Heartbeat (tw. R-16)

hmm okay....dann muss ich wohl noch warten....

Hi,

sorry dass ich erst so spät mein FB abgebe, aber meine Eltern sind zurzeit etwas kompliziert !!

Nunja, ich fand den neuen Teil super und bin gespannt was Sarah noch alles zu erzählen hat !!

Das Dean nach Stanford geht finde ich echt klasse..........endlich ist er weg !!!

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoff du schreibst bald weiter !!!


mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Danke für Dein Feedback Big Grin

Ich schreib morgen weiter Smile

Der Teil ist voll schön Wub
ich freu mich schon auf morgen
armer Dean Sad :lach:

Danke für dein Feedback Smile

Ich muss heute noch einiges erledigen, kann deshalb leider erst abends weiterschreiben. Spätestens zwischen 22 und 23 Uhr werd ich den neuen Teil posten

33. Teil

Lorelai stand vor dem Spiegel und kontrollierte noch einmal ihre Frisur.

"Oh mein Gott, er wird gleich da sein. Rory, wie sehe ich aus?"

"Toll." Rory versuchte zu lächeln.

"Ich hoffe Mum benimmt sich heute." Lorelai blickte zu ihrer Tochter, die

ins Leere starrte.

"Hey, Erde an Rory!"

Rory schreckte hoch. "Entschuldige. Was sagtest du?"

"Was ist denn los, Schatz?" Lorelai sah sie besorgt an.

Rory seufzte traurig und blickte verzweifelt auf den Boden.

"Hattest du Streit mit Jess?"

"Nein."

Lorelai strich sanft über Rorys Schulter. "Was war denn dann?"

"Ich habe Dean getroffen. War bei ihm daheim."

"Du warst im Haus der Forresters?"

Rory nickte. "Er wollte mit mir reden. Er wechselt nach Stanford. Er zieht

nach Kalifornien. Wegen mir!"

Lorelai nahm ihre Tochter in die Arme. Rory begann zu weinen.

"Schatz. Stanford ist eine angesehene Universität. Die Leute hier

akzeptieren Dean nicht mehr. Er ist eine Enttäuschung für seine Familie.

Ich weiß wie man sich fühlt wenn man so von den eigenen Eltern

behandelt wird. Er will neu anfangen. Und dafür muss er Abstand

gewinnen."

"Er hat 'Leb wohl' gesagt." flüsterte Rory.

"Oh, Rory. Was erwartest du? Dass ihr euch wie die besten Freunde

täglich mailt? Seine Gefühle für dich beruhen nicht auf Gegenseitigkeit. Er

würde noch mehr leiden, hättet ihr Kontakt. Gib ihm Zeit."

"Und wenn ich nie wieder etwas von ihm höre? Er war schließlich Teil

meines Lebens!"

"Du musst seine Entscheidung akzeptieren. Er hat endlich akzeptiert,

dass du ihn nicht mehr liebst. Nun musst du akzeptieren, dass er für

eine Freundschaft nicht - oder zumindest noch nicht - bereit ist."

"Ich werde ihm schreiben."

"Nein, Rory. Er wird DIR schreiben."


Luke und Jess klingelten pünktlich zur ausgemachten Zeit an der Tür der

Gilmore Girls.

Lorelai öffnete lächelnd. Sie begrüßte Luke mit einem leidenschaftlichen

Kuss.

"Als Stärkung für das Essen mit meinen Eltern." meinte sie grinsend.

"Hi Jess." Rory küsste ihn sanft. "Viel Spaß euch beiden!"

"Sehr witzig!" meinte Lorelai und stieg in Lukes Auto.


"Hast du Hunger?" fragte Rory. Sie hatten es sich auf der Couch

bequem gemacht.

"Ja, großen."

"Chinesisch?"

Jess nickte.

Rory griff zum Telefon und bestellte.


"Das Essen ist großartig." lobte Luke.

"Da muss ich Ihnen zustimmen. Wir essen hier seit Jahren und erlebten

noch keine Enttäuschung." erzählte Richard.

"Außer mich." meinte Lorelai, worauf Emily sie strafend ansah.

