Fate believes you're meant to be together~LL&RJ~

Mal wieder vielen, vielen Dank, ihr Lieben für euer Fb!!!
Ich arbeite schon an einem neuen Teil! Also, postet weiter Fb, damit ich noch evtl. was verbessern kann! Wink
Lg, Leni

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[COLOR="DarkGreen"]Sig: pan; Ava: ordinary[/COLOR]
Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

also für's FB gibts nen neuen teil?dann her damit^^

natürlich hat mir der teil gefallen^^ hoffe das lorelai sich nichts antut,aber sonst könnte sie ja nie wieder bei luke sein,also unwahrscheinlich *hoff*

She's the emerald queen of desaster.

Danke, dass du ein wenig Litrati eingebaut hast.

Zitat:

Wer hätte denn ahnen können, dass wir solche Probleme mit dem Kondom hätten.“ Schmunzelte sie. „Dabei hatte ich extra geübt.“ Nun wurde Jess hellhörig.


*gg* Jaja....das möchte ich auch gerne wissen womit Rory da geübt hat.

Hoffentlich geht es Lore gut und die drei finden sie. Dann kann sie ja alles wieder mit Luke klären.

Freu mich schon auch den nächsten Teil!

Ps.: Und ein bissal Literati drinnen wäre auch ganz toll.*g*

Vlg
alexis1002

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super teil jess und rory sind ja sop süß!!

hoffe sie finden Loelai

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Ich habe wieder einen neuen Teil. Diesmal ist er leider nicht so lang, aber ich arbeite schon an der Fortsetzung... Wink

Teil 28

Luke packte sich nun die wichtigsten Sachen in seine Jacke. Er nahm eine Taschenlampe mit und zog sich seine Jacke über. Dann verschwand er so schnell wie möglich aus dem Haus und machte sich auf den Weg zu Rory und Jess. Die beiden warteten unterdessen bereits nervös auf der Veranda. Als sie Luke um die Ecke biegen sahen, atmeten sie erleichtert auf.
„Luke! Gott sei dank bist du da!“ Rory stürmte auf ihn zu und umarmte ihn. Er schloss sie währenddessen fest in seine Arme und streichelte ihr über den Kopf.
„Rory, ist ja gut. Wir finden deine Mom. Sie ist bestimmt in der Nähe.“ Er ließ seinen Blick auf Jess schweifen und schaute ihn fragend an.
„Ich helfe euch beim Suchen.“ Sagte er entschlossen zu Luke.
„Na dann lass uns losgehen.“

