One Lifetime Experience

Hey Süße.

Wehe du kürzt deine Schreiblaune. Ich freu mich immer über so langes Fb (siehe Dani^^). Ich war echt nur im ersten Moment total platt. Ich fand es schön,dass du so ausschweifst. Erfährt man auch etwas über den anderen Menschen.

Dieses Zeichen ^^ ist einfach ein Smiley. Ein fröhliches, lächelndes, sich freuendes Gesicht.

Hab dich lieb

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Huuuhuu,

Anne hat Geburtstag Big Grin Das Geschenk von Jess...^^ im ersten Moment dachte ich mir *wooow* und hatte gedacht, dass sich Anne davor drückt ^^ aber dann hat sie es doch gemacht.. was ich eigentlich toll finde Wink (obwohl ich mir nie ein Tattoo machen lassen will)... was wird wohl Lorelai zu dem Tattoo von Anne sagen?? Big Grin

ich fand dein Teil wie immer toll (ich weiss, schreibe ich immer wieder, aber es stimmt einfach ^^).. und Anne und Jess sind soo süüss Big Grin

hdl

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Schöne Geschichte werde weiterlesen!
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So, da bin ich wieder^^
Zuerst gibt es noch schnell Re-Fb für meinen beiden Kommischreiber.
@BoOks-4ever
Danke für dein Fb. Und mit Tattoo war ja dann auch ein weng spontan^^

@girli Gilmore
Danke für dein Fb. Und freu mich darüber,einen neuen Leser zu haben.

So und nun kommt der neue Teil. Und bitte lyncht oder hasst mich nicht nach diesem Teil.
Viel Spaß beim Lesen.

Teil 26 – Jealousy is killing me
Die Musik dröhnte ihnen entgegen als sie Hand in Hand den Club betraten und die tanzenden Menschen auf der Fläche sahen. Sie wurde kurz von Mike umarmt und er wünschte ihr alles Gute. In seinem Herzen war er doch ein lieber, netter Kerl, dachte sich Anne, als Jess sie zu dem Stammtisch zog. Als die anderen sie erblickten, standen alle Mädchen auf und rannten auf Anne zu. Sie musste ihr Gleichgewicht halten, sonst wäre sie samt den Mädels auf den Boden gelandet. „Happy Birthday“, riefen alle im Chor und lächelten sie an. Anne musste sich das Lachen verkneifen und grinste sie stattdessen nur an. „Danke, danke“, war alles was sie rausbrachte und umarmte danach jeden einzelnen von ihnen. Sie gingen gemeinsam zum Tisch, wo die Jungs auf sie warteten und ihr gratulierten. „Setz dich. Wir haben ein Geschenk für dich“, sagte Susi aufgedreht zu ihr und deutete mit ihrer linken Hand, dass Anne sich neben sie setzen sollte.

„Sollte eigentlich nicht ich aufgeregt sein und nicht du?“, fragte sie Susi und lächelte sie an. Diese streckte ihr nur die Zunge entgegen. Anne setzte sich neben sie und zog Jess gleich an ihre Seite. Hibbelig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her und wartete darauf, dass sie ihr Geschenk bekam. Alle schenkten ihr ein Lächeln, bevor Gin und Viki hinter ihrem Rücken etwas hervorzogen. „Alles Gute zum Geburtstag. Das ist von uns allen.“ Anne lächelte die beiden an und nahm das Geschenk in die Hände. Schnell riss sie das Papier runter. Viele bunte Bilder sprangen ihr entgegen, umrahmt von einem silbernen Rahmen. Anne blieb der Atem weg. Auf den Bildern waren alle versammelt. Jeder mal mit seinem Partner, mal alleine oder mit anderen aus der Gruppe. In der Mitte war ein Foto von ihr und Jess, welches beim letzten Besuch im Club gemacht worden war. Sie saß auf seinem Schoß und hatte ihre Hände um seinen Nacken gelegt. Eine seiner Hand lag auf ihrem Oberschenkel, die andere um ihre Hüfte. Beide lächelten sie in die Kamera.

Anne strich sich kurz mit ihrem Finger unter ihr Auge und wischte die kleine Träne weg, die sich gelöst hatte. „Vielen, vielen Dank. Es ist wirklich wunderschön“, brachte sie schließlich heraus und musste sich die Tränen immer noch verkneifen. „So hast du immer eine Erinnerung an uns und an die Zeit hier“, sagte Mira zu ihr. Anne nickte nur mit dem Kopf und betrachtete weiterhin das Kunstwerk. „Ist alles in Ordnung?“, flüsterte Jess ihr ins Ohr, der sanft ihrem Arm streichelte. „Ja“, murmelte sie nur. Er drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. „So dann werde ich mal zur Feier des Tages Sekt holen“, sagte er in die Runde, stand auf und machte sich auf den Weg zur Bar. „Dann erzähl mal, was du bekommen hast“, meinte Susi zu ihr. „Du bist ja gar nicht neugierig oder?“, fragte Anne sie und grinste sie frech an. „Das müsstest du ja eigentlich schon von mir gewohnt sein“, konterte Susi ihr. „Eigentlich schon. Meine Mutter hat mir ein Paket geschickt, mit dem ersten Foto von meinem Geschwisterchen und sexy Unterwäsche“, sagte sie und hörte sofort ein „Uiiii“ von den anderen. „Da hat Jess sich ja bestimmt gefreut“, kam es von Viki und Gin zugleich und beide grinsten Anne an.

