Lips of an Angel
#11

Ach Gott ach Gottchen Sick
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#12

sagt das mal nciht zu laut. :laugh: es gibt hier zweit toll lorelai/kirk ff's

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#13

Waaaas? Wo denn?
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#14

@Kayara: Das würde mich aber auch mal interessieren!! Big Grin
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#15

DANKE für eure Kommentare. Mal schauen ob eure Ahnung bestätigt wird ;D xD

@Susanne3: Mrs Huntzberge find ich auch schreckich, der schöne Name Gilmore nicht mehr da o: Aber wenn sie heiratet muss es ja sein...
@Sindy85: Freut mich, dass du wieder dabei bist Smile Und vielleicht stimmt deine Ahnung ja ;D
@GilmoreGorls09: Hm, abwarten xD
@ Abendstern: Ich werd versuchen darauf zu achten, das ist so meine Schwachstelle, aber ich geb mir Mühe.
So, jetzt aber los xD


Kapitel 2:

Das Interview sollte in einem kleinen Café stattfinden unweit der Redaktion stattfinden. Rory hoffte sehr, dass sie pünktlich, am Besten vor dem Autor da war, damit sie sich alles noch in Ruhe durchlesen konnte.
Schnell stieg sie aus dem Auto, das sie trotz der kurzen Strecke genommen hatte um schneller zu sein, und betrat das Café. Als eine Bedienung auf sie zu kam erkundigte sie sich nach dem Tisch, der für das Interview reserviert worden war. Die Bedienung deutete auf eine etwas abgelegene Ecke und meinte „Ich bringe Sie zu Ihrem Tisch.“
Rory folgte der Bedienung und versuchte nebenbei die Unterlagen aus ihrer Tasche zu holen.
„So, das ist Ihr Tisch. Sie werden bereits erwartet.“ Dann ging sie zurück nach vorn. Rory seufzte auf und blickte dann auf, um den Autor zu begrüßen, doch als sie erkannte wen sie da vor sich hatte lies sie vor Schreck ihre Tasche fallen.
„Jess?“
„Rory?“ Er schien mindestens eben so erstaunt zu sein wie sie. Das konnte doch nicht wahr sein. Für einen Moment war Rory sich sicher, dass das nur ein Traum sein konnte. Doch es war kein Traum, dazu war das alles viel zu real.
„Rory, was machst du denn hier? In Kalifornien?“, fragte er verblüfft.
„Ich…Gott ich muss mich erst einmal setzten, das ist mal eine Überraschung. Damit habe ich nicht gerechnet.“ Völlig verdattert lies sie sich auf den Stuhl, der Jess gegenüber stand, sinken.
„Damit habe ich auch nicht gerechnet. Ich wusste ja nicht einmal, dass du in Kalifornien wohnst“
„Nicht? Hat Luke es dir nicht erzählt?“, fragte Rory verwundert. Eigentlich hatten Jess und sein Onkel ja ein recht gutes Verhältnis und dass Luke ihm das nicht erzählt hatte fand sie komisch.
„Nein, nun…wir hatten in letzter Zeit nicht so viel Kontakt, ich hatte recht viel Stress und seit ich hier wohne ist es erst recht schwieriger miteinander im Kontakt zu bleiben.“
„Aber ich wohne jetzt schon seit drei Jahren hier“, entgegnete Rory
„Er hat erwähnt, dass du mit deinem Mann weggezogen bist, aber nicht wohin.“, er konnte nichts dagegen tun, dass seine Stimme bei der Erwähnung von Rorys Mann ein wenig abfällig klang, aber Rory tat so, als bemerke sie es nicht. Die Wahrheit war, dass Jess eigentlich schon noch guten Kontakt zu Luke hatte, die beiden aber ein stillschweigendes Übereinkommen hatten, dass Luke nicht mit ihm über Rory sprach.
Als Jess erfahren hatte, dass sie dieses reiche, arrogante Arschloch geheiratet hatte, hatte ihn das ziemlich mitgenommen. Seit dem vermied Luke es, ihm irgendetwas zu erzählen.
„Und du? Seit wann wohnst du hier? Mum hat gar nicht gesagt, dass du nicht mehr in Philadelphia lebst“
„Ich wohne jetzt seit fast vier Monaten hier. Der Job in Philly war zwar gut, aber hier habe ich
viel bessere Chancen, deswegen bin ich her gekommen.“
Rory konnte es kaum glauben. Sie hatte ihn jetzt seit ungefähr vier Jahren nicht mehr gesehen
und auch überhaupt keinen Kontakt gehabt und nun saß er plötzlich hier mit ihr an einem
Tisch. Das war wirklich unglaublich.
Als sie sich jedoch an ihr letztes Treffen zurückerinnerte, hatte sie ein ungutes Gefühl, damals
hatte sie sich Jess gegenüber wirklich schlecht verhalten, doch scheinbar hatte er ihr das
verziehen, denn er schien sich ehrlich zu freuen sie wiederzusehen.
Sie musterte ihn, er sah gut aus. Er hatte sich seit ihrem letzten Treffen kaum verändert, lediglich seine Haare waren ein klein wenig länger geworden und man konnte ihm ansehen, dass er erwachsen geworden war.
„Ich wusste nicht, dass du das Interview führen würdest. Mir wurde gesagt ich würde hier einen Typ namens Brandon antreffen.“, riss er sie aus ihren Gedanken
„Oh ja, so war das eigentlich auch geplant, aber Brandon ist krank, irgendwas mit dem Magen, und da ich heute einen recht ruhigen Tag hatte, meinte mein Chef ich könnte das ja für ihn übernehmen.“, erklärte Rory.
Jess nickte, „Das nenne ich mal einen wirklich komischen Zufall. Wenn dein Kollege nicht krank geworden wäre hätten wir uns vermutlich nicht so schnell getroffen“
Gerade als Rory darauf antworten wollte kam eine Bedienung an ihren Tisch.
„Guten Tag, was möchten sie bestellen?“
„Einen Kaffee“, orderte Rory. Die Bedienung notierte sich das und blickte dann Jess an.
„Für mich bitte auch“
„Kommt sofort.“, damit verschwand sie wieder in Richtung Küche.
Für eine Weile herrschte Stille, bis Jess fragte „Und wie geht es dir so?“
Rory lächelte. „Sehr gut. Zwar vermisse ich Stars Hollow manchmal sehr, aber alles in allem geht es mir hier super. Und dir?“
„Mir auch, auch wenn ich nicht von mir behaupten könnte, Stars Hollow übermäßig zu vermissen“, lachte er
„Na das habe ich mir fast gedacht. Ich werde nie verstehen, was du gegen Stars Hollow hast“, meinte Rory.

