Ich gebe zu, dass mir gerade richtig langweilig war :biggrin: , deswegen gibts jetzt einen Teil und in den nächsten paar Tagen bestimmt gleich noch einen ^^
Vielen Dank für Euer Feedback! Und ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich Dean nach "so langer Zeit" wieder in die FF einbringe... hatte gerade keine Lust bei Rory weiter zu schreiben
Er wollte nie Kinder - er mag Kinder nicht einmal im Allgemeinen und jetzt hat er eine Tochter?! Ich weià noch, wie schockiert er war, als er es erf...
Linda's Worte hallten in Rory's Kopf wieder und ihre Gedanken wanderten zu den Weihnachtsfest vor zwei Jahren.
Flashback
,,Erst lesen!" forderte Lorelai.
Rory drehte das Geschenk, das in Hello Kitty Papier eingepackt war und das ihre Mutter ihr grinsend in die Hand gegeben hatte, bis sie schlieÃlich einen Zettel entdeckte. Sie begann zu lesen:
Ich dachte, er muss grün sein. Grün ist nämlich sowohl eine âJungenfarbeâ, als auch (wie du ja hoffentlich noch weiÃt) das neue Pink! J Also ist es egal, ob ich eine Enkelin oder einen Enkel bekomme... es ist immer passend - genau wie Sherryâs Spruch *grins*. Auch wenn meine Mutter es nicht passend fand, als ich den Spruch letztens bei ihrem neuen, grünen Sofa brachte. SchlieÃlich hasst sie pinke Möbel, das erinnert sie wohl zu sehr an Barbie und somit an Bob und seine Barbie-Frau. Erinnerst du dich?
Naja, wie auch immer. Ich hoffe es gefällt dir
Zukünftige Grandma
Rory konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Noch nie hatte ihre Mutter etwas zu einem Geschenk geschrieben. ,,Wieso hast du mir das nicht einfach gesagt?"
,,Erstens weil mir diese Sätze nur zufällig in den Sinn gekommen sind und zweitens, weil die Jungs sowieso nichts kapiert hätten."
Mit den âJungsâ meinte Lorelai Luke und James, die auf dem Sofa im Wohnzimmer der Gilmores' saÃen.
,,Was hätten wir nicht kapiert?" Luke musterte seine Frau fragend.
,,Nicht so wichtig. Das Einzige, an das ich mich wohl noch erinnern hätte können wäre meine schöne neue Unterschrift."
,,Wieso solltest du dich nicht mehr daran erinnern, dass du Lorelai heiÃt?" James sah verwirrt von Lorelai zu Rory, die plötzlich anfingen zu lachen.
,,Na los! Mach das Geschenk auf und zeig' den Jungs, was die ganze Geheimnistuerei bedeutet." Lorelai warf Rory einen aufmunternden Blick zu, weil diese unsicher zu James schielte. Vor ungefähr zwei Wochen hatte Rory ihrer Mutter von ihrer Vermutung erzählt, doch erst seit drei Tagen wusste sie es ganz sicher. Sie hatte es nur noch nicht geschafft es James zu sagen. Wie würde er reagieren? Würde er sich freuen?
,,Rory? Alles in Ordnung?" Sie erkannte den besorgten Ton in Jamesâ Stimme und antwortete deshalb schnell: ,,Ja, mir geht es gut."
Lorelai formte mit ihren Lippen ein âunsâ, was Rory noch mehr verunsicherte.
,,Mom, was soll das?"
,,Ich habe nur gemeint. Uns," Sie lächelte ihrer Tochter vielsagend zu. ,,Geht es gut, verstanden? Uns geht es gut."
,,Lorelai, was ist hier los?" Luke schien nun auch mehr als verwirrt zu sein. ,,Was soll das ganze Aufheben, um das Geschenk? Und seit wann schreibst du Zettel zu Geschenken?"
,,Rory, jetzt mach endlich das Geschenk auf und verkünde die wunderbare Neuigkeiten!" verlangte Lorelai.
Mit zitternden Händen riss Rory das Papier vom Geschenk und hielt einen Moment später einen grünen Strampelanzug in den Händen.
,,Bedeutet das..." Luke fand als erstes seine Sprache wieder.
,,Ja," kreischte Lorelai. ,,Ich werde Grandma!" Sie fiel Luke, der noch immer auf dem Sofa saÃ, um den Hals und blieb dann auf seinem Schoà sitzen. Als James immer noch ungläubig zu Rory starrte, stieà Lorelai ihn mit ihrem Fuà an. ,,Sag doch was! Hast du nicht gehört oder hat es dir vor Erstaunen die Sprache verschlagen?"
,,Ich... ich meine... wie...â
,,Tja, das sollte ich wohl lieber dich fragen," sagte Lorelai grinsend, was ihr jedoch nur einen vernichtenden Blick von ihrem Schwiegersohn einbrachte, der schlieÃlich aufstand, um Rory zu umarmen.