Ihre Wangen wurden leicht rot. „Sag bloß, du hast sie schon ausprobiert?“, kam es gleich von Mira. „Nein!“, rief Anne ihr total peinlich zu. „Aber Jess wollte bestimmt eine Kostprobe oder?“, hakte Mira weiter nach. Anne nickte nur mit dem Kopf und kurz darauf fingen alle zu lachen an. Die Jungs hörten sich das Gespräch einfach nur und dachten alle das Gleiche: Wir fragen Jess nachher selber. „Und was hat Jess dir geschenkt?“. „Ein Tattoo“, antwortete sie und gleich darauf riefen Gin und Viki „Zeigen!“. „Okay. Ich glaube, ich spreche für alle Jungs, wenn ich sage, dass wir die Mädels mal kurz alleine lassen“, sagte Jannik in die Runde und bekam von allen Jungs ein Nicken. Schnell standen sie auf und gingen zu Jess an die Bar. Anne rutschte in die Mitte von den Mädels. Sie hob ein wenig ihr Becken an und zog dabei ihre Hose ein wenig runter und ihr T-Shirt ein wenig hoch. „Oh, ist das geil“, konnte sie Susi neben sich sagen hören. „Hat Jess nicht aus so eins auf seinem Rücken?“, fragte Liz nach. Anne nickte mit dem Kopf. „Ihr wisst, dass er ein Tattoo hat?“, fragte Anne verwirrt nach, während sie sich wieder ihr T-Shirt runterzog. Alle nickten mit dem Kopf. „Jannik hat genau das Gleich“, kam es von Susi. „Und Kay auch“, setzte Zora ein.

„Ich habe gedacht, dass Jess die Wette verloren hat und sich deswegen das Tattoo gemacht hat?“ Susi und Zora nickten mit dem Kopf. „Die Jungs haben aber auch noch öfters gewettet und da haben dann Jannik und Kay jeweils verloren und so kamen sie zu ihren Tattoos“, erzählte Susi ihr. Anne nickte mit dem Kopf. „Sind alle wieder angezogen?“, konnten sie Kay fragen hören, als die Jungs mit jeweils 2 Gläsern Sekt in ihren Händen vor dem Tisch standen und die Mädels mit großen Augen ansahen. Die Mädels guckten sich alle an und mussten anfangen zu lachen. Die Jungs sahen sich nur verwirrt an und zuckten mit den Schultern, bevor sie sich wieder auf ihre Plätze setzte und den Mädels ihr Glas Sekt gaben. „Auf das Geburtstagskind“, kam es von Jess und hob sein Glas in die Mitte. Die anderen taten es ihm nach und die Gläser klirrten im Takt. Anne schenkte jedem in der Runde ein Lächeln, bis sie bei Jess stehen blieb. „Danke“, flüsterte sie ihm zu und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen, welche von einem Grinsen umspielt waren. „Die sexy Unterwäsche wird wohl heute noch zum Einsatz kommen“, murmelte Susi ihr ins Ohr und grinste sie an. Wieder erröteten ihre Wangen und sie lächelte Susi verlegen an.

„Ich werde mal kurz zur Julia gehen“, flüsterte sie Jess ins Ohr und stand auf. Als sie an der Bar ankam, konnte sie Julia schon erkennen. Sie bediente gerade einen anderen Kunden an der Theke. Anne setzte sich auf einen Stuhl und wartete darauf, dass Julia mit der Bedienung fertig war. Gedankenverloren spielte sie mit einen der Servietten rum, bis sie ein Glas Caipi vor die Nase gesetzt bekam. Überrascht blickte sie auf und sah ins das lächelnde Gesicht von Julia. „Na wo waren wir denn mit unseren Gedanken?“, kam es freudig von ihr. „Nicht hier würde ich sagen“, antwortete Anne ihr und lächelte sie an. „Alles Gute zum Geburtstag“, sagte Julia zu ihr und kam hinter der Bar hervor und umarmte sie. „Vielen Dank“, antwortete Anne ihr. „Das Getränk geht auf Haus und ist mein Geburtstaggeschenk.“ „Danke schön. Und wie geht’s dir?“ „Mir geht’s gut. Das Studium läuft gut und die Arbeit macht Spaß hier. Man trifft immer neue Leute“, antwortete Julia ihr, „und wie geht’s dir? Glücklich 19 zu sein?“ Anne nickte mit dem Kopf. „Obwohl mir meine Mum heute ein bisschen fehlt.“ „Das glaube ich dir. Na gut, ich werde mal wieder an die Arbeit gehen. Genieß deinen Tag heute.“ Damit verabschiedete sie sich von ihr und ging wieder hinter die Bar.

Sie trank schnell ihr Glas aus und wollte sich zurück auf den Tisch machen, als sie eine Hand um ihre Hüfte spürte und kurz darauf in eine dunkle Ecke gezogen wurde. Er presste seinen Körper gegen ihren und ihr Rücken wurde weiter gegen die Wand gedrückt. Sanft liebkoste er ihren Nacken und hielt sie mit seinen Händen auf ihren Hüften in der Position. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten machen würde?“, flüsterte er ihr mit einer tiefen rauen Stimme ins Ohr, so dass ihr ein Schauer den Rücken runter lief. „Mhhh?“ „Am liebsten würde ich jetzt mit dir nach Hause fahren, du würdest deine sexy Unterwäsche anziehen und dann könnte ich meine Phantasien ausleben.“ Sanft seufzte sie auf, als er die markante Stelle auf ihrem Hals erwischte. Seine Küsse wanderten langsam den Hals hinauf und liebkosten dann ihr Ohr. Langsam nahm er ihr Ohrläppchen zwischen seine Zähne. Seine Hände wanderten an ihren Seiten entlang und zirkelte mit seinen Daumen kleine Kreise auf ihre sanfte Haut. „Jess“, seufzte sie auf, als seine Hand langsam unter ihr T-Shirt wanderte und Richtung Norden wanderte.

„Wollen wir uns von den anderen verabschieden und losfahren?“, fragte er sanft in ihr Ohr. „Jess. Ich möchte gerne ein wenig Zeit mit den anderen verbringen. Aber heute Nacht gehöre ich ganz dir“, antwortete sie ihm, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und drückte ihre Lippen gegen seine. Er zog sie noch dichter an sich und legte seine Hände auf seine Rücken. Langsam strich seine Zunge über ihre Unterlippe. Anne öffnete ihre Lippen und ihre Zunge kollidierte mit seiner. Die Luft wurde zu wenig in ihren Lungen und sie lösten sich voneinander. „Heute Nacht gehörst du mir“, murmelte er ihr noch ins Ohr, löste sich von ihr und verband ihre beiden Hände ineinander. Er zog sie langsam zum Tisch und beide setzten sich hin. „Wo wart ihr denn so lange?“, kam gleich die Frage von Mira und sie lächelte dabei Gin und Viki an, die merkten, wie rot Anne im Gesicht war. „Es hat ein wenig länger an der Bar gedauert“, kam es nur von Anne und ein leichter Rotschimmer umspielten ihre Wangen. „Alles klar“, sagte Mira nur und nickte Gin und Viki zu.

Sie schüttelte nur den Kopf über die drei und sah Jess an. Sein Lächeln vergrößerte sich auf seinem Gesicht. Er beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Lass sie einfach reden“, flüsterte er ihr ins Ohr und nahm einen Schluck von seinem Bier. Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als ihre Augen eine Person am Eingang sahen. „Mary“, rief sie voller Freude, drängte Jess dazu aufzustehen und lief zu ihr hin. „Anne. Alles alles Gute zum Geburtstag“, kam es gleich von ihr und drückte sie an sich. „Wenn du mich noch mehr an dich drückst, kriege ich keine Luft und mein Freund hätte nichts mehr von mir“, murmelte sie gegen ihre Schulter und lachte kurz auf. Mary verringerte ihren Druck um sie und ließ sie dann los. „Das kann ich natürlich nicht verantworten. Sonst hätte ich ja lebenslang einen Feind“, antwortete sie ihr und lächelte sie an. „Das stimmt allerdings.“ Sie nahm ihre Hand und zog sie mit zum Tisch. „Ihr kennt ja alle Mary“, rief Anne in die Runde und die anderen nickten mit dem Kopf. Beide setzten sich hin.

„Soooo und jetzt bekommst du dein Geschenk“, sagte Mary zu und strahlte sie an. Sie kramte in ihrer Tasche herum und holte zwei kleine Geschenke zum Vorschein. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht legte sie auf den Tisch. Schnell nahm sie das erste Geschenk in die Hand. Es war ein kleines, dünnes Quadrat welches von einem blauen Papier umrandet war. Mit einem Ruck zog sie das Papier runter und hielt dann ein Buch in ihren Händen. „Pippi Langstrumpf“, las sie laut vor und musste anfangen zulachen. Alle sahen sie nur verwirrt an und sahen die beiden an, die jetzt vor Lachen schon Tränen auf den Wangen hatten. „Das du dich daran erinnerst“, brachte Anne schließlich nach ihrem Lachkrampf heraus und wischte sich mit ihrem Handrücken über die Wange. „Wie könnte ich so ein Gespräch bitte vergessen?“, kam die Frage von Dani und lächelte sie an. „Ähm…müssen wir gerade diese Unterhaltung verstehen?“, fragte Jess nach und sah seine Freundin verwirrt an. Anne schüttelte nur den Kopf und grinste ihn an. „Nein müsste ihr nicht. Ist ein kleiner Insider zwischen uns beiden.“ Damit deutete wedelte sie mit ihrer Hand zwischen Mary und sich hin und her. Jess nickte nur mit dem Kopf und sah die anderen mit einem Blick an, der sagte Wisst ihr, was sie meint?