"Wie bitte?" fragte Richard.

"Nur einer ihrer Witze." erklärte seine Ehefrau.

"Oh. Nun Luke, wie läuft es in Ihrem Cafe'?"

"Sehr gut, danke."

"Hervorragend." meinte Emily lächelnd.

"Wie geht es Ihrem Neffen?"

"Jess geht es sehr gut."

"Hat er sich schon bei einem College beworben?" erkundigte sich Richard.

Luke nannte die Namen der Colleges.

"Sehr gut. Diese Colleges haben einen sehr guten Ruf." sagte Emily.

"Weiß der Junge denn schon was er einmal machen möchte?"

"Ich denke schon."

"Haben Sie denn noch nicht mit ihm darüber geredet?" fragte Emily.

"Nein." gab Luke zu.


"Du bist heute so still." meinte Jess.

Rory kuschelte an seiner Schulter. "Entschuldige."

"Es ist nur ungewohnt." Er küsste sie sanft.

Rory lächelte schwach.

"Du weißt ich gebe nichts auf Gerede der Leute. Aber warst du heute bei

Dean?"

"Ja." sagte Rory leise.

"Alles in Ordnung? Hat er irgendwas gesagt oder getan? Muss ich auf der

Stelle zu ihm fahren und ihn..."

"Jess...es ist alles in Ordnung." unterbrach sie ihn.

"Sicher?"

"Er hat sich verabschiedet."

Endlich. Jess schwieg.

"Er geht auf eine Universität in Kalifornien."

"Nun, das Klima dort ist besser. Vielleicht will er ja surfen lernen."

"Jess!"

"Entschuldige."

"Er geht wegen mir."

Jess legte schweigend den Arm um sie.

"Er will keinen Kontakt mehr, vorerst zumindest."

Jess schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte.

"Jess, bitte missversteh das nicht. Ich liebe nur dich. Ich habe ihn niemals

so geliebt wie ich dich liebe. Aber ich will nicht, dass er einfach so ganz

aus meinem Leben verschwindet."

"Ich weiß."

Rory blickte traurig auf ihre Zehenspitzen.

"Rory, er wird sich schon melden. Gib ihm doch die Chance über dich

hinweg zu kommen."

Sie nickte langsam.

"Jess, Sarah war in Yale."

"Oh." Ich wusste, dass sie es nicht lassen kann.

"Ward ihr wirklich nicht zusammen? Wenn doch, wäre das kein

Problem für mich."

"Hat sie das etwa behauptet?"

"Nein."

"Schauen wir uns einen Film an?"

"Ich weiß nichts über dein Leben bevor du nach Stars Hollow kamst."

"Es gibt nichts zu wissen, Rory."

"Aber..."

Jess küsste sie.

"Jess, ich wollte mit dir reden!"

"Sarah und ich waren Freunde, einfach nur Freunde." sagte Jess genervt.

Rory nickte. "Vielleicht könnt ihr es ja wieder werden."

"Das bezweifle ich. Wozu auch."

"Dich stört unsere Freundschaft,stimmts?"

Es gibt nichts was mich mehr stört. "Ich denke nicht, dass sie dir

eine gute Freundin sein könnte."

"Lass uns das Thema wechseln."

"Gute Idee."


Lane öffnete die Tür. "Oh. Hi."

"Hi. Ich bin Sarah."

Lane sah sie verwirrt an.

"Ich war bei eurem Gig."

"Ach ja, entschuldige. Zach ist noch nicht daheim. Komm doch rein."

"Danke." Sarah setzte sich auf die Couch.

Lane wollte höflich sein und setzte sich zu ihr.

"Wie gehts dir?"

Sarah nickte. "Danke, und selbst?"

"Gut."

"Du bist mit Rory befreundet."

"Sie ist meine beste Freundin." Lane lächelte.

"Was denkst du über Jess?"

"Er ist nett."

Sarah wollte gerade etwas sagen als plötzlich die Tür geöffnet wurde.

"Zach!" Sarah fiel ihm um den Hals.



