21.12.2008, 19:10
für refb hab ich leider keine zeit... hatte auch eigentlich schon zum schreiben keine zeit, aber ich habs doch geschafft ^^
auf fehler konnte ich leider nicht schauen, ich hoffe das stört euch nicht, aber snst hätte es den teil erst nächste woche gegeben
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34.
Hingabe Part 2
...Keuchend fiel Rory zurück in die Kissen und schloss die Augen. Ihr Kopf schaltetet sich ein. Sie fing an sich zu fragen, ob es das nun wirklich sein sollte. Sollte sie das wirklich tun? SchlieÃlich waren sie erst ein paar Stunden zusammen und es ging jetzt schon so weit.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als er sie erneut küsste.. Sicher war sie sich, das sie ihn liebte, aber tat er es auch? Liebte Jess sie? Sie hatte sich immer fest vorgenommen, mit jemanden zu schlafen, den sie liebte und der sie liebte. Doch sie konnte einfach nicht ihre Finger von ihm lassen. Sie beschloss ihren Kopf einfach auszuschalten und zusehen, was kommt. Vielleicht kam es ja gar nicht so weit..
Jess war unterdessen neben sie gerutscht, sie lag weiterhin auf dem Rücken. Die Hand, mit der er sich bisher abgestützt hatte, lag nun über ihrem Kopf, die andere auf ihrem Bauch, während er ihr am Hals rumknabberte. Sie schloss die Augen und lieà die Gänsehaut auf sich wirken. Es gefiel ihr, wenn er das tat. „Du tust mir nicht weh, oder?“ flüsterte sie, worauf Jess sich amprupt aufsetzte und sie ansah. „Warum sollte ich das tun?“ fragte er und sah sie dementsprechend an. „Sag mir nur das du mir nicht weh tust“ wimmerte sie nun leise, aber nicht weinerlich. „Ich will dir niemals weh tun, Rory“ antwortete er und sie nickte. Sie setzte sich auf, zog ihren BH aus und legte sich wieder hin. Dann zog sie ihn wieder zu sich hinab um ihn zu küssen. Dann griff sie seine Hand, die immer noch auf ihrem Bauch lag, und schob sie unter ihrem Top weiter nach oben....
Erst als seine Hand, auf ihrer Brust lag, lieà sie diese los und legte ihre Hand an seinen Nacken und fuhr durch seine Haare. „Ãhmm, Rory...“murmelte Jess und versuchte sich von ihr zu befreien. „Nein, ist schon okay. Ich möchte das so“ sagte sie zum ihm und er gab seinen Widerstand wieder auf. Rory drehte sich etwas auf die Seite, so das sie nun mit dem Rücken zu ihm lag, wo sie aber auch gleich dicht an ihn heran rutschte, um bloà keine Distanz entstehen zulassen. Sie wollte ihm zeigen, das es okay war und er sich keine schlechten Gedanken machen musste. Sicher war Rory sich, das es irgendwann eh dazu kommen würde, ob nun jetzt, oder irgendwann mal, war ihr egal. Für sie war es nicht wichtig, bei ihm sein zu können und zu wissen, das er derjenige war, der es tat und nicht jemand anderer.
Ihren Körper streckte sie durch und schon ihm ihren hintern entgegen, worauf Jess, seine Hand unter ihrem Top wieder heraus zog und es auf ihren Oberschenkel legte, was sie dazu anreizte, nun ihren Oberkörper weiter nach vorne zu strecken. Erneut fing Jess an sie in den Hals zu beiÃen, worauf sie leise aufstöhnte. Es gefiel ihr. Seine Hand strich ihr vom Bein wieder hinauf zum Bauch, wo Rory die nächste Gänsehaut erhaschte, was auch Jess nicht entging. Dann schob er langsam seine Hand höher, merkte wie sich ihr Atem beschleunigte und ihr Körper reagierte. Für Rory waren das alles neue Gefühle, niemand hatte sie bisher so angefasst, wie Jess es tat und sie liebte es einfach, jede einzelne Berührung. Sie musste sich auf die Unterlippe beiÃen, als seine Hand, erneut ihre Brust berührte, doch diesmal war es anders. Es war wie kleine elektrische Schläge, die sie bekam, als seine Finger über ihre Brustwarzen strichen, was sie fast wahnsinnig machte. Immer wieder strich er ihr über den Bauch, bis hin zum Bein und wieder rauf, so das sie anfing sich zu winden.