Dann nahm Anne das zweite Geschenk in die Hand und packte es eben so schnell aus wie das Erste. Zum Vorschein kam eine moderne Sonnenbrille. „Vielen, vielen Dank. Ich habe schon ewig nach einer gesucht“, sagte sie zu Mary und umarmte sie. „Gern geschehen. Ich hoffe, dass sie dir steht.“ „Natürlich. Nochmals Danke. Und ich lade dich heute auf einen Drink ein.“ Damit machten sich die beiden auf dem Weg zur Bar, wo sie sich hinsetzten und Julia sie gleich bediente. Mary und Julia hatten sich in den vergangenen Wochen auch angefreundet, nachdem Mary einige Male mit Anne in den Club gekommen war und durch Gespräche mehrere Gemeinsamkeiten entdeckt hatten. „Was kann euch beiden denn bringen?“ „Ich nehme noch eine Caipi. Was möchtest du?“ „Hmm, ich nehme einmal Vodkacola“, antwortete Mary ihr. Schnell bereitete Julia die Getränke zu und stellte den beiden jeweils ein Glas auf den Tresen. „Dann lasst es euch mal schmecken“, sagte sie zu den beiden und machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. „Auf dich und deinen Ehrentag“, meinte Mary zu ihr und hob ich Glas. Das Klirren deutete den Zusammenstoß der Gläser an.

Die Stunden des Abends vergingen. Mary hatte sich nach einer knappen halben Stunde wieder von ihr verabschiedet, nachdem sie Anne erklärt hatte, dass sie morgen mit Brian und seinen Eltern eine Woche in den Urlaub fahren würde. Anne wünschte ihr viel Spaß dabei und sie verabredeten sich gleich nach der Woche zu einem Treffen, um über alles zu reden. Danach machte sich Anne wieder zum Tisch, wo immer noch ihre Freunde über all mögliche Sachen redeten. „Wann wollen wir denn endlich nach Hause?“, winselte Jess in ihr Ohr und wanderte mit seinen Lippen ihren Nacken entlang, bis er an ihrer Schulter ankam und dort seine Küsse verteilte. „Du bist aber auch überhaupt nicht ungeduldig oder?“, kam von ihr die Frage im neckischen Ton und grinste ihn frech an. „Ich muss ja auch sehr viel Beherrschung aufbringen, dich nicht einfach vom Tisch wegzureißen und dich zu den Toiletten zu schleifen“, murmelte er gegen ihre sanfte, weiche Haut. Ihre Wangen erröteten. „Jess“, zischte sie ihm zu und ihre Wangen nahmen einen noch röteren Ton an.

„Na ihr beiden Turteltauben. Was tuschelt ihr denn so?“, hörte sie links neben sich eine tiefe raue Stimme fragen. Ihre Augen wanderten hoch und ihr entfloh ein kleiner Freudenschrei. „Jack!“. Sie sprang regelrecht über Jess rüber und schmiss sich in die Arme des fremden Mannes. Jess Augen verdunkelten sich und formten sich zu kleinen Schlitzen. In ihm kochte wieder das Gefühl auf, welches er hatte, als Anne von dem Typen angemacht wurde, den er eine Reingehauen hatte. „Alles Gute zum Geburtstag Prinzessin“, sagte der geheimnisvolle Typ zu Anne und nahm sie in die Arme. „Danke König Löwenherz“, antwortete sie ihm und schenkte dem Typen ein Lächeln, als sie sich wieder voneinander lösten. Danach drehte sie zu ihren Freunden um und verkündete ihnen „Das ist Jack. Er ist einer meiner Mitstudenten“. Jack hob einmal seine Hand zum Gruß und die anderen nickten mit dem Kopf. Besonders Jess sah ihn von oben bis unten an. Braunes, längeres Haar fiel Jack ins Gesicht und verdeckte fast seine strahlend grünen Augen. Er war ein wenig größer als Anne und hatte sein schwarzes Hemd lässig in seine dunkelblaue Jeans gesteckt, die am Ende seine schwarzen Schuhe ein wenig bedeckten.