„Also, erst mal müssen wir überlegen wo sie sein könnte. Rory, wo geht sie denn normalerweise so hin?“ fragte Jess hilfsbereit.
„Hm, an den Steg geht sie manchmal, tja, und dann ist sie noch oft bei Sookie.“
„Okay, dann geht ihr beide an den Steg und ich werde Sookie fragen, ob sie eine Ahnung hat, wo Lorelai stecken könnte“ schaltete sich Luke ein. Beide nickten verständnisvoll. Dann trennten sie sich voneinander. Jess und Rory in die eine und Luke in die andere Richtung.
Langsam machte sich Luke immer mehr Sorgen um Lorelai. Er hoffte inständig, sie würde vernünftig genug sein und nicht etwas machen, das sie später bereuen würde. Er hatte nicht erwartet, dass Lorelai einfach so weglaufen würde. Er musste ihr wohl sehr wehgetan haben. Während er sich die furchtbarsten Dinge ausmalte, kam er inzwischen am Haus von Sookie an. Zwar war es jetzt schon bereits nach drei Uhr morgens, doch er konnte nicht anders. Er musste Sookie aus dem Bett klingeln, es hatte ja schließlich einen sehr wichtigen Grund. Luke ging die Treppen hinauf und klingelte an der Tür. Nichts rührte sich. Er klingelte ein weiteres Mal. Nichts.
„Die beiden haben wohl einen sehr tiefen Schlaf.“ Dachte er bei sich. Also beschloss er so lange zu klingeln, bis jemand aufmachte. Er drückte die Klingel noch einmal und ließ sie nicht mehr los. Bereits nach einigen Sekunden kam nun eine völlig wütende Sookie zum Vorschein. Sie öffnete die Tür und ließ ihrer Wut freien Lauf.
„Wer zum Henker hat es heute Nacht so verdammt wichtig? Verschwinden sie oder ich rufe…“ Doch als sie Luke erblickte, der völlig übermüdet schien, stockte sie.
„Luke?“ fragte sie erstaunt, „was machst du hier?“
„Sookie, ich brauche deine Hilfe! Weißt du wo Lorelai steckt?“
“Lorelai? Nein, ich hab sie nicht gesehen. Ich war den Abend über nicht da. Wieso, ist irgendwas passiert?“
„Ja, sie ist weggelaufen, nachdem wir einen Streit hatten. Verdammt, Sookie, ich mach mir inzwischen solche Sorgen.“ Sookie versuchte ihn zu beruhigen.
„Willst du nicht reinkommen? Ich mach uns einen Tee. Und dann helfe ich beim Suchen.“
„Nein, danke, Rory und Jess helfen schon. Ich werde jetzt weitersuchen und sie hoffentlich finden.“
„Bitte, sag mir sofort Bescheid, wenns was Neues gibt.“ Luke nickte und verabschiedete sich sogleich.
„Wo ist sie nur? Lorelai, es tut mir alles so leid. Verdammt, wo bist du?“ Luke spürte, wie sich eine Träne aus seinen Augenwinkeln löste. Er wischte sie sich sofort ab, obwohl sowieso niemand sehen konnte, dass er weinte. Es war stockdunkel. Nur die Laternen beleuchteten die Straßen etwas.
Inzwischen hatte es angefangen, wie aus Eimern zu schütten. Luke lief einfach dorthin, wo ihn seine Füße trugen. Inzwischen war er mehr als eine Stunde herumgelaufen, hatte nach Lorelai geschrieen oder einige wenige Leute, die noch auf der Straße herumlungerten, nach ihr befragt, doch nichts! Er wollte es schon langsam aufgeben, als er einen letzten Versuch machte und einen älteren Herrn anhielt, der mit seinem Auto vorbeifuhr.
„Entschuldigen sie, Mister, haben sie zufällig eine junge Frau gesehen, ca. 1.75m groß, schwarze Haare, schlank?“ Der Mann überlegte kurz und sagte dann:
„Ich habe jemanden gesehen, vor ca. 5 Minuten. Sie lief die Straße entlang, war völlig durchnässt und soweit ich es erkennen konnte, sah sie nicht sehr glücklich aus.“
„Danke sehr!“ antwortete Luke nur. Der Mann fuhr weiter und Luke machte sich auf den Weg.
„Das muss sie sein.“ Sagte er aufmunternd zu sich.“ Immer wieder schrie er nach ihr, lauschte jedem kleinen Geräusch. Doch nun blieb er stehen und verlor einmal wieder die Hoffnung.
„Sicher bin ich schon längst an ihr vorbei. Ich werde sie nie finden.“ Luke verlor den Mut. Er stand einfach nur da und ließ sich vom Regen nässen. Doch mit einem Mal hob er seinen Kopf. In der Nacht konnte er ein leises Schluchzen hören. Er folgte dem Geräusch, leuchtete mit seiner Lampe alle Ecken ab und auf einmal sah er sie. Lorelai hatte sich in einer Ecke unter einem Hausdach zusammengekauert, weinend, völlig durchnässt und mit einer Decke bedeckt. Luke atmete erleichtert auf, stürzte sofort zu ihr und rief.
„Lorelai! Oh, mein Gott, Lorelai! Was machst du denn hier? Ich hab mir unendliche Sorgen gemacht.“ Er stürzte sich auf sie und schloss sie in seine Arme. Lorelai weinte nun in seine Brust und schluchzte.
„Luke! Es tut mir so leid. Ich liebe dich so. Ich, ich wollte das nicht…“ Sie klammerte sich an seiner Jacke fest, während er ihr beruhigend über ihre klatschnassen Haare strich.
„Psst, ist ja gut. Ich weiß. Ich weiß. Beruhige dich!“ Sie weinte und weinte, einerseits froh, dass er sie gefunden hatte, andererseits aber auch ängstlich, Luke würde ihr nicht vergeben. Sie klammerte sich um seinen Hals und Luke schlang seine um ihre Beine und hob sie hoch. Er beschloss Lorelai zu sich nach Hause zu tragen, sie sollte sich erst einmal ausschlafen und trockene Kleidung anziehen. Ganz fest klammerte sie sich um ihn, bis sie auf etwa halben Wege vor Erschöpfung friedlich auf Lukes Arm einschlief.

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

Wie süß^^ gott sei dank is lore nichts passiert..ausser vll. eine rkältung^^ und wie sie in Luke's armen einschläft^^Confusedabber:

She's the emerald queen of desaster.

Danke Kiwi für dein Fb!!! :biggrin:

Eigentlich könnte ich heute noch evtl. einen Teil posten, aber wenn sich keiner dafür zu interessieren scheint... :heul:
Leute, was ist los??? Gibts kein Fb?!? :heul:

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

hi!!
Der teil war echt süßß!!!! Zum glück haben die zwei sich wieder vetragen!!!!
Bitttee poste heute noch den neuen teill bitttttee!!!
hdl
Alexis_Milo233

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]

Also, auch wenn dieses Mal wenig Feedback zurück kam (außer von Kiwi-Power und Alexis_Milo233, danke euch beiden Smile ), poste ich noch einen neuen Teil. Dieses Mal bitte ich die sonst "stillen" Leser, mir euren Senf dazuzugeben. Bitte, das ist wirklich sehr wichtig für mich! Jede Stimme zählt Wink
Auch weiß ich nicht, ob ich in den nächsten Tagen Zeit habe, einen neuen Teil zu schreiben. Aber bis dahin, bleibt mir treu Smile
Okay, jetzt viel Spaß mit:


Teil 29

Rory und Jess waren schon eine Weile am Steg angekommen, doch Lorelai war nicht hier. Rory drehte sich zu Jess und schaute ihn fragend an. Dann veränderte sich ihre Miene schlagartig, sie fing an zu weinen und ließ sich an Jess’ Schulter fallen. Sie schluchzte.
„Jess, sie ist nicht da. Was ist wenn wir sie nie finden?“ Beruhigend strich er ihr über den Rücken und murmelte:
„Ganz ruhig, vielleicht hat Luke deine Mum ja schon längst gefunden!“
“Dann hätte er doch angerufen.“
„Hör mal, ich hab eine Idee, wir gehen jetzt zu dir nach Hause und warten dort auf den Anruf von Luke. Vertrau mir, ich bin mir sicher, dass er sie schon längst gefunden hat.“ Rory nickte zustimmend und beide machten sich auf den Weg zu Lorelais Haus.

Unterdessen war auch Luke in seinem Appartement angekommen. Lorelai war zwar nicht gerade sehr schwer, doch sie einen so langen Weg zu tragen, wurde mit der Zeit doch ganz schön anstrengend. Er legte Lorelai auf sein Bett und streichelte ihr über die Wange. Ob er wollte oder nicht, er musste sie noch einmal wecken, damit sie ihre nassen Sachen ausziehen konnte. Sanft rüttelte er an ihrem Arm.
„Lorelai? Wach auf.“ Sie drehte sich einmal um und schlug langsam die Augen auf. Ihr Kopf pochte aufgrund der ewigen Heulerei und sie fühlte sich nicht gerade wohl in ihren nassen Klamotten. Luke ging zu seinem Schrank und holte einige Sachen von ihm heraus und gab sie Lorelai. Sie war sehr erschöpft und hatte wenig Kraft. Luke beobachtete sie, wie sie sich abmühte, ihre nassen Sachen auszuziehen.
„Ich werd mal schnell Rory anrufen, sie macht sich Sorgen.“ Luke ging zum Telefon und wählte Rorys Nummer. Eine etwas zittrige Stimme meldete sich.
„Rory? Hier ist Luke. Hör zu, ich hab deine Mom gefunden. Ich lasse sie heute Nacht in meinem Bett schlafen, wenn du willst, kannst du morgen kommen, sie ist jetzt sowieso sehr erschöpft.“ Luke konnte ein erleichterndes Aufatmen am anderen Ende des Telefons hören.
„Danke, Luke, dass du sie gefunden hast. Mir fällt wirklich ein Stein vom Herzen.“
„Gerngeschehen Rory. Ach, könntest du mir noch einen Gefallen tun?“
„Klar, welchen?“
„Sag doch bitte Sookie Bescheid, sie wartet auf meinen Anruf.“
„Ja, ist gut, mach ich. Ach, übrigens, Jess bleibt heute Nacht noch mal bei mir.“
„Ja, ist gut, wir sehen uns morgen.“ Rory legte den Hörer beiseite und drehte sich strahlend zu Jess um.
„Er hat sie gefunden! Luke hat meine Mom gefunden.“
„Gott sei Dank. Geht’s ihr gut?“
“Sie ist anscheinend sehr erschöpft, aber ihr geht es gut.“ Jess zeigte auf das Sofa, auf den Platz neben ihm.
„Komm her, Süße!“ Rory tat wie befohlen und kuschelte sich an Jess. Er hob ihr Kinn und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann schlang er seine Arme um ihre Schulter und beide schliefen so friedlich ein.