Zuerst war sie etwas ängstlich, als sie spürte, wie Jess geschickt mit einer Hand, ihre Hose öffnete, doch als er dann seine Hand wieder wegzog und über ihren Bauch strich, war alles wieder verschwunden. Alle ihre Ãngste, waren plötzlich wie weggeblasen, denn sie war sich sicher, das Jess nichts tat, was sie nicht wollte und ihr schon gar nicht weh tun würde. Einige Male, sprich er von ihrer Brust, zum Bauch, dabei immer ein kleines Stückchen tiefer. Seine Finger berührten bereits den Bund ihrer Unterwäsche, als seine Hand erneut tiefer rutschte, worauf Rory sich zusammen reiÃen musste, nicht gleich loszuschreien. Aber nicht, weil es ihr nicht gefiel oder sie es nicht wollte, sondern weil das Gefühl einfach zu schön war. Zwischen Jess Hand und ihr, war nur noch der dünne Stoff ihrer Unterwäsche, doch für sie war es einfach nur eines der extremsten Gefühle, die sie jemals hatte.
„Oh Gott“ murmelte Rory und streckte erneut ihren Körper durch. Jess sagte nichts, sondern küsste ihren Hals, während er seine Hand wieder höher zog, wieder über ihren Körper, bis zur Brust und wieder hinab. Diesmal jedoch, konnte Rory sich nicht beherrschen und stieà einen lauteren Ton aus, während sie nach Jess anderen Hand griff, als sie merkte, das kein Stoff mehr dazwischen war.
Ein wohliges, warmes Gefühl, machte sich in Rorys Körper breit und ihr Herz raste wie verrückt. Doch lange hielt sie diese Berührungen nicht stand, da sie kurze Zeit später zusammenzuckte und sich in ihr ebenfalls alles zusammenzog, kurz darauf überkam sie das wohliges Gefühl einer sich im Körper verbreitenden Hitzewelle, während sie Jess Hand fest zusammen drückte und dann ruhiger atmend entspannte.
In dem Moment, klingelte Jess Handy. Dieser setzte sich auf und kramte sein Handy aus der Tasche, während wie einfach nur dalag und verschnaufte.
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auf fehler konnte ich leider nicht schauen, ich hoffe das stört euch nicht, aber snst hätte es den teil erst nächste woche gegeben
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Hingabe Part 2
...Keuchend fiel Rory zurück in die Kissen und schloss die Augen. Ihr Kopf schaltetet sich ein. Sie fing an sich zu fragen, ob es das nun wirklich sein sollte. Sollte sie das wirklich tun? SchlieÃlich waren sie erst ein paar Stunden zusammen und es ging jetzt schon so weit.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als er sie erneut küsste.. Sicher war sie sich, das sie ihn liebte, aber tat er es auch? Liebte Jess sie? Sie hatte sich immer fest vorgenommen, mit jemanden zu schlafen, den sie liebte und der sie liebte. Doch sie konnte einfach nicht ihre Finger von ihm lassen. Sie beschloss ihren Kopf einfach auszuschalten und zusehen, was kommt. Vielleicht kam es ja gar nicht so weit..
Jess war unterdessen neben sie gerutscht, sie lag weiterhin auf dem Rücken. Die Hand, mit der er sich bisher abgestützt hatte, lag nun über ihrem Kopf, die andere auf ihrem Bauch, während er ihr am Hals rumknabberte. Sie schloss die Augen und lieà die Gänsehaut auf sich wirken. Es gefiel ihr, wenn er das tat. „Du tust mir nicht weh, oder?“ flüsterte sie, worauf Jess sich amprupt aufsetzte und sie ansah. „Warum sollte ich das tun?“ fragte er und sah sie dementsprechend an. „Sag mir nur das du mir nicht weh tust“ wimmerte sie nun leise, aber nicht weinerlich. „Ich will dir niemals weh tun, Rory“ antwortete er und sie nickte. Sie setzte sich auf, zog ihren BH aus und legte sich wieder hin. Dann zog sie ihn wieder zu sich hinab um ihn zu küssen. Dann griff sie seine Hand, die immer noch auf ihrem Bauch lag, und schob sie unter ihrem Top weiter nach oben....
