29.11.2005, 01:37
Zu später Stunde noch ein Teil ^^
*rotwerd* Danke!
Ich freu mich, wenn es dir gefällt. Genau genommen schreib ich momentan nur für uns zwei *g* Für mich, weils Spaà macht zu schreiben und für dich, damit es weitergehen kann und du was zu lesen hast Du bist meine Schreibmotivation ^^
Ja, Paris' berühmter Sarkasmus. Ich weiÃ, den krieg ich in letzter Zeit nicht wirklich hin... Tu mir da momentan nicht so leicht, Paris' ist eine wirklich schwierige Figur... Aber, ich werde versuchen das zu bessern!
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Doch es war schon zu spät. Rory konnte Paris nicht mehr aufhalten, sie war schon aus dem Zimmer gestürmt und machte sich nun auf den Weg nach unten, wo ein heilloses Durcheinander herrschte.
Lorelai versuchte einem völlig verwirrten Luke zu erklären, was hier los war.
Emily nutze die Zeit um Richard ihre Meinung zu sagen, da dieser sich, das erste Mal in ihrer Ehe, nicht auf ihre Seite schlagen wollte.
„Richard, ich bin deine Ehefrau. Du hast mir damals bei unserer Hochzeit versprochen immer zu mir zu stehen.“
„Das hat nichts mit dieser Situation hier zu tun, Emily. Ich habe dazu eine eigene Meinung und die werde ich vertreten.“ Er hob hilflos die Arme. „Wann bist du eigentlich so hartherzig geworden?“, sagte er bedeutend leiser.
„Hartherzig?“ Emily verschlug es fast die Sprache. „Wie kommst du dazu mich hartherzig zu nennen? Ich denke doch nur an dich, verstehst du das denn nicht?“
„An mich?“ Richard sah seine Frau verdutzt an. Das verstand er nun wirklich nicht. „Das musst du mir wohl erklären.“
„Was werden denn die Leute sagen, wenn sie das erfahren? Deine Geschäftspartner? Sie werden sich von dir abwenden...“
Richard lachte, aber es war kein heiteres Lachen, sondern voller Bitterkeit. „Da haben wir es wieder. Dir geht es nur darum, was andere denken... Denk lieber mal an Rory, an deine Enkelin. Ist sie dir denn überhaupt nicht wichtig?“
Emily suchte nach den passenden Worten, doch sie sollte sie nicht mehr aussprechen können...
„Mrs. Gilmore?“, ertönte eine Stimme hinter Emily, woraufhin diese sich umdrehte. Vor ihr stand eine erzürnte Paris.
„Was wollen Sie denn hier?“ Ihre Stimme klang herablassend.
„Ihnen die Meinung sagen.“, konterte Paris. Sie würde sich nicht von dieser Frau abschrecken lassen. Diesmal würde sie sagen, was ihr im Kopf herumging...
„Das ist eine Familienangelegenheit. Bitte halten Sie sich da raus.“ Für Emily war die Sache damit erledigt und somit wandte sie sich wieder zu Richard um.
„Was sind Sie bloà für eine Frau? Ihr Mann hat recht, sie sind tatsächlich hartherzig.“ Paris wusste, dass Rory’s GroÃmutter das nicht einfach auf sich sitzen lassen würde. Und damit behielt sie recht.
„Was erlauben Sie sich eigentlich?“ Emily fuhr herum. Was bildete sich diese Person eigentlich ein?
Luke, Lorelai und Richard waren nun verstummt. Alle Blicke waren auf Emily und Paris gerichtet, die sich gegenseitig wild anfunkelten, wie zwei Raubtiere, die gleich aufeinander losgehen würden.
Rory stand oben an der Treppe und beobachtete die ganze Situation mit gemischten Gefühlen. Einerseits war sie froh, dass Paris sich so für sie einsetzte. Andererseits würde Paris ihre GroÃmutter nur noch wütender machen...
„Was ich mir erlaube? Was erlauben Sie sich denn bitte? Sie urteilen über Rory’s und meine Beziehung. Sie urteilen über mich, obwohl sie mich kaum kennen. Was gibt Ihnen das Recht dazu?“ Paris war in Fahrt, das war nicht zu übersehen. Und noch bevor Emily auch nur einen Ton herausbringen konnte, sprach Paris schon weiter: „Wissen Sie, Rory ist Ihre Meinung wichtig. Auch wenn Sie das vielleicht nicht glauben. Sie war von Anfang an ehrlich zu Ihnen, sie hat die Beziehung nicht verschwiegen, obwohl sie eine negative Reaktion erwartet hatte. Sie haben so eine tolle Enkelin wie Rory nicht verdient.“
Das hatte gesessen. Emily wusste nicht mehr, was sie noch hätte entgegnen können, denn ihr Herz sagte ihr, dass Paris wohl recht hatte. Doch das konnte sie nicht zugeben, dazu war sie nicht bereit... Noch nicht.
Sie schnappte sich ihre Tasche und ging so schnell sie konnte nach drauÃen, ohne jemanden noch eines Blickes zu würdigen.
Richard sah ihr kurz verblüfft hinterher, bevor er ebenfalls nach drauÃen ging, sich zuvor allerdings noch von allen mit den Worten „Ich werde morgen noch einmal versuchen in Ruhe mit ihr zu reden“ verabschiedete.
Die anderen blieben im Wohnzimmer zurück und sahen sich gegenseitig an. Niemand wusste so recht, was er sagen oder tun sollte.