Nachdem auch Luke den Hörer beiseite gelegt hatte, ging er wieder hinüber zu Lorelai. Bei ihrem Anblick musste er schmunzeln. Sie hatte ihre nassen Sachen zwar ausgezogen, doch hatte sie es irgendwie nicht geschafft, die trockene Kleidung wieder anzuziehen. Also lag sie nun auf dem Bett, nur in Unterwäsche bekleidet, zusammengekauert und schien wieder zu schlafen. Er musste sich eingestehen, dass er bei diesem Anblick schwach werden könnte, würde Lorelai nicht schlafen. Sie war so wunderschön, die Spitzenunterwäsche, die sie trug, betonte ihren perfekten Körper. Aus diesem Grund machte es ihm überhaupt nichts aus, Lorelai beim Anziehen behilflich zu sein. Er nahm die trockene Kleidung und zog sie Lorelai über den Kopf. Diese ließ es sich im Halbschlaf ohne Widerstand gefallen. Seine viel zu große Kleidung, die er ihr angezogen hatte, sah wirklich niedlich aus, vor allem weil sie sich darin regelrecht zu verstecken schien. Er deckte Lorelai fest zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Als er jedoch wieder vom Bett aufstehen wollte, hielt ihn Lorelai am Arm fest. Er beugte sich noch einmal über sie, während Lorelai murmelte.
„Luke, ich liebe dich!“ Und schon war sie tief und fest ins Land der Träume verschwunden. Auf Lukes Gesicht erschien ein Lächeln, er war sich sicher, er würde ihr den Kuss verzeihen, er liebte sie einfach zu sehr und wollte sie niemals wieder verlieren. Das, was sich Lorelai heute geleistet hatte, war doch eindeutig ein Liebesbeweis gewesen. Er wollte sie ab jetzt nie wieder so traurig erleben. So, wie er sie heute gesehen hatte, das war nicht die Lorelai, die er kannte.

Luke hatte sich bereiterklärt, die Nacht über in Jess’ Bett zu verbringen, da er ja sowieso nicht da war. Kurz bevor es Morgen wurde, wachte Lorelai auf und sah sich um. Wo war sie? Was war passiert? Doch mit einem Mal fiel es ihr wieder ein. Luke hatte sie gefunden und nun lag sie in seinem Bett mit seiner Kleidung am Körper. Schnell krempelte sie die viel zu langen Ärmel hoch. Wie gut sie dufteten. Einfach nach Luke. Mit Genuss sog sie Lukes Duft an seinem Shirt ein und bemerkte, als sie ihren Kopf zur Seite drehte, dass er nebenan auf Jess Bett lag und friedlich schlief. Sie verspürte den Drang nach Geborgenheit und Wärme. Ihr war im Moment so furchtbar kalt, sie zitterte am ganzen Körper. Also stand sie auf und ging zu Luke, der immer noch friedlich schlief. Sie hob die Decke und entschloss, sich neben ihn zu legen. Ganz eng schmiegte sie sich an ihn, er war so warm und bei ihm erlangte sie die Geborgenheit, die sie nun benötigte. Während sie nun ganz eng an ihm lag, legte Luke wohl aus Reflex seinen Arm um sie und brummte vor sich hin. Doch schon kurz danach war es wieder ruhig und auch Lorelais Zittern verging allmählich.

