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Teil 24
âIch zieh das Kind alleine gross, ich hab das mit Rory auch geschafft! Und du musst, du musst natürlich keinen Unterhalt zahlen!â, sprudelte es aus Lorelai heraus, nachdem einige Zeit Schweigen geherrscht hatte. Luke sah Lorelai immer noch an. Dann ging er langsam auf Lorelai zu.
âIch weiss, dass du es geschafft hast Rory alleine grosszuziehen, aber ich will nicht, dass du dies nochmal tust!â, sagte Luke bestimmt.
âDu willst, dass ich abtreibe?â, fragte Lorelai geschockt. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem.
âNein, natürlich nicht! Ich will damit sagen, dass ich für das Kind dasein werde. Und für dich.â
Lorelai musste lächeln, sie ging einen Schritt auf Luke zu, und wollte ihn küssen. Doch Luke drehte seinen Kopf weg.
âIch werde für dich da sein, weil du die Mutter meines Kindes bist, und wegen nichts anderem!â
âOhh!â, sagte Lorelai langsam und ging schnell wieder einen Schritt zurück.
âIch muss zurück zur Arbeit!â, sagte Luke, ging zur Türe und öffnete diese. Bevor er hinaustrat schaute er nochmals zurück und sagte mit einem kleinen Lächeln: âIch freu mich!â Dann ging er.
Lorelai stand nun da. Alleine in Lukeâs Wohnung. Einerseits war sie glücklich, Luke hatte gut,s ehr gut sogar auf die Neuigkeit reagiert, doch irgendwie war es nicht typisch Luke. Doch was wäre typisch Luke? Immerhin hatte er noch nie die Nachricht erhalten, dass er Vater wird. Eines machte Lorelai aber vielmehr Kopfzerbrechen, Luke hatte zuerst einen Kuss von ihr verweigert, und dann zu ihr gesagt, dass er nur als Mutter seines Kindes für sie da sein wird. Lorelai hatte aber innerlich gehofft, dass Luke nicht nur als solche für sie da sein werde. Lorelai seufzte schwer, und verliess Luke's Wohnung. Unten im Diner wurde es sofort still, als sie eintrat. Lorelai jedoch ignorierte dies und sagte zu Luke: âIch ruf dich an!â
Luke nickte und Lorelai ging aus dem Diner.
Am Abend sass sie alleine im Schuppen. Sie hätte gerne mit Rory gesprochen, aber ihre Eltern hatten sie zu irgendeiner Veranstaltung geschleppt, und Sookie, ja Sookie, ihr hatte sie es gar noch nicht erzählt! Lorelai beschloss dies morgen zu tun. Lorelai fühlte sich einsam, obwohl sie wusste, dass sie nicht alleine war. Gedankenverloren streichelte sie sich über ihren Bauch. Sie musste lächeln. Eigentlich war es ein tolles Gefühl, schwanger zu sein. Plötzlich klopfte es an der Tür. Lorelai schreckte auf und ging zu Türe. Sie öffnete sie und sah Luke.
âHey, komm doch rein!â, sagte sie leise, âwas führt dich hierher?â
âIch wollte nur mal sehen wies dir geht!â, antwortete er und trat ein.
âOhh, mir gehts gut! Willst du was zu trinken?â
Luke schüttelte den Kopf und sah sich um.
âNicht gerade nobel hier!â
âOch, ich finde es ganz gemütlich!â, sagte Lorelai und blickte isch ebenfalls um. Luke hatte recht, es war wirklich nicht nobel. überall war es dreckig und Spinnweben hingen von der Decke. Nicht wirklich die richtige Umgebung für eine Schwangere.
âIch halte es nicht für sonderlich klug, wenn du in deinem Zustand hier schläfst!â
âWo soll ich sonst schlafen? Meine Eltern sind noch für zwei Wochen bei mir!â
âDu könntest bei mir schlafen!â, bot Luke an.
âUnd wo schläfst du dann?â, fragte Lorelai.
Luke sah sich um und sagte: âHier!â
Ich muss dazu sagen, dass ich diesen Teil wirklich nicht mag, aber ich wusste nicht, wie ichs sonst schreiben sollte!
FB bitte trotzdem!
Being bad feels pretty good.