*rotwerd* Danke!
Ich freu mich, wenn es dir gefällt. Genau genommen schreib ich momentan nur für uns zwei *g* Für mich, weils Spaà macht zu schreiben und für dich, damit es weitergehen kann und du was zu lesen hast Du bist meine Schreibmotivation ^^
Ja, Paris' berühmter Sarkasmus. Ich weiÃ, den krieg ich in letzter Zeit nicht wirklich hin... Tu mir da momentan nicht so leicht, Paris' ist eine wirklich schwierige Figur... Aber, ich werde versuchen das zu bessern!
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Doch es war schon zu spät. Rory konnte Paris nicht mehr aufhalten, sie war schon aus dem Zimmer gestürmt und machte sich nun auf den Weg nach unten, wo ein heilloses Durcheinander herrschte.
Lorelai versuchte einem völlig verwirrten Luke zu erklären, was hier los war.
Emily nutze die Zeit um Richard ihre Meinung zu sagen, da dieser sich, das erste Mal in ihrer Ehe, nicht auf ihre Seite schlagen wollte.
„Richard, ich bin deine Ehefrau. Du hast mir damals bei unserer Hochzeit versprochen immer zu mir zu stehen.“
„Das hat nichts mit dieser Situation hier zu tun, Emily. Ich habe dazu eine eigene Meinung und die werde ich vertreten.“ Er hob hilflos die Arme. „Wann bist du eigentlich so hartherzig geworden?“, sagte er bedeutend leiser.
„Hartherzig?“ Emily verschlug es fast die Sprache. „Wie kommst du dazu mich hartherzig zu nennen? Ich denke doch nur an dich, verstehst du das denn nicht?“
„An mich?“ Richard sah seine Frau verdutzt an. Das verstand er nun wirklich nicht. „Das musst du mir wohl erklären.“
„Was werden denn die Leute sagen, wenn sie das erfahren? Deine Geschäftspartner? Sie werden sich von dir abwenden...“
Richard lachte, aber es war kein heiteres Lachen, sondern voller Bitterkeit. „Da haben wir es wieder. Dir geht es nur darum, was andere denken... Denk lieber mal an Rory, an deine Enkelin. Ist sie dir denn überhaupt nicht wichtig?“
Emily suchte nach den passenden Worten, doch sie sollte sie nicht mehr aussprechen können...
„Mrs. Gilmore?“, ertönte eine Stimme hinter Emily, woraufhin diese sich umdrehte. Vor ihr stand eine erzürnte Paris.
„Was wollen Sie denn hier?“ Ihre Stimme klang herablassend.
„Ihnen die Meinung sagen.“, konterte Paris. Sie würde sich nicht von dieser Frau abschrecken lassen. Diesmal würde sie sagen, was ihr im Kopf herumging...
„Das ist eine Familienangelegenheit. Bitte halten Sie sich da raus.“ Für Emily war die Sache damit erledigt und somit wandte sie sich wieder zu Richard um.
„Was sind Sie bloà für eine Frau? Ihr Mann hat recht, sie sind tatsächlich hartherzig.“ Paris wusste, dass Rory’s GroÃmutter das nicht einfach auf sich sitzen lassen würde. Und damit behielt sie recht.
„Was erlauben Sie sich eigentlich?“ Emily fuhr herum. Was bildete sich diese Person eigentlich ein?
Luke, Lorelai und Richard waren nun verstummt. Alle Blicke waren auf Emily und Paris gerichtet, die sich gegenseitig wild anfunkelten, wie zwei Raubtiere, die gleich aufeinander losgehen würden.
Rory stand oben an der Treppe und beobachtete die ganze Situation mit gemischten Gefühlen. Einerseits war sie froh, dass Paris sich so für sie einsetzte. Andererseits würde Paris ihre GroÃmutter nur noch wütender machen...
„Was ich mir erlaube? Was erlauben Sie sich denn bitte? Sie urteilen über Rory’s und meine Beziehung. Sie urteilen über mich, obwohl sie mich kaum kennen. Was gibt Ihnen das Recht dazu?“ Paris war in Fahrt, das war nicht zu übersehen. Und noch bevor Emily auch nur einen Ton herausbringen konnte, sprach Paris schon weiter: „Wissen Sie, Rory ist Ihre Meinung wichtig. Auch wenn Sie das vielleicht nicht glauben. Sie war von Anfang an ehrlich zu Ihnen, sie hat die Beziehung nicht verschwiegen, obwohl sie eine negative Reaktion erwartet hatte. Sie haben so eine tolle Enkelin wie Rory nicht verdient.“
Das hatte gesessen. Emily wusste nicht mehr, was sie noch hätte entgegnen können, denn ihr Herz sagte ihr, dass Paris wohl recht hatte. Doch das konnte sie nicht zugeben, dazu war sie nicht bereit... Noch nicht.
Sie schnappte sich ihre Tasche und ging so schnell sie konnte nach drauÃen, ohne jemanden noch eines Blickes zu würdigen.
Richard sah ihr kurz verblüfft hinterher, bevor er ebenfalls nach drauÃen ging, sich zuvor allerdings noch von allen mit den Worten „Ich werde morgen noch einmal versuchen in Ruhe mit ihr zu reden“ verabschiedete.
Die anderen blieben im Wohnzimmer zurück und sahen sich gegenseitig an. Niemand wusste so recht, was er sagen oder tun sollte.