Erst als seine Hand, auf ihrer Brust lag, lieà sie diese los und legte ihre Hand an seinen Nacken und fuhr durch seine Haare. „Ãhmm, Rory...“murmelte Jess und versuchte sich von ihr zu befreien. „Nein, ist schon okay. Ich möchte das so“ sagte sie zum ihm und er gab seinen Widerstand wieder auf. Rory drehte sich etwas auf die Seite, so das sie nun mit dem Rücken zu ihm lag, wo sie aber auch gleich dicht an ihn heran rutschte, um bloà keine Distanz entstehen zulassen. Sie wollte ihm zeigen, das es okay war und er sich keine schlechten Gedanken machen musste. Sicher war Rory sich, das es irgendwann eh dazu kommen würde, ob nun jetzt, oder irgendwann mal, war ihr egal. Für sie war es nicht wichtig, bei ihm sein zu können und zu wissen, das er derjenige war, der es tat und nicht jemand anderer.
Ihren Körper streckte sie durch und schon ihm ihren hintern entgegen, worauf Jess, seine Hand unter ihrem Top wieder heraus zog und es auf ihren Oberschenkel legte, was sie dazu anreizte, nun ihren Oberkörper weiter nach vorne zu strecken. Erneut fing Jess an sie in den Hals zu beiÃen, worauf sie leise aufstöhnte. Es gefiel ihr. Seine Hand strich ihr vom Bein wieder hinauf zum Bauch, wo Rory die nächste Gänsehaut erhaschte, was auch Jess nicht entging. Dann schob er langsam seine Hand höher, merkte wie sich ihr Atem beschleunigte und ihr Körper reagierte. Für Rory waren das alles neue Gefühle, niemand hatte sie bisher so angefasst, wie Jess es tat und sie liebte es einfach, jede einzelne Berührung. Sie musste sich auf die Unterlippe beiÃen, als seine Hand, erneut ihre Brust berührte, doch diesmal war es anders. Es war wie kleine elektrische Schläge, die sie bekam, als seine Finger über ihre Brustwarzen strichen, was sie fast wahnsinnig machte. Immer wieder strich er ihr über den Bauch, bis hin zum Bein und wieder rauf, so das sie anfing sich zu winden.
Zuerst war sie etwas ängstlich, als sie spürte, wie Jess geschickt mit einer Hand, ihre Hose öffnete, doch als er dann seine Hand wieder wegzog und über ihren Bauch strich, war alles wieder verschwunden. Alle ihre Ãngste, waren plötzlich wie weggeblasen, denn sie war sich sicher, das Jess nichts tat, was sie nicht wollte und ihr schon gar nicht weh tun würde. Einige Male, sprich er von ihrer Brust, zum Bauch, dabei immer ein kleines Stückchen tiefer. Seine Finger berührten bereits den Bund ihrer Unterwäsche, als seine Hand erneut tiefer rutschte, worauf Rory sich zusammen reiÃen musste, nicht gleich loszuschreien. Aber nicht, weil es ihr nicht gefiel oder sie es nicht wollte, sondern weil das Gefühl einfach zu schön war. Zwischen Jess Hand und ihr, war nur noch der dünne Stoff ihrer Unterwäsche, doch für sie war es einfach nur eines der extremsten Gefühle, die sie jemals hatte.
„Oh Gott“ murmelte Rory und streckte erneut ihren Körper durch. Jess sagte nichts, sondern küsste ihren Hals, während er seine Hand wieder höher zog, wieder über ihren Körper, bis zur Brust und wieder hinab. Diesmal jedoch, konnte Rory sich nicht beherrschen und stieà einen lauteren Ton aus, während sie nach Jess anderen Hand griff, als sie merkte, das kein Stoff mehr dazwischen war.
Ein wohliges, warmes Gefühl, machte sich in Rorys Körper breit und ihr Herz raste wie verrückt. Doch lange hielt sie diese Berührungen nicht stand, da sie kurze Zeit später zusammenzuckte und sich in ihr ebenfalls alles zusammenzog, kurz darauf überkam sie das wohliges Gefühl einer sich im Körper verbreitenden Hitzewelle, während sie Jess Hand fest zusammen drückte und dann ruhiger atmend entspannte.
In dem Moment, klingelte Jess Handy. Dieser setzte sich auf und kramte sein Handy aus der Tasche, während wie einfach nur dalag und verschnaufte.
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