„Guten Morgen!“ Jess war schon bereits aufgestanden und hatte liebevoll das Frühstück gerichtet. Viel gab es zwar nicht, denn im Hause Gilmore herrschte wie üblich Ebbe im Kühlschrank, doch das, was Jess gefunden hatte, hatte er auf ein Tablett verteilt und es zu Rory ins Wohnzimmer gebracht. Zwei Scheiben Toast mit Käse, eine Schüssel Müsli und ein Glas Milch. Gut gelaunt öffnete Rory die Augen und küsste Jess.
„Morgen!“ murmelte sie noch ganz verschlafen. Das, was Rory jedoch auf dem Tablett sofort ins Auge stach, lies sie sofort wach werden. In einem kleinen Becher stand eine einzelne Margerite. Es war eine sehr schöne Margerite. Außen hatte sie weiße Blütenblätter, doch im Inneren wurde sie lila. So eine romantische Ader kannte sie von Jess überhaupt nicht. Kurz entschlossen drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund.
„Jess, das ist echt schön! Hast du die Blume selbst gekauft?“ fragte sie schmunzelnd. Jess räusperte sich kurz und sagte dann trocken:
„Ich hab sie aus Babettes Garten. Sie wird es hoffentlich nicht merken.“ Rory hob den Finger und tadelte gespielt.
„Dann kennst du Babette aber schlecht. Sie merkt so was sofort! Also, nimm dich vor ihr in Acht!“ Jess begann zu lächeln und kurz darauf stimmte auch Rory fröhlich mit ein.

Luke wachte schon bei dem ersten Kitzeln der Sonnenstrahlen auf. Langsam öffnete er seine Augen und sah direkt auf einen schwarzen Haarschopf. Er setzte sich auf und lächelte. Es war Lorelai. Sie musste wohl über Nacht zu ihm ins Bett gekommen sein. Langsam stand er auf, um Lorelai nicht zu wecken. Doch schon kurz nachdem er aus dem Bett gekrochen war, murmelte Lorelai schlaftrunken.
„Luke? Hm……bleib hier!“ Sie streckte einen Arm aus und Luke tat wie geheißen und setzte sich an den Bettrand. Nun setzte sich auch Lorelai auf und blickte ihn ernst an.
„Luke, das was du für mich getan hast, war mehr als ich von dir erwartet habe. Ich werde dir niemals genug danken können und es tut mir auch leid, dass ich euch so viele Umstände gemacht habe.“ Luke zog eine Augenbraue hoch.
„Also, da kann ich dir nun wirklich nicht widersprechen, Umstände hast du uns wirklich gemacht.“ Lächelte er. Lorelai schaute ihn weiterhin ernst an. Es kam zwar nicht so oft vor, aber so wirklich zum Lächeln zumute war ihr anscheinend nicht.
„Luke, das was ich dir angetan habe, das ist unverzeihlich. Du weißt, dass ich das nicht provoziert habe und den Kuss nicht wollte.“ Luke blickte zu Boden und nickte.
„Ja, ich weiß.“ Erwartend blickte sie ihm weiterhin in die Augen, als sie vorsichtig fragte.
„Kannst du mir verzeihen?“ Luke lächelte sie an und tätschelte ihre Hand.
„Du weißt, dass du mir zwar sehr wehgetan hast, aber ich liebe dich einfach zu sehr. Und ich weiß, dass es dir Leid tut. Komm her!“ Er streckte seine langen Arme aus und drückte Lorelai fest an sich. Dann zog er sie zurück und küsste sie. Beide genossen die Nähe zueinander, die sie beide so sehr vermissten. Als sie sich wieder lösten, blickte Lorelai Luke noch einmal an und fragte verunsichert:
„Also, das mit uns beiden, das war also doch kein Fehler?“
„Gott, Lorelai, der einzige Fehler war, dass ich das je gesagt habe. Ich werde dich nie mehr gehen lassen, das verspreche ich dir!“ Doch Lorelai machte sogleich einen Witz daraus und blickte ihn gespielt schmollend an und fragte:
„Ich darf also nie wieder hier weg? Was ist wenn ich neue Schuhe brauche?“ Luke stieg sogleich drauf ein und antwortete trocken:
„Hm, das müsste ich mir noch einmal überlegen.“ Lachend beschlossen die beiden, unten im Diner zu frühstücken.

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
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2 supaschöne Teile. Der erste traurig und klasse geschríeben und der 2.te fröhlich und auch supa geschrieben aber Rory hat Sookie ja noch gar nicht angerufen, ohoh

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||Ava&Sig by Miko86; thx||


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