Nachdem ihr Kaffee kam, beschlossen sie, das Interview zu beginnen. Reden konnten sie danach noch genug, aber das Interview war wichtig und sollte deshalb zu erst erledigt werden. Rory konnte es kaum glauben, dass ihr tatsächlich entgangen war, dass Jess ein neues Buch geschrieben hatte. Sie nahm sich vor, es gleich am nächsten Tag zu kaufen und zu lesen.

„So, das wäre dann alles.“, sagte Rory und packte ihre Notizen in ihre Tasche und nahm dann einen Schluck von ihrem zweiten Kaffee.
„Wo genau wohnst du eigentlich?“, erkundigte Rory sich
„In San José“, antwortete Jess
„In San José? Das ist ja gar nicht weit weg. Das ist toll, da können wir uns ja jetzt öfters sehen“, freute Rory sich, fügte dann aber etwas unsicher hinzu „Wenn du das möchtest“
„Klar das wäre klasse.“, lächelte Jess, meinte dann aber „Wenn das deinen Mann nicht stört. Ich glaube er mag mich nicht sonderlich.“
„Ach das wird Logan sicher nicht stören. Er kann ja schlecht was dagegen haben wenn ich mich mit einem Freund treffe. Das ist ja meine Sache mit wenn ich mich treffe, das geht ihn nichts an“ Insgeheim war Rory sich sicher, dass Logan alles andere als erfreut sein würde, wenn er erfuhr, dass Rory wieder Kontakt mit Jess hatte. Aber wie gesagt, dass war ganz
allein ihre Sache. Sie würde sich von ihm sicher nicht verbieten lassen Jess zu sehen.
„Sag mal hast du Lust nachher noch was trinken zu gehen? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, dass muss gefeiert werden.“
Er sah sie ein wenig erstaunt an, meinte dann aber „Klar, kein Problem. Aber bitte irgendwo
hin, wo es locker ist. Du weißt ja, solche spießigen Lokale sind nichts für mich.“
Rory grinste. Ja, das wusste sie nur zu gut. Sie konnte sich Jess in so einem ‚spießigen’, wie er es nannte, Lokal überhaupt nicht vorstellen. Er war was das betraf so anders als Logan. Dieser ging gerne mit ihr in vornehme Restaurants in denen man Anzug und Krawatte tragen
musste, aber Jess war da das genaue Gegenteil, Immer locker gekleidet und gegen alles was spießig ist. Sie konnte ihn sich in einem Anzug überhaupt nicht vorstellen.
„Ich kenne da einen Pub, ganz in der Nähe, da wird es dir sicher gefallen. Und da gibt’s die besten Burger“, sagte sie deshalb, dann schaut sie auf die Uhr. „Es ist schon fast 19.00 Uhr. Eigentlich könnten wir gleich losgehen, aber ich muss vorher noch schnell nach Hause und mich umziehen, das ist mir einfach zu unbequem. Wenn du nicht auch noch vorher heim willst kannst du ja mit zu mir kommen und dann könnten wir zusammen fahren.“
„Nein, ich muss nicht noch nach Hause vorher. Aber ich weiß nicht, ich muss deinem Mann nicht unbedingt begegnen, oder ist er nicht da?“
Rory war aufgefallen, dass Jess es vermied Logans Namen zu nennen, und ihn stattdessen immer nur ‚deinen Mann’ nannte, beschloss aber, das nicht zu erwähnen, schließlich kannte sie seine Meinung über Logan und sie wollte keine Diskussion mit ihm anfangen, nicht nachdem sie sich nach so langer Zeit endlich wiedersahen. Deshalb meinte sie nur „Nein, Logan ist seit heute wieder auf Geschäftsreise, du kannst also ruhig mitkommen.“
Er nickte. „Okay, dann machen wir es so.“
Sie bezahlten und fuhren dann zum Haus von Rory und Logan.


