Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]

Und wann kommt ca. der neue Teil? Kannst du mir/uns das schon verraten?

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)

literati_gg schrieb:Und wann kommt ca. der neue Teil? Kannst du mir/uns das schon verraten?

*lol*
Muss mal schaun, aber ich denke mal, er kommt im Laufe des WE´s Smile

Gunni schrieb:*lol*
Muss mal schaun, aber ich denke mal, er kommt im Laufe des WE´s Smile

SUPERBig Grin Ich kann es schon kaum erwarten Big Grin
glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)

Mein FB - besser spät als nie [Bild: a035.gif] .



Zitat:
„Ich? Warum sollte ich mit ihren flirten, Dr. Grey?“, lachte Mcdreamy und fuhr sich durch sein dichtes schwarzes Haar. „Gut zu wissen.“, flüsterte sie, drückte den Knopf mit der Aufschrift Nummer Zwei und schon setzte sich der Aufzug in Bewegung. Kurze Zeit herrschte Stille, dann ergriff Derek das Wort: „Ich habe Addison verlassen.“

Meredith, die mit dem Rücken zu ihm stand, riss die Augen weit auf. Das war wirklich das, womit sie am wenigsten gerechnet hatte. Plötzlich durchfuhr ein kraftvolles Rums! den Aufzug und kurz danach kam er zum Stillstand. Auch das noch, dachte Meredith und drückte den Notrufknopf, der scheinbar auch nicht funktionierte. „Keine Panik. Ist wahrscheinlich nur ein kurzer Stromausfall.“, sagte Derek und trat an deren Seite. Meredith konnte sein After Shave riechen und fühlte sich ungemein wohl. Was ist denn bloß mit dir los?, fragte sie sich und versuchte sich zu beherrschen, um den Ernst der Lage analisieren zu können, was jedoch schwer war, wenn man nur ein paar Millimeter von Dr. Mcdreamy persönlich entfernt stand.„Du hast sie also verlassen? Warum?“, rutschte es ihr heraus. Derek schaute ihr nun direkt in die Augen. „Soll ich ehrlich sein, Meredith?“ Er trat ein Stück näher und strich ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Eine wohlige Gänsehaut überkam sie. „Ich habe sie wegen dir verlassen.“
Und schon die zweite Bemerkung aus seinem Mund, die sie sehr überraschte. Zuerst wusste Meredith nicht, was sie sagen sollte, jedoch kam ihr dann der Gedanke, dass dies die ganze Zeit die Antwort gewesen war, die sie von ihm hören wollte. Es war genau das, was sie die ganze Zeit vermisst hatte: Seine Nähe, seine Stimme, sein Geruch und seine Liebe. In diesem Moment konnte Meredith ihren Körper nicht steuern, sie drehte sich um, drückte ihn an die Wand und küsste ihn. Immer wieder.

Derek erwiderte diese, zog ihr ihren blauen Kittel aus, dann ihre Hose. Kurz darauf liebten sie sich im flackerden Licht des Seattle Grace Aufzugs. Meredith hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Sie genoss alles an dieser Situation. Manche würden sagen, dass das alles sehr schnell gegangen wäre, doch beide hatten die gemeinsamen Gefühle füreinander all die Zeit in sich aufgestaut. Als sie fertig waren, zogen sie sich wieder an. Derek strich mit seiner Hand über ihre Wange, was Meredith ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Und was passiert jetzt?“, fragte sie. „Wie wäre es mit einem Date morgen Abend?“, fragte Derek und Meredith nahm diese Einladung nur zu gerne entgegen. Kurz darauf setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung. Meredith stieg im zweiten Stock aus und ihr kam der Gedanke, dass der Aufzug nun ein weiteres Ereignis in seinen Lebenslauf aufnehmen könne.

Uiui Big Grin It always happens in the elevator Wub Sehr schöne Szene.

Zitat:Am nächsten Morgen war Cristina Yang die erste, die am Seattle Grace ankam, um sich die besten Fälle zu sichern.

Oh yes, it's very Cristina :lach:

Zitat:„Sie tanzen eine Stunde zu früh an, Yang. Sind sie etwa wirklich so verdammt arbeitsgeil, dass sie mich schon eine Stunden, bevor die anderen Nervensägen hier auftauchen, quälen müssen?“

Haahaa Big Grin Katie loves Bailey <3

Zitat:Lustlos trottete Cristina ihrer Chefin hinterher und schließlich erblickte sie Dan, einem großen, gut gebauten Mann, der jedoch etwas ängstlich und nervös wirkte. Ein beeindruckender Kontrast.

Ich glaube, ich werde Dan mögen :o

Zitat: Dan nickte und verschwand, während der Wärter die Handschellen löste. Thomas stand auf- und genau dann passierte es. Mit ungeheuerer Wucht schlug er den Wärter mitten ins Gesicht, dieser fiel zu Boden.
Cristina war viel zu schockiert um etwas tun zu können und so sah sie wie in Trance zu, wie der Patient sich die Waffe seines Aufpassers grapschte, herumwirbelte und diese direkt auf Cristina hielt, die sofort ihre Hände in die Luft streckte.
„Und sie bringen mich jetzt hier raus, Dr. Yang. Haben sie mich verstanden? Und keine Tricks, klar?“
Cristina nickte, viel zu aufgeregt, um noch klar denken zu können.

Geez Eek ! I hate cliffhangers. Seriously :geist:


Zitat:[I]Wenn einem manchmal die Kontrolle entgleitet, ist dies nicht so schlimm. Wenn es jedoch einem Arzt oder Chirurgen passiert haben diese somit eine Situation geschaffen, die ihr ganzes Können abverlangt.
[/I]

Scheeeeeeeen :herz:

Freue mich schon auf den nächsten Teil :knuddel:

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."

Katieee:
Schön, dass du fb gegeben hast *knuddel* Aaalso...Dan wird noch eine wichtige Rolle spielen in den nächsten zwei Kapiteln und auch das nächste hat einen Cliffhanger...soll ja spannend bleiben Smile
Ja, it always happen in the elevator...and Gunni loves the elevator^^
Und yeah you´re right, bailey is great.
Danke für fb
:knuddel:

*hust*
mach hinne.
ich brauche stoff.
oder isi stirbt.

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!

Halliwell Paige schrieb:*hust*
mach hinne.
ich brauche stoff.
oder isi stirbt.

Versuche, den neuen Teil heute abend zu posten, weiß aber nicht, ob ich es auch schaffe. Aber ich werde mir die größte Mühe geben, Darling :knuddel:

So, jetzt gehts los...der erste Teil des Zweiteilers Smile



.11.
Make me lose control
Part I



Kontrolle ist alles. Wenn einem mal kurz diese entgleitet, ist es nicht so schlimm. Wenn es jedoch einem Arzt oder Chirurgen passiert, kann es das Leben eines Patienten in Gefahr bringen...

Sie konnte nicht klar denken. Ihr Herz raste. Schweiß perlte sich auf ihrer Stirn. Unter Schock starrte sie in den Lauf der Waffe, die genau auf sie gerichtet war. Alles um sie herum verschwand, sie war gefangen in dem Moment der Panik- und dabei hatte Cristina Yang sonst nie irgendwelche Anflüge von Angst, selbst nicht, wenn es während einer OP heftige Komplikationen gab, blieb sie ganz cool. Doch diese Situation war etwas völlig anderes. Der Sträfling Thomas Hanks hatte sie in der Hand.
„Hören sie, wir können auch ganz normal darüber reden, wirklich.“, flüsterte sie mit zittriger Stimme. Cristina war völlig überfordert. „Wir werden über NICHTS reden, haben sie mich verstanden. Ich werde mich jetzt in den Rollstuhl setzten und sie werden mich aus diesem gottverdammten Krankenhaus bringen!“, schrie er und fuchtelte mit der Waffe bedrohlich vor ihren Augen herum.
„Und...und was ist mit ihrer Verletzung und den Bauchschmerzen? Die müssen behandelt werden.“ Cristinas Einwende fand bei Hanks kein Gehör. „Denken sie wirklich, ich wäre dumm? Die Klopperei im Gefängnis war provoziert und die Bauchschmerzen vorgespielt, um ins CT zu kommen.“
Plötzlich gab der Wärter des Sträflings Laute von sich. Seine Nase blutete und war vermutlich gebrochen. Hanks drehte sich zu diesem um und Cristina erkannte die Unberechenbarkeit in den Augen des Gefangenen. Im nächsten Moment trat er mit voller Wucht in sein Gesicht und dann abermals in die Magengrube. Das hatte dem eigentlich so furchterregenden Aufpasser den Rest gegeben, er wurde ohnmächtig.
Cristina kamen die Tränen. Sie hatte Angst. Angst, die ihr die Lunge zuschnürte und sie nach Atem rang. Thomas setzte sich in den Rollstuhl, verstaute die Waffe in der rechten Seitentasche seiner Jeans, die er unter dem Krankenhausgewand trug und forderte die junge Koreanerin auf, ihn zu schieben, doch sie war wie gelähmt. Sie hatte die Kontrolle verloren- das hätte ihr nicht passieren durfen. Die laute Stimme Hanks riss sie aus ihren Gedanken. „Heute noch! Und keine Tricks, klar?“
Cristina schluckte, nickte und fing an, den Rollstuhl aus dem für das CT vorgesehenen Raum zu schieben. Kurz danach kamen sie im Flur an.
Rasch wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, dann setzte sie die Reise fort. Eine Reise ins Ungewisse.

Addison Montgomery- Shepherd stand im selben Moment ein paar Blocks weiter im Wohnwagen ihres Exmannes Derek. Eine ungemein kalte Atmosphäre und der schneidende Herbstwind, der von draußen hineinkam, ließ sie frösteln. In der Hand hielt sie einen braunfarbigen Karton, in den sie ihre Sachen packen wollte. Sie würde nun komplett aus dem kleinen Trailer ausziehen. Derek hatte die Beziehung beendet, um zu Meredith zurück zu kehren. Aber hätte sie das nicht voraussehen können? Derek hatte sie am Anfang Satan genannt, hatte sie ignoriert und selbst, als er sich schließlich für sie entschieden hatte, hatte er oft schlechte Laune und war sehr abweisend ihr gegenüber.
Addison dachte noch einen Moment nach, dann fing sie an, den Kleiderschrank zu leeren, die Klamotten packte sie in einen dafür vorgesehenen Koffer. Dann widmete sie sich dem Bad und der Küche. Als sie alles erledigt hatte, entdeckte sie auf der schmalen Ablage neben dem Eingang die Tageszeitung von heute. Diese nahm sie und durchforstete die Wohnungsanzeigen.

Cristina Yang fuhr vorsichtig mit dem Rollstuhl zum Aufzug und plötzlich kam ihr Dr. Preston Burke entgegen. „Scheiße!“, flüsterte sie. Ihr Freund kam direkt auf sie zu. „Cristina? Können wir kurz reden?“, fragte er, als er bei ihr angekommen war. Thomas musterte beide mit einem misstrauischen Blick und deutete mit den Augen auf seine rechte Hosentasche. „Es....es...ist momentan leider ganz schlecht. Wie du siehst muss ich einen Patienten nach unten bringen.“ In ihre Stimme lag gar etwas weinerliches, was Burke sehr irritierte. Er kannte seine Freundin als willensstark und äußerst cool. Doch scheinbar gab es viele Seiten an ihr, von denen er nichts wusste und die tief in ihr schlummerten. „Geht es dir nicht gut?“, fragte er, als er bemerkte, dass Cristina blass war und ein wenig zitterte. Zu gern hätte Cristina ihm ein Zeichen gegeben, doch die Thomas Hanks Blick belehrte sie zu etwas besseren.
„Mir geht’s gut, wirklich. Aber ich muss jetzt. Wir sehen uns, okay?“
Burke nickte und schaute seiner Freundin besorgt hinterher, als sie sich wieder in Richtung Aufzug aufmachte.
„Das war knapp.“, flüsterte Thomas und setzte ein nahezu diabolisches Grinsen auf. Cristina wollte sich nur noch übergeben. Sie hatte das Gefühl, das Herz würde gleich aus ihrem Brustkorb springen, so schnell schlug es.
Die schweren Metalltüren des Transportmittels schlossen sich und Cristina war auf engstem Raum allein mit einem bewaffneten Schwerverbrecher.