Der Teil ist nicht so lang, bin schon ziemlich müde, sorry. Ich hoffe ihr mögt ihn trotzdem.

Ich versuche morgen weiterzuschreiben Smile

Schönen Abend noch und Gute Nacht

Bussi Selene

dieser teil is schon seit über 4 stunden (wenn ich richtig gerechnet hab) online und du hast noch kein fb?????? frechheit!!!
naja von mir kriegst du eins Smile
also ich bin mal wieder begeistert, aber das bin ich eigentlich bei jedem deiner teile. aber wann erfahren wir endlich was sarah oder eher jess für ein "dunkles" geheimnis hat???
hoffentlich gehts bald weiter...
:hi:

Danke für dein tolles Feedback Big Grin

Freut mich, dass dir meine FF gefällt Big Grin Big Grin Big Grin

Also ein kleiner Spoiler: [spoiler:d3080f055a]Nach den Springbreak Teilen klärt sich was es mit Sarah auf sich hat und was noch passierte bevor Jess nach Stars Hollow kam[/spoiler:d3080f055a]


Ich mach mich gleich ans weiterschreiben Smile

34. Teil


Luke begleitete Lorelai zur Tür.

"Danke, dass du dir das für mich angetan hast."

"So schlimm wars doch gar nicht." meinte Luke.

"Naja, dein Blick war göttlich als der erste Gang serviert wurde."

Lorelai lachte und versuchte Lukes Blick nachzuahmen.

"Ich wusste davor nicht, dass es so winzige Portionen überhaupt gibt.

Sogar beim Gala Dinner waren sie größer." Luke schüttelte noch immer

verwundert den Kopf.

"Ich bin froh, dass sich Mum benommen hat."

"Muss ich nächste Woche wieder mit zum Abendessen?"

"Darauf wird sie bestehen. Schon alleine um dich auszuhören ob du

endlich mit Jess geredet hast."

"Toll." Luke seufzte. "Was denkst du eigentlich darüber, dass Rory und

Jess in den Frühjahrsferien zu Jimmy fahren?"

"Die beiden eine Woche in Kalifornien...ich springe nicht gerade vor

Begeisterung, aber ich weiß, dass ich Rory vertrauen kann."

"Wollen wir beide in der Zeit nicht auch etwas schönes machen? Verreisen

wir?"

Lorelai lächelte. "Nun, du kannst mir gerne bei den Endvorbereitungen

fürs Hotel helfen."

"Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht."

"Macht doch nichts. Aber ich bin mir sicher, wir können es uns auch in

Stars Hollow schön machen." Lorelai lächelte und küsste Luke.

Er zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.


Rory und Jess kuschelten auf der Couch.

"Ich liebe dich." Er küsste sie sanft.

"Jess, ich liebe dich auch." Sie seufzte glücklich.

So soll es immer sein. Ich will für den Rest meines Lebens in seinen

Armen liegen. Ich liebe ihn so sehr.



Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai und Luke betraten das Haus.

Rory und Jess fuhren hoch.

"Hi Mum. Hi Luke. Wie war denn euer Abend?" Rory lächelte etwas

verlegen und glättete ihren Rock.

"Nicht so toll wie eurer." meinte Lorelai.

"Jess..." Luke sah Jess an.

"Komme schon." Jess küsste Rory zum Abschied, verabschiedete sich von

Lorelai und verließ mit Luke das Haus.


"War Grandma nett?"

"Eine Perle. Bis sie erfuhr, dass Luke noch nicht mit

Jess über seine Zukunft gesprochen hat. Danach war sie recht

schweigsam."

Rory nickte müde.

"Was will Jess denn studieren?"

"Ich weiß es nicht. Aber er hat Broschüren von ausgezeichneten Colleges."

"So." Lorelai nickte.

"Was ist los, Mum?"

"Ich wundere mich nur über Jess' plötzlichen Ehrgeiz. Zuerst wolte er

nicht mal die Highschool beenden und jetzt will er aufs College..."

"Was immer du mir sagen möchtest, mach es bitte morgen. Ich bin

furchtbar müde."

"Ihr habt chinesisch gegessen..."

Rory nickte.