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So, ich denke mal eure Vermutungen wurden bestätigt xD Der liebe Jess bekommt natürlich auch wieder eine Rolle in der FF xD
Ich bin mal gespannt, wie ihr das Kapitel findet Smile
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#16

Susanna3 schrieb:Waaaas? Wo denn?

Was keiner denkt (Stars Hollow Love) [R-16] (von ~tina~)

Dieses Leben [R-13] (gemeinschaftsprojekt von mir und ~tina~)

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#17

@Kayara Ich bin geschockt u hau mich weg....

@Canicula Ich finds wieder toll, ich habe ja nix andres von dir erwartet^^ Ich bezweifle ganz ehrlich das sie es Logan sagen wird...der flippt best wieder aus...bin schon gespannt!
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#18

Eine total tolle Fanfiction. Du schreibst echt schön. HAbe gerade auch "For charity we need to talk" gelesen und warte sehnsüchtig auf einen neuen Teil (beider FF:p).

[SIGPIC][/SIGPIC]
Lorelai: Ich bin eine erwachsene Frau!
Rory: Sagt die Frau mit dem "Hello Kitty-Waffeleisen"!
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#19

Big Grin Wieder echt genial!!Big Grin

Aber ich bin mal gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt und was Logan zum Kontakt sagt! Hoffentlich kommt er nicht eher nach hause, sowas gabs ja schon mal!! Wink

Liebe Grüße Sindy
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#20

Danke für eure Kommis Smile
@blue_eye: Freut mich, dass dir meine beiden FF's gefallen Smile
@Sindy85 und Susanna3: Nun, zu Logans Reaktion sag ich natürlich noch nichts, einfach abwarten ;D
A/N: Der Songtextausschnitt ist Guns of Brixton von The Clash

Kapitel 3:

Als sie am Haus ankamen musste Jess sich beherrschen, um keinen abfallenden Kommentar von sich zu geben. Das war nicht die Rory, die er kennen gelernt hatte, nicht die Person, in die er sich vor so langer Zeit verliebt hatte. Trotzdem wollte er nichts sagen, denn auch wenn Rory sich sehr verändert hatte, war er doch sehr froh sie wieder zu sehen. Und wenn er sich
mit ihr unterhielt war es fast so, als wären sie noch siebzehn und nicht fünfundzwanzig. Doch ein Blick auf Rory sagte ihm, dass sie wusste wie er über das, ziemlich protzige, Haus und alles dachte. Sie kannte ihn einfach zu gut.
Schweigend gingen sie hinein. Als sie im Wohnzimmer waren meinte Rory
„Warte hier, ich komm gleich zurück. Wenn du was trinken möchtest, das steht alles da drüben. Bedien dich einfach.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Sieh entschied sich für eine Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt. Schnell machte sie sich noch einen Zopf und ging dann wieder ins Wohnzimmer zu Jess.
„So fertig“
Jess lächelte „Sieht gut aus“ sagte er und stand auf. „Na dann mal los“
Sie fuhren gemeinsam in Jess’ Auto, Rory erklärte wie er fahren musste. Als Jess den CDPlayer anschaltete erkannte Rory die ersten Töne von ‚Guns of Brixton’ von The Clash. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Er hatte sich wirklich kaum verändert. Seit sie ihn kannte, liebte er dieses Lied. Leise sang er mit:

[…]You can crush us
You can bruise us
But you'll have to answer to
Oh - the guns of Brixton

The money feels good

And your life you like it well
But surely your time will come
As in heaven as in hell…