,,Ist das wirklich wahr?" flüsterte James Rory ins Ohr.
,,Ja, das ist es," sagte Rory lächelnd und drückte sich noch näher an ihn.
,,Ist es nicht schön zu sehen wie glücklich die beiden sind?" fragte Lorelai, die sich an Luke gekuschelt hatte.
,,Scheint wirklich so."
,,Mir fehlt Willi. Wieso muss er auch schon jetzt schlafen?"
,,Er ist erst 2 Jahre, er braucht noch viel Schlaf... und der Tag war einfach zu anstrengend für ihn," antwortete Luke.
,,Aber es ist Weihnachten! Alle Kinder lieben Weihnachten und Geschenke und... nein, nicht nur Kinder... auch Erwachsene, einfach die ganze Welt," behauptete Lorelai, sah dann aber Luke an. ,,Nein, du nicht, aber egal. Ausnahmen bestätigen die Regel."
,,Oh, tut mir leid!" Mit schuldbewusster Miene lieà James Rory los.
,,Wofür entschuldigst du dich?" fragte Rory verwundert.
,,Ich glaube, ich habe dich gerade etwas zu fest gedrückt." Er lächelte. ,,Dich und das Baby."
,,Keine Angst. Dem Baby wird nichts passieren," antwortete Rory mit einem glücklichen Lächeln und fuhr mit ihrer Hand über ihren Bauch.
Flashback Ende
Er hatte sich doch gefreut, oder? Hatte er nur so getan, als wäre er glücklich? Was hätte er auch sonst tun sollen? Sie verfluchen?
,,Da bin ich wieder!" Linda lieà sich wieder auf dem Stuhl, gegenüber von Rory nieder.
Rory warf einen Blick zu James und fing sein Lächeln auf. Kannte sie ihn wirklich so wenig? Hatte er vorgegeben sich zu freuen und war kurz darauf dann zu Linda gelaufen, um sich bei ihr auszuheulen, weil seine Frau schwanger war? Nein, das konnte doch nicht sein... sie wusste nicht, wieviel sie dieser Linda glauben konnte und beschloss nachher mit James zu reden.
Zur gleichen Zeit stand Dean in der neuen Wohnung in Chicago und strich die Wände, als Sandra den Raum betrat. Sie hatte ihre Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden und auf ihrem Kopf thronte ein Zeitungshut.
,,Thomas und ich sind fertig," verkündete sie und fügte dann fragend hinzu: ,,Und wie lange brauchst du hier noch?"
,,Nur noch diese halbe Wand, dann bin ich fertig."
,,Und kann ich dir irgendwie helfen?"
Als Dean mit der Farbrolle auf sie zukam, wollte sie ihm diese schon aus der Hand nehmen, als er sie jedoch achtlos in den Eimer neben ihr fallen lieÃ.
,,Hat dir schon mal jemand gesagt, dass dir Farbe gut steht?" fragte er, während er ihr T-Shirt und ihre Jeans, die mit weiÃen Farbflecken übersät war, musterte. Auch ihre Nase hatte etwas von der weiÃen Farbe abbekommen.
Sie grinste, als er ihr das Kompliment machte und schüttelte den Kopf. ,,Bisher noch nicht. Aber, danke."
,,Gern geschehen. Und dieses Teil hier..." Er zog grinsend an ihrem Zeitungshut.
,,Dieses Teil steht mir fantastisch, das wolltest du doch sagen, oder?"
,,Ganz genau!" stimmte Dean lächelnd zu, bevor er sich zu ihr hinunterbeugte, um ihr einen Kuss zu geben.
,,Dean! Beweg dich endlich mal hier rüber! Wir wollten doch noch ausmessen, wo wir die Zusatztür setzen. Alleine kann ich das nicht." Thomas' Stimme hallte durch den Flur und lieà Dean zurückschrecken.
,,Er nervt." Seufzend verschränkte Sandra ihre Arme vor der Brust und setzte einen Schmollmund auf. ,,Wieso sind alle Freunde von dir, die uns helfen wollen so arbeitswütig? Wo lernst du solche Menschen nur kennen?"
,,In der Firma deines Dads?"
,,Ah! Dann sollte ich wohl meinen Dad dafür verantwortlich machen, dass wir jetzt nicht das tun können, was wir gern würden?!"
,,Ja, frag ihn, wieso er den Leuten, die für ihn arbeiten, beibringt so hart zu arbeiten," gab Dean lächelnd zurück, bevor er Sandra einen Kuss auf die Wange gab und dann den Raum verlieÃ.