Meredith Grey befand sich derweil in dem Stockwerk, in das Cristina gerade fuhr und beschriftete die Krankenakte von Jane Eden mit den neusten Ergebnissen. Sie war mitten in der Arbeit, als ihr jemand sanft über die Schulter strich und sich dann neben sie stellte. Es war Dr. Derek „Mcdreamy“ Shepherd. „Und, wie steht’s mit heutigen Date?“, fragte er und lächelte sie an. „Ich arbeite gerade.“, antwortete Meredith abwesend und schrieb unbeirrt weiter. „Huch, warum so abweisend heute Morgen?“
„Ich bin nicht abwesend, nur ich denke einfach, wir sollten es langsam angehen lassen.
„Langsam?“ Derek Stimme klang etwas enttäuscht. Sie schaute ihn daraufhin vorwurfsvoll, jedoch verlor sie sich sofort in seinen Augen. Kurze Zeit schauten sie sich einfach nur an, dann schüttelte Meredith mit dem Kopf und widmete sich wieder der Krankenakte. „Du holst mich um sieben Uhr ab.“, schmunzelte sie, was Derek ebenfalls ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Warum stecken sich bloß erwachsene Männer Champagnerkorken in ihren After? Und verlieren ihn dann auch noch? Meine Güte, ich habe eine halbe Stunde nach dem Mistding gesucht...Kommst du mit was essen, Meredith?“ Izzie hatte ihren Weg zu Meredith und Derek gefunden und plapperte sofort drauf los.
„Und was ist mit mir?“, fragte Derek und seine Freundin kicherte. „Entschuldigen Sie, Dr. Shepherd...ich will wirklich nicht unhöflich sein...“
„...aber Sie fänden es komisch, mit ihrem Vorgesetzten essen zu gehen.“, beendete der Oberarzt Isobels Satz und diese lächelte nur, statt irgendwas zu antworten. Schließlich gesellte sich auch George zu der Gruppe. „Meine Patientin, Mrs. Bourvary macht mich die ganze Zeit an.“, beklagte er sich und Izzie fing an zu lachen.
„Sei doch froh, George. Vielleicht könnte daraus mehr werden...“
„Sie ist 73, Izzie.“
„Oh. Trotzdem viel Erfolg, George.“, antwortete Izzie und schlürfte an ihrem grünen Tee, den sie schon die ganze Zeit, aufbewahrt in einem Pappbecher, in der rechten Hand hielt. „Dir ist klar, dass das gerade locker von Cristina hätte kommen können?“, fragte Meredith und Izzie zuckte nur mit den Schultern.

In diesem Moment öffnete sich ein paar Meter von der Gruppe entfernt der Aufzug und eine angespannte Cristina Yang trat, mit einem Patienten, heraus. „Bis jetzt machen sie das richtig gut.“, flüsterte Thomas und strich über die Hosentasche, in der sich seine Waffe befand.
„Am Eingang wartet mein Komplize. Also, machen sie etwas schneller.“
Cristina erkannte an der Anmeldung Izzie, Meredith, George und Derek und musste schlucken. Daneben ortete sie einen weiteren Wärter, der sich angeregt mit einer Schwester unterhielt.
Sie musste etwas tun. Irgendwas. Dann kam ihr plötzlich eine Idee. Sie beschleunigte ihren Schritt und kam dann an der Anmeldung vorbei.
„Meredith?!“, rief sie und Thomas drehte sich zu ihr um. „Was soll das werden.“
„Die Angesprochene richtete ihren Blick auf sie. „Ah, da bist du ja...“,sagte sie mit einem Lächeln.
„Deine Haare sind heute wunderschön.“, erwiderte Cristina mit einer etwas hochgesetzten Stimme.
„Was?“ Meredith verstand erst einige Momente später. Cristina würde nie im Leben solche Sätze loslassen. „Derek? Da stimmt etwas nicht.“, flüsterte sie mit wachsamen Blick.
„Darf der Sträfling das Krankenhaus verlassen?“, fragte sie und Derek blickte sie schockiert an. „Das ist der Sträfling? Scheiße...“ Er setzte sich in Bewegung und ging zu dem Wächter.
Kurz daraufhin stürmte dieser los. Cristina erlebte den darauffolgenden Moment wie in Trance. Sie sah aus einem Blickwinkel, wie Thomas aufstand, seine Waffe zog und wild um sich herum schoss. Kurz daraufhin stürmte ein zweiter Mann in die Eingangshalle und fing ebenfalls an, zu schießen. Cristina erkannte ihn: Es war Dan Garry.