„Weißt du woran mich das gerade erinnert?“, fragte sie. Jess schaute sie fragend an.
„Nein, keine Ahnung.“
„Erinnerst du dich noch an unseren Autounfall?“
„Ja, wie könnte ich das vergessen, wieso?“, es schien verwirrt.
„Nun, an genau diesen Abend erinnert mich das. Als wir von der Eisdiele zurück gefahren sind.“, sie lächelte bei der Erinnerung an diesen Abend. Es war toll gewesen, wenn man von dem Unfall mal absah. Als sie zu Jess sah erkannte sie, dass er ebenfalls lächelte.
„Du hast recht. Ist es nicht komisch, dass wir nun wieder so in einem Auto sitzen?“
„Ja schon irgendwie. Damals hattest du keine Pläne für dein Leben. Dir war egal, was daraus werden würde. Und heute? Du hast es wirklich weit gebracht, arbeitest in einem Verlag und hast schon dein zweites Buch veröffentlicht…Klingt es komisch, wenn ich jetzt sage, dass ich
stolz auf dich bin?“
„Nein klingt es nicht.“, sagte er, „Ohne dich hätte ich das nicht geschafft, niemals. Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Aber du hast es auch weit gebracht, du wusstest immer was du wolltest.“
Rory sah ihn an. In ihrem Blick lag etwas wie Traurigkeit „Aber es ist nicht unbedingt genau das, was ich immer wollte. Und das ich jetzt überhaupt so weit gekommen bin verdanke ich dir. Du hast mir damals die Augen geöffnet. Ich glaube, ich habe mich nie richtig dafür bedankt.“
„Das brauchst du nicht. Du hättest es auch so geschafft, vielleicht hätte es etwas länger gedauert, aber geschafft hättest du es auf jeden Fall.“
„Da bin ich mir nicht so sicher Jess. Ich habe in einer Traumwelt gelebt. Ich bin dir wirklich dankbar, dass du mich aufgerüttelt hast.“
Er lächelte sie an. „Dafür sind Freunde doch da oder?“
Die restliche Fahrt verlief schweigend. Etwa zehn Minuten später hielten sie vor dem kleinen Pub, den Rory gemeint hatte. Als sie hinein gingen meinte Jess: „Du hattest recht, hier gefällt
es mir.“
Sie setzten sich an einen Tisch und warteten auf die Bedienung.
„Und, wo ist dein Mann, Logan meine ich, auf Geschäftsreise?“, begann Jess ein Gespräch um die unangenehme Stille zu durchbrechen, die sich ausgebreitet hatte.
„Oh er ist in…in…“, fieberhaft versuchte sie sich zu erinnern wohin Logan gefahren war, doch sie hatte keine Ahnung. „Ich hab’s vergessen, gibt es das denn? Weißt du, er fährt so oft weg, wenn ich mir da alle Städte wollte müsste ich mir das schon aufschreiben.“
Er sah sie erstaunt an, sagte aber nichts dazu, sonder fragte lieber „Und wann kommt er wieder?“
„Am nächsten Mittwoch. Eigentlich am Dienstag, aber es wird wohl ziemlich spät werden und da bin ich sicher nicht mehr wach. Also sehe ich ihn am Mittwoch.“, erklärte sie.
„Und es macht dir nichts aus deinen Mann manchmal wochenlang nicht zu sehen?“, fragte er ungläubig.
„Naja es ist schon ein wenig schade, ich vermisse ihn sehr, aber es muss eben sein. Und ich habe mich inzwischen daran gewöhnt.“ Sie senkte den Blick auf ihren Burger, sie wollte nicht, dass er sah wie einsam sie sich fühlte, wenn Logan nicht da war. Aber Jess kannte sie einfach zu gut, vor ihm konnte sie nichts verbergen. Mit sanfter Stimme sagte er
„Ich kann verstehen, dass du dich einsam fühlst wenn er nicht da ist. Aber wenn etwas ist kannst du jederzeit zu mir kommen okay? Wenn du reden willst, oder einfach ein wenig Gesellschaft brauchst.“
Rory lächelte. „Danke!“
„Kein Problem, wie gesagt, dafür hat man doch Freunde“, meinte er und trank ein Schluck von seinem Bier.

Der Abend verlief entspannt. Es schien, als ob all die Probleme die sie in der Vergangenheit gehabt hatten einfach vergessen waren. Sie lachten zusammen und Rory musste sich eingestehen, dass sie schon lange nicht mehr so glücklich war. Es tat gut jemanden um sich zu haben, den sie schon so lange kannte, der ein Teil Vergangenheit und irgendwie auch ein Teil
Stars Hollow war. Sie war wirklich froh, dass der Zufall, vielleicht war es auch einfach Schicksal, sie wieder zusammen gebracht hatte.
„Sag mal ist das dein Handy, das da klingelt?“, fragte Jess. Verwirrt nahm Rory das Handy aus ihrer Tasche. „Oh tatsächlich. Ich hab’s gar nicht gehört“
Als sie auf das Display schaute, erkannte sie wer der Anrufer war.
„Hey Logan, na wie war der Flug?“


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So, das war es erstmal wieder, bin gespannt wie es euch gefällt ;D
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