Eine Stunde später stand Dean in der alten Wohnung und blickte sich im Wohnzimmer um. Die Kisten, die er vorher aus dem Keller geholt hatte, standen unausgepackt im Zimmer herum. Er wusste nicht einmal, was sich in den ganzen Kartons befand.
,,Hey!" Sandra stand plötzlich neben ihn und streckte ihm eine Tasse mit Kaffee entgegen. Als er sie nahm, sie jedoch nur abwesend ansah, blickte sie ihn von der Seite aus fragend an. ,,Du bist traurig, dass wir umziehen, nicht wahr?"
,,Es ist doch nur eine Wohnung." Dean schüttelte erst den Kopf, hob dann aber die Schultern. ,,Ich weià auch nicht. Ich habe hier vier Jahre gewohnt... hier sind wir zusammengezogen,..." Er schwieg einen Moment, bevor er sich zu einem Lächeln zwang und fortfuhr: ,,Aber wir wohnen ja schlieÃlich auch dann noch zusammen."
,,Das will ich doch hoffen." Sandra sah ihn irritiert an und zog die Augenbrauen zusammen, als sie ihn fragend ansah. ,,Oder wohnen verheiratete Paare normalerweise nicht zusammen?"
,,Tut mir leid. Ich rede gerade totalen Schwachsinn," entschuldigte sich Dean und zog Sandra in seine Arme.
,,Ich finde es auch schade, dass der Mietvertrag nicht verlängert wird."
,,Ach, was soll's? Eigentlich ist es doch gar nicht so schlecht, dass wir gleich nach der Hochzeit in der neuen Wohnung wohnen. Das ist dann wieder ein Beginn von etwas Neuem... verheiratet, glücklich..."
,,Willst du etwa damit sagen, dass du jetzt unglücklich bist?" fragte Sandra neckend und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn.
,,Wahnsinnig unglücklich," gab Dean gespielt ernst zurück.
Sandra lächelte kurz, bevor sie eine Hand an seine Wange legte und ihn zärtlich küsste. ,,Glücklicher?"
,,Viel glücklicher!" Dean wollte sie wieder an sich ziehen, doch sie schob ihn von sich.
,,Wolltest du nicht die restlichen Kisten von unten holen?"
,,Wir haben doch noch Zeit, um alles für den Umzug vorbereiten. Hast du vergessen, dass es noch zwei Monate bis dahin sind?"
,,Ja, aber wenn wir jetzt schon damit anfangen, haben wir keinen Stress. AuÃerdem sehen wir dann endlich, was du in den mysteriösen Kartons im Keller versteckt hältst... auÃer den Sachen von deiner alten Schule."
,,Ok, ich hole mal den Rest," gab Dean nach. ,,Guckst du währendessen nach, was in den paar Kisten ist? Wenn ich noch eine Kiste sehe, in der Wimpeln der Stars Hollow High oder Urkunden von irgendwelchen Sportverantaltungen sind, drehe ich durch."
Sandra lächelte nur und sah ihm nach, als er den Raum verlieÃ. Sie fand es interessant Dinge aus seiner Vergangenheit zu entdecken, die sie noch nie vorher gesehen hatte. Dinge von früher - als sie ihn noch nicht kannte. Sie nahm ein Messer und schnitt den Kleber durch, um die Kiste öffnen zu können. Als sie den Deckel zur Seite schob und den Inhalt erkannte, hielt sie einen kurzen Moment die Luft an.
,,Ich glaube, das sind die Sport-Pokale. Die Kiste ist verdammt schwer und..." Er brach ab, als er das Zimmer betrat und sah wie Sandra am Boden kniete und Sachen aus der Kiste nahm, die ihm nur allzu bekannt vorkamen.
Schweigend stellte er die beiden Kisten, die er auf dem Arm hatte, auf den Boden und setzte sich neben sie. ,,Sandra?" fragte er leise.
,,Hm?" Ohne aufzusehen fuhr sie fort die Fotos anzuschauen.
,,Es tut mir so leid." Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie abwartend an.
,,Was?"
,,Ich wusste es nicht... ich wusste wirklich nicht, dass es diese Kiste noch gibt. Als ich hier eingezogen bin, habe ich sie in den Keller gestellt und seit dem nie wieder gesehen. Du-"
,,Dean-"
,,Bitte glaub mir das..."
,,Dean, ich glaube dir." Wieder unterbrach Sandra ihn und legte eine Hand auf seine Schulter. ,,Wieso machst du so ein Aufheben darum?"
,,Naja... es sind Fotos von meiner Exfreundin." Als er bemerkte, dass Sandra ihn nur fragend ansah und wartete, dass er fortfuhr, fragte er unsicher: ,,Du bist deswegen nicht böse?"
,,Wieso sollte ich? Es wäre etwas anderes gewesen, wenn du diese Sachen heimlich in deiner Kommode aufbewahrt hättest."
,,Wir haben keine Kommode."