„Kannst du ein wenig rücken Jess?“, stellte Anne die Frage an ihren Freund, der kurz etwas murmelte und dann widerwillig seinen Platz räumte und enger zu Susi rückte. Schnell setzten sich die beiden hin. „Augen zu“, befahl Jack ihr, was Anne auch machte, bevor sie merkte, wie er ihr etwas auf den Kopf setzte und etwas in die Hand drückte. „Jetzt darfst du sie wieder öffnen“, vernahm sie seine Stimme und schlug gleiche ihre Lider wieder auf. Zuerst fiel ihr das Geschenk in ihren Händen auf, welches sie schnell von dem roten Geschenkpapier befreite und einen dunkelbraunen Bildrahmen in den Händen hielt. Die Bilder zeigten sie und Jack in der Universität, auf der großen Wiese in ihren Freistunden oder im Starbucks. Auf allen Bildern lachten sie in die Kamera. „Vielen Dank. Das wird zu Hause einen Ehrenplatz bekommen“, sagte sie zu ihm und umarmte ihn noch mal, wodurch sie von Jess einen bösen Blick ernte, den sie jedoch nicht sah. Danach betastete sie das Geschenk, welches auf ihrem Kopf war und stellte fest, dass es ein kleines Spielzeugdiadem war. „Eine Prinzessin braucht doch ein Diadem. Sonst wäre sie keine Prinzessin“, sagte Jack zu ihr und schenkte ihr ein warmes Lächeln, was jedes Frauenherz höher schlugen ließ. „Danke, danke, danke. Ich werde es jetzt immer in der Universität tragen“, scherzte sie.

Jess beachtete die beiden mit Argusaugen. Die Scherze zwischen den beiden gefielen ihm gar nicht. Und was ihm noch weniger missfiel war es, dass Anne ihn einfach ausblendete und einmal nur Augen für diesen Jack hatte. Immer ballte er seine Hände zu Fäusten und sein Kiefer verspannte sich. Alle anderen merkten dies und konnten es ihm nicht verübeln. Wenn jemand Anne und Jack beobachtete hätte, hätte man denken können, dass sie nicht mit Jess sondern mit ihm zusammen wäre. Als die beiden auf die Tanzfläche gingen, holte Jess sich ein Bier und dazu ein Glas Whiskey, welches er schnell austrank. „Jess komm runter. Auch wenn es zwischen den beiden so aussieht, als würde da mehr sein, liebt sie dich“, sagte Mira zu ihm und legte beruhigen ihre Hand auf Jess´ Arm. „Ich weiß“, brachte er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor und musste seine Wut unterdrücken. Immer wieder klebten seine Augen auf den tanzenden Paar. Immer wieder lachten die beiden über irgendwelche Scherze und guckten sich tief in die Augen, bis einer wegsah. Jess hätte denken können, dass Anne irgendwelche Gefühle Jack hätte. Er nahm sein Bierglas in die Hand und trank es mit einem Schluck aus. „Das geht nicht gut aus“, flüsterte Susi Zora ins Ohr und musste ihrer Freundin Recht geben.

„Dein Freund ist ja ein richtiges Schnuckelchen“, sagte Jack zu ihr, als ein langsames Lied ertönte und er seine Hände auf ihre Hüfte legte und Anne ihre Hände um seinen Nacken schwang. Sie schlug ihm leicht gegen die Brust, bevor sie die Hand wieder auf ihren Platz legte und ihn angrinste. „Der Typ gehört mir. Lass bloß deine Hände von ihm“, antwortete sie ihm. „Uiii. Da wird einer ja zur Wildkatze“, scherzte er, „sind die anderen Typen eigentlich auch alle vergeben?“ „Jupp und sie sind glücklich und alle hetero. Tut mir ja Leid für dich.“ „Wieso müssen eigentlich alle Gutaussehenden Jungs vergeben oder hetero sein?“, kam von ihm, in einem gespielten verzweifelten Ton, die Frage. Anne fuhr sanft mit ihrem Handrücken über seine Wange. „Ohh, du Armer.“ „Hey“, rief er empört, „werde jetzt mal nicht frech mein Fräulein. Ich bin immerhin noch älter als du.“ „Ja Opa“, antwortete sie ihm und musste sich ein Lachen verkneifen. Jack sah sie mit geöffnetem Mund an. Doch rächte er sich, indem er in ihren Po zwickte und ihr ein kleiner hoher Schrei entfloh. Die beiden wussten nicht, dass sie von Jess beobachteten wurden, der mittlerweile sein drittes Glas Bier hart auf den Tisch knallte und sich erhob. Mit großen Schritten ging er auf die beiden zu. Seine Augen waren dunkel. Das sanfte Braun in ihnen war nicht mehr zu erkennen.