Direkt neben Meredith schien der erste Schuss zu explodieren. Und es sollte nicht der letzte in den nächsten Minuten sein.


Der Flügelschlag eines Schmetterlings beschwört anderswo einen Sturm hervor. Ein Moment kann alles verändern.
Beide Sprichwörter sind wahr- wenn der Sturm einmal losgelegt hat, zu wüten, verändert sich alles- und man verliert die Kontrolle.




.TBC.


~~~~~~



Joa, was gibt es noch zu sagen? Addisons SL geht nächstes Kapu los und jetzt freu ich mich auf fb

Ersteeeeee :p [Verdammt, war ich schnell o.O]

Aaalso, die SL von dem Knasti find ich wirklich spannend *nod*.
Arme Cristina. So kennt man sie überhaupt nicht.

Zitat: „Warum stecken sich bloß erwachsene Männer Champagnerkorken in ihren After? Und verlieren ihn dann auch noch? Meine Güte, ich habe eine halbe Stunde nach dem Mistding gesucht...Kommst du mit was essen, Meredith?“

*kreisch* :lach: Seriously. Nur Izzie ist in der Lage, Männerhintern und Essenspause in einem [okay, 3 ^^] Satz/Sätzen zu erwähnen :p .
Toll geschrieben.

Zitat: Schließlich gesellte sich auch George zu der Gruppe. „Meine Patientin, Mrs. Bourvary macht mich die ganze Zeit an.“, beklagte er sich und Izzie fing an zu lachen.
„Sei doch froh, George. Vielleicht könnte daraus mehr werden...“
„Sie ist 73, Izzie.“
„Oh. Trotzdem viel Erfolg, George.“

Georgiiiiiiiiie Wub Haaahaaahaaa.

Zitat: „Meredith?!“, rief sie und Thomas drehte sich zu ihr um. „Was soll das werden.“
„Die Angesprochene richtete ihren Blick auf sie. „Ah, da bist du ja...“,sagte sie mit einem Lächeln.
„Deine Haare sind heute wunderschön.“, erwiderte Cristina mit einer etwas hochgesetzten Stimme.
„Was?“ Meredith verstand erst einige Momente später. Cristina würde nie im Leben solche Sätze loslassen. „Derek? Da stimmt etwas nicht.“, flüsterte sie mit wachsamen Blick.
„Darf der Sträfling das Krankenhaus verlassen?“, fragte sie und Derek blickte sie schockiert an. „Das ist der Sträfling? Scheiße...“ Er setzte sich in Bewegung und ging zu dem Wächter.
Kurz daraufhin stürmte dieser los. Cristina erlebte den darauffolgenden Moment wie in Trance. Sie sah aus einem Blickwinkel, wie Thomas aufstand, seine Waffe zog und wild um sich herum schoss. Kurz daraufhin stürmte ein zweiter Mann in die Eingangshalle und fing ebenfalls an, zu schießen.


Oi. Doesn't sound good Eek .

Zitat: Cristina erkannte ihn: Es war Dan Garry.

Mein Dan? SERIOUSLY!? Katie doesn't like Dan anymore [Bild: a025.gif] . Es sei denn, er ist ein Undercoveragent oder so. Lol.

Zitat: Direkt neben Meredith schien der erste Schuss zu explodieren. Und es sollte nicht der letzte in den nächsten Minuten sein.

Doppel-Oi.
Schaut ganz danach aus, als ob unsere FFs in die gleiche Richtung laufen würden. So in etwa. Never mind, ich lass' mir was einfallen :p .

My point is - spannendes, lustiges Kapitel, das du toll geschrieben hast :herz: .

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."

loool!
platzhalter, muss kurz für kleine Addies

edit:
wow...ich bin sprachlos und das will etwas heißen, denn wenn ich mal meinen mund halte, dann bin ich krank!
mensch, ich möcht wissen, wies weitergeht!!!!!

war aber ein echt klasse teil..nur schade, dass addie net nen großen auftritt hatte Big Grin
na ja, freu mich auf die fortsetzung!!!!

Tina :knuddel:

[SIGPIC][/SIGPIC]
"I don't know what that means."


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