,,Du weiÃ, was ich meine."
,,Ja, das weià ich," gab Dean zurück, wunderte sich aber trotzdem, wie Sandra so ruhig bleiben konnte. Hätte er eine "Exfreund-Kiste" von Sandra entdeckt, könnte er jetzt sicherlich nicht seelenruhig am Boden sitzen und diese Fotos anschauen.
,,Sie ist wirklich hübsch," meinte Sandra und starrte auf das Foto in ihren Händen, das sie dann an Dean weiterreichte.
,,Hm..." Dean blickte auf das Potraitfoto von Rory, auf dem ihre blauen Augen besonders zur Geltung kamen.
,,Du kannst ruhig sagen, dass sie hübsch ist. Ich bringe dich dafür nicht um."
,,Ok, sie ist hübsch!"
,,Wer ist das?" fragte Sandra neugierig und hielt ihm ein Foto unter die Nase.
Zögernd nahm Dean das Foto und betrachtete es eine Weile (Rory und Lane standen vor dem Auto, das er ihr gebaut hatte.), bevor er zu Erklären begann: ,,Das ist Lane, Rory's beste Freundin."
,,Und wem gehört das Auto?"
,,Das ist..." Dean räusperte sich. ,,Das ist das Auto, das ich ihr gebaut habe."
,,Oh! Wow!" Auf Sandra's Gesicht zeichnete sich Erstaunen ab. Dann blickte sie hastig wieder auf das nächste Foto. ,,Was war da los?"
,,Das Foto ist von einem Sommerfest in Stars Hollow. Der grauhaarige Mann ist Taylor... er war sowas wie ein Bürgermeister und mein Chef," sagte Dean und zeigte auf Taylor, bevor er fortfuhr: ,,Das neben ihm ist Miss Patty, die Tanzlehrerin - Tja, den Jungen, der an der SchieÃbude steht, kennst du ja."
,,Du siehst witzig aus... der Haarschnitt."
,,Danke," gab Dean ironisch zurück.
,,Witzig, aber süÃ! Zufrieden?" Sie griff nach seiner Hand und drückte sie kurz lächelnd. ,,Wow, du tanzt?" sagte sie beim Anblick des nächsten Bildes.
,,Ja, aber das war einer der wenigen Male... wir waren auf einem Schulball."
,,Wow!" Erstaunt blickte sie auf das Bild, auf dem Rory und er in einem groÃen Saal zu sehen waren... sie trug ein weiÃes Kleid und er einen Frack. ,,Wenn das kein Debütantinnenball ist."
,,Stimmt, es war ein Debütantinnenball."
,,Und ich dachte immer Ihr habt in einer winzigen Stadt gewohnt und sie sei ein ganz einfaches Mädchen?!" Sandra bemühte sich, doch es klang trotzdem ein leicht ironischer Unterton in ihrer Stimme mit.
,,Naja, ihre GroÃeltern gehörten zu dieser Welt und sie konnte ihnen keinen Wunsch abschlagen."
,,Und du ihr offensichtlich auch keinen, oder?" sagte sie mit Blick auf die letzten beiden Bilder. ,,Du musst sie wirklich sehr geliebt haben?!"
Dean fühlte sich langsam unwohl in seiner Haut. Er hatte keine Lust jetzt über seine Exfreundin zu reden. ,,Wollten wir nicht..." versuchte er abzulenken, doch er wurde unterbrochen:
,,Du hast sie wirklich geliebt. Ich meine, du hast getanzt, einen Frack getragen, weiÃe Handschuhe... würdest du das für einen Menschen tun, der dir egal ist?" Sie zwinkerte kurz und Dean atmete erleichtert aus. Er hatte schon befürchtet, dass sie ihn nun in eine ewiglange Diskussion verwickeln würde und er Sandra zum 1000. Mal erklären müsste, dass er über Rory hinweg war.
,,Ach, die weiÃen Handschuhe waren gar nicht so schlimm, wie sie aussehen."
,,Wirklich nicht?"
Als Dean nur den Kopf schüttelte, grinste sie. ,,Würdest du solche Handschuhe auch zu unserer Hochzeit tragen?"
,,Nur, wenn du darauf bestehst."
,,Ich werde darüber nachdenken und dir dann Bescheid geben," antwortete Sandra. ,,Wer ist das?"
Wieder reichte sie ihm ein Foto und blickte ihn fragend an. Auf dem Bild waren Lorelai, Chris, Rory und er zu sehen. Es war ebenfalls auf dem Debütantinnenball entstanden. ,,Das sind Rory's Eltern."
,,Hast du dich gut mit ihnen verstanden?"
,,Naja, ihr Dad war nicht oft da, aber mit ihrer Mum..." Er wollte es ihr schon erklären, als er doch innehielt. ,,Wieso willst du das eigentlich alles wissen?"