Er legte seine Hand auf Annes Hand und zog sie von Jack weg, bevor er seine Faust gegen seine Nase fliegen ließ. Jack taumelte ein wenig zurück, doch konnte sich nicht schnell von dem Schock erholen, da er gleich wieder Jess Faust spürte und auf den harten Boden flog. „Lass gefälligst deine Hände von meiner Freundin“, schrie er Jack an. Er wollte ihn gerade wieder eine auf die Nase schlagen, als er Annes Hand auf seinem Arm spürte und er sich zu ihr umdrehte. „Sag mal spinnst du? Er hat doch gar nichts gemacht. Wir hatten nur Spaß“, schmiss sie ihm an den Kopf und schenkte ihm einen bösen Blick, bevor sie sich auf den Boden niederließ und Jack half, sich wieder aufzurichten. „Das nennst du also Spaß? Für mich sah das aus, als wenn du dich an ihn ranmachen würdest“, konnte sie Jess zischen hören und sah ihn an. „Der Alkohol hat wohl dein Gehirn vernebelt“, bellte sie ihn an, „und zur deiner Information: Jack ist schwul.“ Mit diesen Worten drehte sie sich wieder zu Jack um und half ihm auf die Beine. „Geht es?“, fragte sie ihn sanft und berührte vorsichtig mit ihren Fingern die Nase, aus der Blut lief. Jack nickte nur mit dem Kopf und machte sich auf dem Weg zur Männertoilette. „Danke, dass du meinen tollen Geburtstag ruiniert hast“, zischte sie Jess zu. „Willst du nicht deinem geliebten Freund helfen?“, kam es nur von Jess.

„Du solltest lieber gehen Jess. Sonst endet das hier noch böse“, brachte Anne heraus, bevor sie sich auf dem Weg zum Tisch machen wollte, jedoch wurde sie von Jess zurückgehalten. „Und ich hätte nicht gedacht, dass ich doch so eine Schlampe als Freundin habe“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sie losließ und aus dem Club ging. Anne stand wie versteinert da, als sie merkte, dass ihr langsam die Tränen in die Augen stiegen. Doch wischte Anne sie schnell mit ihrem Handrücken weg und machte sich dann auf den Weg zum Tisch, wo die anderen sie mit großen Augen ansahen. „Alles in Ordnung?“, fragte Susi sie und Anne nickte nur mit dem Kopf. So viel zu einem schönen Geburtstag, war ihr Gedanke, während sie verloren auf die Tanzfläche blickte.


It's killing me
And taking control
Jealousy
Turning saints into the sea

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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darf ich jess umbringen??? so viel dummheit muss doch belohnt werden. so ein idiot aber auch. wie konnte er nur, bezeichnet seine eigene freundin als schlampe. ich hoffe du schreibst schnell weiter udn die beiden sollen sich umbedingt wieder vertragen. der teil war echt klasse.
lg jessy
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[INDENT]oh mein gott spinnt er? man.. oh man.. ein Missverständniss nach dem anderen.. ich hoffe die beiden vertragen sich ganz schnell wieder und du machst ganz schnell weiter glg bussi Juju
[/INDENT]

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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Jess soll nicht immer so überreagieren!!!!!!!!!! Ein spaannender Teeeil ^^...
Was wird wohl als näächstes passieren??
uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiuiui

hdl

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[INDENT]Nur so ne Frage: Wann gehts hier weiter? Ich kann mich kaum mehr halten vor Aufregung.. außerdem kann ich nicht mal mehr ruhig schlafen.. Jess.. bringt mich echt hin und wieder aus der Fassung.. man er kann seine Freundin doch nicht als Sch****e bezeichnen, das tut man doch nicht.. nicht jetzt.. wo sie so vieles miteinander durchgestanden haben.. man und dann regt er sich wegen so einem Blödsinn auf.. okay, ich gebs zu Anne hätte ihn vll. vorher aufklären sollen, das Jess gewusst hätte, das er keinen Grund zur Eifersucht hat.. aber dennoch was er da zu ihr gesagt hat.. obwohl sies ihm erklärt hat.. man o man.. der JESS!! glg bussi Juju ( so das musste jetzt mal gesagt werden *gg*)
[/INDENT]

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Guten Morgen Süße :knuddel:

Freut mich, dass du das Kapitel schon online gestellt hast! Du weißt, ich liebe deine FF und fiebere jedem neuen Kapitel regelrecht entgegen.

Wow, das war wirklich toll, wie Anne von ihren Freunden begrüßt wurde. Es wird ihr bestimmt sehr schwer fallen, sie alle in ein paar Monaten zurückzulassen. Hoffentlich gelingt es ihnen, den Kontakt zu halten.

Das Geschenk war einfach grandios, war fast ebenso gerührt wie Anne. Es ist keine Selbstverständlichkeit so schnell so gute Freunde zu finden. Solche Freunde sind etwas ganz Besonderes.

Ich finde Susis Anspielungen klasse Big Grin Sie bringt mich immer wieder zum Lachen. Aber ich finde die ganze Clique super.

Jess hatte es ja ganz schön eilig *gg* An dieser Stelle der Geschichte war er mir noch richtig sympathisch, hätte mich auch für sie gefreut, wären sie sich näher gekommen.

Anfangs fand ich Jess' Eifersucht ja noch fast niedlich, sie hat mich noch amüsiert. Aber was dann kam, ging zuweit.

