Okay, bitte ...
Kapitel 16
Die Rettung
Schnell rannte er in die noch offen stehende Wohnung, er konnte es nich fassen, was hatte er gerade gehört?!
Dieser Penner Dean hatte doch tatsächlich Rory betrogen und tat dann auch noch so scheinheilig, als ob er nichts getan hatte.
Dean schaute nun entsetzt auf die am Boden liegende Rory, dann auf seine Faust. Hatte er es wirklich getan? Sein Engel, seine Freundin, seine Rory in das Gesicht geschlagen, aber viel konnte er nicht tun, da er auf einmal von hinten gepackt wurde und zu Boden geschlagen wurde. Eine zornige Stimme schrie ihn an „ Los, hau ab, verschwinde, du Penner!“
Dean riss die Augen auf und lief aus der Wohnung des Models.
Jess kniete sich schnell hin und nahm Rory in seine stärkenden Arme, langsam suchte er verzweifelt nach einem Telefon, oder einem Handy. Als er ihr Handy erblickte rief er schnell einen Krankenwagen.
Jess saà im Krankenhaus. Er wollte sie besuchen. Einfach nur so, weil er nach ihr schauen wollte. Weil, und das gab er nich gern zu, sich groÃe Sorgen um dieses Mädchen machte, war sie doch letztens erst, so schnell verschwunden, nach diesem Moment. Nach diesem magischen Moment.
Als auf einmal eine Schwester in den Flur kam, stand er hastig von seinem Stuhl auf und fragte aufgeregt: „ Und, wie geht es ihr?“
„Sind Sie ihr Verwandter?“
„Nein, aber … “
„Tut mir sehr leid, aber dann kann ich Ihnen keine weitere Auskunft mehr geben!“, schnell ging sie weiter. Aber Jess wollte sich nicht so schnell abschütteln.
„Aber … sie … sie ist meine Freundin wissen Sie?!“
Jess hatte sch das schnellstens überlegt und griff an die Schulter der entnervten Krankenschwester.
„Tut mir leid, solange Sie beide nicht verheiratet sind, bleibt mein Mund verschlossen.“
„Und wenn sie sterben würde, was wäre dann, würden Sie es mir nicht sagen?“
„Na gut!“, gab sich die Frau geschlagen und setzte erneut zum Sprechen an:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Wie geil, ein neuer Leser!:dance: