächstgelegnsten Raum der Küche.
Schwungvoll stieà die Frau die Tür auf und erstarrte sogleich.
Sookie hatte wohl wieder mal nicht aufgepasst den eine der Pfannen am Herd stand in hellen Flammen.
âSookie, ist alles Okay?â schrie Lorelai und blickte sich suchend um.
âJa ja mir ist nur das Hammelsteak in Kräutermarinade angebrannt aber ich werde es einfach dem alten Strike servieren der merkt eh nicht was er isstâ
âSookie, sei ruhigâ zischte Lorelai und lächelte den Kritiker an in der Hoffnung er habe nicht gehört.
âNun Mrs Gilmore ich hoffe sie sind sich im klaren das wenn sich solche Vorfälle wie dieser hier während meines Aufenthalt häufen sollten ihren Ruin bedeuten könnteâ
âJa natürlich, kommen sie ich zeige ihnen die Zimmer.
Leider hatte Lorelai dem Zimmermädchen heute freigegeben, weil ihr Sohn krank war. So waren die Zimmer aber nur schnell und ziemlich schlampig gemacht.
âWissen sie Amys Sohn ist krank und ich weià selbst wie schrecklich es ist wenn man Arbeiten muss und aber ununterbrochen nur an sein krankes Kind denken kann. Als meine Tochter Rory so alt war ich auch froh bei ihr zu sein wenn es ihr schlecht ging. Sie studiert in Yale müssen sie wissen.
âIn Yale interessantâ sagte der Mann es hörte sich aber eher so an als hätte er gerade gesagt: wie grässlich
Lorelai musste sich sehr beherrschen um nicht laut los zu schreien als der Mann sich wieder etwas notierte.
Nachdem sie im auch noch den Fitnessraum, den Stall und die restlichen Räume gezeigt hatte führte sie ihn in den gemütlichen Esssaal.
âWas kann ich ihnen bringen?â fragte sie
âHaben sie keine Kellner?â lautete die Gegenfrage
âOh natürlich, Spike kommst du malâ schrie sie laut so das sich Max die Ohren zuhielt.
âAch lassen sie mal bringen sie mir einfach die spezalität des Hausesâ
Lorelai stürmte in die Küche und rief: Sookie, Schätzchen koch sofort das beste Gericht das du kannst. Schnell Maximilian Hanson ist hierâ
âMaximilian Hanson der berühmte Kritiker?â
âJa genau der, also beeil dichâ
Lorelai machte kehrt und schickte Michel in den Keller um eine Flasche des besten Weines zu holen.
Voller Eifer und sehr bemüht den schlechten Eindruck von vorhin zu bereinigen, ging Michel zum Tisch des Kritiker und sagte: â Ich habe hier einen Burgunder Rotwein, passend zu jedem Gerichtâ Er beugte sich vor und wollte einschenken doch leider stieà ihn eine Kellnerin von hinten an uns so verschüttete er mehr als die Hälfte des Inhalt auf die weiÃe Hose des Mannes.
âVerflucht noch mal schauen sie nur was sie angerichtet habenâ schrie dieser und sprang wütend auf.
âOh verzeihen sie, kommen sie ich geben ihnen etwas anderes zum anziehen.
Wenig später saà Maximilian in einer von Jacksons alten Hosen wieder an seinem Tisch und beäugte das eben gebrachte Essen.
Gierig begann er zu Essen.
Lorelai, Sookie und Michel beobachtet ihn von einem sicheren Platz aus.
âOh ich glaube es schmeckt ihmâ meinte Michel
Doch kaum hatte er diese Worte ausgesprochen hörten die drei ein lautes poltern. Max war vom Stuhl gekippt und ganz Rot angelaufen.
âWar da etwas Curry in dem essenâ keuchte er
âJa natürlich ist ja ein Curryhuhnâ erklärte Sookie
âIch bin allergisch auf Curryâ¦..holen sie einen Krankenwagen ich sterbe, machen sie schonâ
Wenig später war der Rettungswagen schon hier und verlud den heftig fluchenden Kritiker im Wagen.
âDas ist gar nicht gutâ stöhnte Sookie
âWir sind ruiniertâ seufzte Michel und auch Lorelai war den Tränen nah.
Eine Woche später, sollte die Kritik in der Zeitung erscheinen.
Am morgen kaufte Lorelai eine und fuhr ohne sie zu öffnen zur Arbeit. Sookie und Michel warteten schon gespannt und hatten das gesammte Personal im Esssaal versammelt.
Lorelai schlug den Bericht auf und begann zu lesen:
Hotel: Dragonfly Inn
Zunächst möchte ich erwähnen das dieses Hotel allein vom äuÃeren ein wahres Schmuckstück ist. Doch das Herz des Betriebes sind nicht etwas die schönen Zimmer oder das gute Essen. Nein es sind die beiden Besitzerinnen und der etwas Mürrische Portier. Obwohl einiges an meinem Besuchstag ganz schön schief ging haben sie mit unermüdlichen Eifer versucht alles nach meiner Zufriedenheit zu erfüllen. Auch wenn der Tag für mich im Krankenhaus endete gebe ich diesem Hotel eine 1 plus!!!!
Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*