Okay, Bier und Whiskey mögen keine kluge Mischung sein, Jess hat den Alkohol gespürt, aber er hat sich ja schon aus Eifersucht betrunken...
Es war total bescheuert, dass er Anne nicht einmal zuhört, Jack einfach schlägt und seine Freundin, die ihm doch mehr als bewiesen hat, wie sehr sie ihn liebt, noch dazu auf so einem niedrigen Niveau beschimpft. Er hat sich benommen wie ein kleiner unreifer Junge, der noch dazu voller Komplexe ist. Ich mag Jess an sich, aber dieses Verhalten hat mich zutiefst schockiert und geärgert.

Meiner Meinung nach ist er es, der nun den ersten Schritt machen muss. Und ich würde es verstehen, würde Anne ihm nicht so schnell vergeben.

Momentan sehe ich auch schwarz für eine eventuelle Fernbeziehung. Denn wenn er ihr nicht einmal vertraut, wenn sie neben ihm ist und sie zuvor noch rumgemacht haben, wie soll er ihr dann vertrauen können, wenn sie von einem ganzen Ozean und tausenden Kilometern getrennt sein werden? Es sind nur noch wenige Monate...ob die reichen werden, damit sie ihre Beziehung wieder hinbekommen bzw. diese so festigen und auf so ein Niveau bringen, dass sie Entfernungen übersteht, halte ich leider für fraglich.

Aber vll. steckt ja auch mehr hinter Jess' Verhalten als Eifersucht. Vll. ist noch etwas anderes passiert, das wir noch nicht wissen, das der wahre Grund für seine Überreaktion ist. Dennoch, man schlägt nicht einfach andere und beschimpft seine Freundin nicht, schon gar nicht so.

Ein geniales Kapitel und ein fieses Ende, aber ich mag ja den Nervenkitzel. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Ich liebe deine FF! Sie gehört zu den Besten!

Hab dich lieb
Bussi Selene
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Hey, meine Süsse.
Wie gesagt, ich hatte dein Fb schon geschrieben, und aufgrund des bescheuerten Stromausfalls ist alles futsch! Da verliert man erstmal die Lust wieder von vorne anzufangen. Weiss nicht ob du das verstehst. Aber jetzt will ich dir dein wohlverdientes Fb geben...
Erstmal finde ich das Kapitel natürlich wie alle anderen auch, wundervoll. Hoch emotional und einfach nur genial. Ich denke es ist ein Kapitel in dem alle Ängste, alle Befürchtungen dass zwischen Jess und Anne etwas geschehen könnte, bestätigt werden.
Zitat:Anne lächelte die beiden an und nahm das Geschenk in die Hände. Schnell riss sie das Papier runter. Viele bunte Bilder sprangen ihr entgegen, umrahmt von einem silbernen Rahmen. Anne blieb der Atem weg.
Das denke ich mir. Es ist ein tolles Geschenk. Es ist eine Erinnerung an ihre Freunde, an die sie somit immer denken wird, egal wo sie in diesem Moment sein wird.
Zitat:„Hat Jess nicht aus so eins auf seinem Rücken?“, fragte Liz nach. Anne nickte mit dem Kopf. „Ihr wisst, dass er ein Tattoo hat?“, fragte Anne verwirrt nach, während sie sich wieder ihr T-Shirt runterzog. Alle nickten mit dem Kopf. „Jannik hat genau das Gleich“, kam es von Susi. „Und Kay auch“, setzte Zora ein.
„Ich habe gedacht, dass Jess die Wette verloren hat und sich deswegen das Tattoo gemacht hat?“ Susi und Zora nickten mit dem Kopf. „Die Jungs haben aber auch noch öfters gewettet und da haben dann Jannik und Kay jeweils verloren und so kamen sie zu ihren Tattoos“,
Wow. Wenn sie so weiter machen werden sie bald nicht mehr vorhanden sein. Sie werden irgendwann nur noch ein einziger grosser Stern sein :laugh: "Hey, wer kommt denn da?" werde ich fragen. "Ist es Jess? Kay? Jannik?" Und du wirst antworten: "Nein, es ist der Stern!"
Zitat:„Sind alle wieder angezogen?“
:laugh: :laugh: :laugh: Das ist echt lustig. Ich hab mich beinahe weggeschmissen vor lachen. Ich weiss, ist eigentlich nicht sooo lustig, aber mich fasziniert es einfach. Keine Ahnung warum...
Zitat:„Mir geht’s gut. Das Studium läuft gut und die Arbeit macht Spaß hier. Man trifft immer neue Leute“, antwortete Julia ihr, „und wie geht’s dir? Glücklich 19 zu sein?“ Anne nickte mit dem Kopf. „Obwohl mir meine Mum heute ein bisschen fehlt.“ „Das glaube ich dir. Na gut, ich werde mal wieder an die Arbeit gehen. Genieß deinen Tag heute.“
Oh, da ist ja unsere Julia! Wow. Ich habe Julia nie persönlich gegenüber gestanden. Aber das was ich von ihr kenne ist genau so wie du es gechreibst: Offen, immer freundlich, optimistisch und stehts ehrlich. Bei ihr hat man das Gefühl dass sie ist wie sie wirkt, dass nichts an ihr falsch ist. Dafür mag ich sie unheimlich gerne. Weil sie auf die Details achtet, auf die kleinen, beinahe unbedeutenden Dinge im Leben steht. Hab sie lieb. Und Anne auch... (Gott, eben werd ich ein bisschen sentimental. Ist aber auch kein Wunder, bei dem wahnsinnskapitel)