Lorelai blickte sie erwartungsvoll an.

"Deine Frühlingsrolle ist in der Küche."

"Danke, Schatz."


Am letzten Schultag des Semesters kam Jess schon früher zurück ins

Diner.

Luke war ungewohnt gut gelaunt. "Hey, Jess! hast du Hunger?"

"Nein." Jess ging in die Wohnung. Luke folgte ihm.

"Du hast doch dein Semesterzeugnis bekommen."

"Ja."

"Kann ich es sehen?"

Jess seufzte und gab es ihm.

Luke las es und sein Grinsen wurde immer breiter.

"Das ist ja toll. Ich bin so stolz auf dich, Jess!"

Jess setzte sich auf sein Bett und schlug sein Buch auf.

"Freust du dich denn gar nicht?" erkundigte sich Luke.

"Doch." sagte Jess emotionslos.

"Wann siehst du denn heute Rory?"

"Da ist so eine Semesterabschlussparty in Yale."

"Klingt doch toll."

"Und wie. Ich flippe gleich aus vor Aufregung." meinte Jess sarkastisch.


Paris zog ihre Jacke an und nahm ihre beiden Koffer. Gerade als sie die

Türe öffnen wollte, betrat Rory die Wohnung.

"Paris?"

"Liebe Grüße von Tanna und Janet, sie sind vorhin abgereist. Bye, Rory."

Rory stellte sich ihr im Weg. "Du gehst nicht zur Party?"

"Siehst du doch."

"Aber Paris. Du musst endlich mal abschalten. Ich weiß, dass du das

neben deiner Mum und ihrem seltsamen Freund in diesem Luxushotel

nicht können wirst. Du wirst die ganze Zeit im Hotelzimmer lernen um

den beiden so wenig wie möglich über den Weg zu laufen."

"Und wenn schon."

"Amüsiere dich wenigstens heute Abend. Bitte."

Paris seufzte. "Schön, ich bleibe. Aber nur zwei Stunden."

"Abgemacht." Rory lächelte.

Paris stellte ihre Koffer ab und setzte sich auf die Couch.

"Sag mal, Paris. Hast du Tristan je wieder gesehen."

"Nein. Wozu auch? Ich bezweifle, dass er jetzt weiß was er will."

Rory nickte. "Hast du je wieder etwas von Jamie gehört?"

"Was soll das, Rory?"

"Ich denke nur, ihr solltet euch aussprechen."

"Danke, ich denke für mich selbst."

Rory seufzte.

"Und hör bitte auf mit mir über diese Themen zu reden! Ich habe Männer

satt! Ich studiere und habe keine Zeit für irgendwelchen Unsinn!"

"Du machst dich selbst fertig!"

"Rory, ich gehe auf diese verdammte Party. Das muss dir genügen!"

Paris stürmte ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu.


Paris und Rory saßen auf einer Bank und beobachteten die

tobende Menge.

"Warum sind die so begeistert? Die Musik ist doch mies!"

"Ich denke ein Teil ist betrunken - ein anderer überglücklich, dass das

Semester überstanden ist und ein letzter, winziger, Teil fährt auf die

Musik ab." erklärte Rory

"Jess braucht lange mit den Getränken." murrte Paris.

"Es sind unglaublich viele Leute hier."

"Haben die alle keine eigenen Unifeste?"

"Scheint so."

"Hi Rory. Können wir kurz reden?" Carlos ignorierte Paris.

"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist." meinte Rory. Sie

fühlte sich unbehaglich.

"Nur ganz kurz, versprochen." Er ließ nicht locker.

"Meinetwegen."

"Können wir kurz woanders hingehen?"

"Wohin?"

"Nur dort hinüber. Dort sind wir weiter abseits von der Menge. Bei

dieser furchtbaren Musik versteht man kein Wort."

"Gut. Gehen wir." meinte Rory und stand auf.



Ich hoffe ihr mochtet den Teil.

Würde mich über Feedback freuen Smile

Bald gehts weiter Smile

die letzten teile waren mal wieder super!
hoffe das sich bald alles klärt!
schreib bald weiter Wink


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