So hier ist meine Story sie handelt von lorelai
Liebe und Schmerz
âIch liebe dichâ
Oh mein Gott er hat es gesagt er hat es wirklich gesagt.
âIch liebe dich auchâ flüsterte ich und küsste ihn
Oh man in meinem Ganzen Leben möchte ich keinen anderen mehr küssen. Ich lächelte und griff nach seiner Hand. Wir spazierten noch eine Weile durch den verschneiten Park. Schweigen. Keiner von uns wagte ein Wort zu sagen. Den Mitsicherheit wäre dann der Zauber gesprochen der seit diesen drei Magischen Worten in der Luft lag. Ich habe in meinem mittlerweile 14 Jährigen Leben noch nie jemanden so geliebt wie Jack. Er ist einfach Perfekt. Seine Augen die jedes Mal anfangen zu leuchten wen er mich sieht, sein strahlendes Lächeln, seine sanften Hände die mir immer so wunderschön durchs Haar streichen, seine wunderschöne dunkle Stimme und natürlich seine Küsse die mich jedes mal wieder aus der Bahn werfen. Ich konnte mein Glück nicht fassen, nur Menschen die schon einmal verliebt waren können verstehen wie ich mich in diesem Moment fühlte. Es ist wie wenn du an einem wunderschönen Strand spazieren gehst und dir der Wind leicht um die Schultern bläst, die Sonne dich anlacht, das Wasser in sanften Wellen an die im Licht glitzernden Felsen flieÃt, du den weichen Sand zwischen deinen Nackten Zehen fühlen kannst und rundherum nur fröhliche Menschen sind die dir mit einem Lächeln den tag versüÃen.
âBis Morgenâ flüsterte er und küsste mich noch einmal.
Leise um meine Eltern nicht zu wecken kletterte ich die Mauer in mein Zimmer hinauf. Als ich auf meinem Balkon stand und in die Sterne schaute war ich wie verzaubert. Sie schienen an diesem einen besonderen Tag viel strahlender zu leuchten als sonst.
Glücklich drehte ich mich im Kreis und lies mich schlieÃlich in mein Bett fallen.
Mit einem lächeln auf den Lippen schlief ich schlieÃlich ein.
Ich erwachte durch die Sonnenstrahlen die mich im Gesicht klizernten. Fröhlich sprang ich auf und riss erst mal meinen Kleiderschrank auf. Denn Heute war es soweit Kathi feierte ihre Geburtstagsparty und ihre Feste waren immer der Höhepunkt des Sommers.
Ich schlüpfte in mein Hellblaues Kleid und meine Sandalen. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel stolperte ich die Steigen hinunter und lieà mich am Frühstückstisch nieder.
âIst heute nicht ein wunderschöner Morgenâ seufzte ich und achtete dabei nicht auf die verwunderten Blicke meiner Mutter. Ich wusste das sie und mein Vater erstaunte Blicke wechselten den in letzter Zeit war ich nie sonderlich gut gelaunt gewesen.
âDad denk dran das du mich nachher zu Kathi fährstâ
âJa Lorelai das vergess ich schon nicht du erinnerst mich seit Wochen daranâ
Satt und um noch eine Spur Fröhlicher stieg ich wenig später in den GroÃen Wagen meines Vaters. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten Jack wieder zusehen. Die Fahrt schien eine Ewigkeit zu dauern und ich war froh endlich das feuchte Gras zwischen meinen Zehen spüren zu können und Kathi in den Arm zu schlieÃen.
âAlles guteâ schrie ich und umarmte sie noch einmal.
Kathi war für mich schon immer ein besondere Mensch gewesen. Wir schienen manchmal zwei Teile eines ganzen Menschen zu sein. Genauso war es in diesem Moment.
Wir schmückten zusammen den rieseigen Garten, deckten den Tisch, schleppten die Stereoanlage hinaus und dabei erzählte ich ihr alles über den gestrigen Abend.
âOch das ist so liebâ seufzte sie wurde aber vom Klingeln am Gartentor unterbrochen.
Inzwischen war es 4 Uhr und die ersten Gäste kamen.
Jack war auch unter ihnen. Glücklich schloss er mich in seine Arme. Als wir uns küssten vergaà ich die Welt um mich herum. Er als er sich von mir löste merkte ich die grinsenden Blicke der anderen. Doch es störte mich nicht. Die Party hatte begonnen und sie war toll. Ich tanzte ausgelassen mit Jack und Kathi, alles schien einfach nur perfekt zu sein. Nach einiger Zeit setzte ich mich zu einigen Mädchen aus meiner Klasse und verlor Jack aus den Augen.
Als ich ihn nach einiger Zeit suchte um ihm etwas zu erzählen konnte ich ihn niergends endecken. Ich ging also ins Haus. Doch nichtsâ¦..
Ich wollte schon umkehren da hörte ich Kathi kichern.
Ich grinsteâ¦sie hatte sich also wirklich einen Typen geangelt.
Doch ich erstarrte als ich die zweite Stimmer erkannte.
Es war Jacksâ¦..
âOh süÃe bist du heiÃâ sagte er ich konnte es genau hören
Ohne auch nur einen Moment zu zögern ging ich den Stimmen nach und lauschte einige Momente an der Tür.
Kathi: â Was ist jetzt mit Lorelai?Hast du ihr nicht gestern gesagt das du sie liebst?
Jack: Ich bitte dich das war doch nicht mein ernst, ich mag sie nicht mal besonderst...â
Ich konnte es nicht fassenâ¦war das wirklich Jackâ¦.mein Jack.
Ich wusste selbst nicht was mich dazu brachte aber ich riss die Tür auf und sah Jack mit den Händen in Kathis Oberteil. Als die beiden mich sahen fuhren sie sofort auÃernander.
âEs ist nicht so wie du denkstâ flüsterte Kathi
Ich konnte kein Wort sagen meine Lippen waren wie zusammen gekleppt. Meine Knie wurden weich.
Ich blickte in Jacks Augen die in diesem Moment keinerlei Gefühl zeigten.
âWenn du nichts zu sagen hast dann verschwinde wir sind beschäftigtâ meinte er und drehte sich wieder zu Kathi
Ich konnte das nicht mehr sehen, ich machte kehrt und begann zu laufen. Einfach immer nur geradeaus. Bald lag Kathis ganze Siedlung hinter mir.
In einem kleinen Wald stürtze ich.
Mein Bein schmerzte fürchterlich.
Mit letzter Kraft schleppte ich mich unter den nächsten Baum und begann bitterlich zu weinen.
Wieso?
Diese Frage stellte ich mir immer wieder.
Wie konnten mich die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben so sehr hintergehen.
Ich lag einfach nur da spürte keine Kälte und keinen Schmerz mehr.
Seit diesem Moment weià ich was heiÃt zu lieben.â¦.es bedeutet Schmerz und Enttäuschung