Dass Jess so schnell wie möglich nach Hause will kann ich mir denken. Er steht auf rot. Wie ein Stier. Wenn er rot sieht, dann ist da nichts anderes mehr. Also, nimm dich vor ihm in Acht! Sebst wenn wir alle wissen dass Jess in diesem Fall keine Hörer hat :laugh:
Trotzdem... ich denke bei dieser Szene an einen Stierkampf. Vor allem wegen der roten Korsage. Er sollte aufpassen dass er nicht irgendwann schwer verletzt in einer Ecke liegt, und ihm sein Stierkämpfer mal eben sein Ohr als Trophäe mitnimmt...
Zitat:Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als ihre Augen eine Person am Eingang sahen. „Mary“, rief sie voller Freude, drängte Jess dazu aufzustehen und lief zu ihr hin. „Anne. Alles alles Gute zum Geburtstag“, kam es gleich von ihr und drückte sie an sich.
Huh, das bin ja ich!
Zitat:„Wenn du mich noch mehr an dich drückst, kriege ich keine Luft und mein Freund hätte nichts mehr von mir“
Und das bist eindeutig du!
Zitat:Mit einem Ruck zog sie das Papier runter und hielt dann ein Buch in ihren Händen. „Pippi Langstrumpf“, las sie laut vor und musste anfangen zulachen.
Wo sie gerade ist? Sie hat einen Auftrag! Ich denke, du weisst wo... *gg* grüss sie von mir, wenn du mal musst :laugh:
Zitat:„Wie könnte ich so ein Gespräch bitte vergessen?“, kam die Frage von Dani und lächelte sie an.
Ja, wie könnte ich. Übrigens: du hast wieder Dani geschrieben. Das könnte für Verwirrung sorgen. Immerhin kennst du hier mehr als eine Big Grin
Zitat:Zum Vorschein kam eine moderne Sonnenbrille.
Das perfekte Geschenk! Du weisst, ich stehe auf Sonnenbrillen. Ins besondere auf meine eigene. Diese Begeisterung teil Mary gerne mit Anne!
Zitat:„Hmm, ich nehme einmal Vodkacola“, antwortete Mary ihr.
Wow. Ich trinke Vodkacola! Mal was neues! *gg*
Zitat:„Alles Gute zum Geburtstag Prinzessin“, sagte der geheimnisvolle Typ zu Anne und nahm sie in die Arme. „Danke König Löwenherz“
Also wenn ich nicht wüsste dass Jack schwul ist, das würde ich auch missverstehen! Ganz ehrlich... Trotzdem, es ist nicht zu entschuldigen, was Jess tut. Blödmann.
Zitat:„Lass gefälligst deine Hände von meiner Freundin“, schrie er Jack an.
Spinnts dem denn? Der hat sie ja wohl nicht mehr alle. "Das ist meine Schaufel, und ich leihe sie keinem aus. Meins. MEINS!" wie ein Kleinkind... echt. Es ist ja nicht so dass Jack etwas von Anne wollte, und genausowenig umgekehrt. Jess... erst zuhören, dann handeln. Und vor allem... zwischen den zwei Schritten, denken nicht vergessen! Das Hirn ist nicht nur da damit du das Vakuum in deinem Kopf nicht spürst!
Zitat:„Der Alkohol hat wohl dein Gehirn vernebelt“
Für einen Moment stelle ich mir die gemeine Frage ob da überhaupt so was wie ein Gehirn vorhanden ist. Ziemlich radikal, aber wenn er etwas wie Hirnzellen hat, dann sind diese wohl nur an einer Hand abzuzählen, und die wenigen die er hat liegen durch den Alkohol wohl längst im Koma! So was blödes!
Jess letzte Worte an anne schokieren mich zutiefst. Ich hätte ihm ein bisschen mehr zugetraut. Ein bisschen mehr Vertrauen. Ein bisschen mehr Ruhe. Ein bisschen mehr Klasse, wenn du so willst. Er benimmt sie wie ein kleiner Junge dem man sein lieblingsauto wegnimmt. Und Anne ist kein Eigentum. Er sollte froh sein wenn sie überhaupt wieder mit ihm spricht...
Also... ich will nur sagen: Einfach geniales Kapitel mit einem gemeinen Schluss. Ich hoffe du lässt uns nicht zu lange warten.
Hab dich lieb und drück dich feste. Gute Nacht, und einen wundervollen guten Morgen... Yela

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