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Registriert seit: 11.01.2007
refb schick ich nach... wie immer zeitmangel -_-
aber ihr werdet mich hassen, das weià ich jetzt schon, udn es macht mir spaà ^^ 2 teile wird diese FF wohl noch haben
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39.
Schluss
Es nagte an ihr, das er nichts sagte. Sie wollte immer sicher sein, das sie mit jemanden schlieÃ, der sie und den sie liebte. Sie liebte Jess, das stand auÃer Frage, doch Jess hatte nichts darauf erwidert, liebte er sie etwa nicht? Plötzlich bereute sie es, das sie mit ihm geschlafen hatte, doch sie wollte sich nichts anmerken lassen. Sie bereut es auch nur, weil sie darauf reingefallen war. Jess liebte sie nicht, sondern wollte nur mit ihr ins Bett, wie Luke es gesagt hatte. Rory fühlte sich mies. âEs ist zu früh, so etwas zusagen, Roryâ erklang Jess Stimme. âDu liebst mich also nicht?â sie setzet sich auf du sah ihn an. Auch er setze sich nun auf. âDas hab ich nicht gesagtâ wich er aus. âDann sag es mir!â forderte sie. âDas kann ich nichtâ Ihr Gesicht verfinsterte sich. âDu kannst es mir nicht sagen, weil du es nicht tust!â fuhr sie ihn an. âDu hast nur mit mir gespielt! Und ich blöde Kuh fall noch drauf rein!â fing sie an zu weinen. âDas ist doch gar nicht wahr! Nur weil ich es nicht sage, heiÃt es nicht, das ich dich nur ausgenutzt habeâ verteidigte Jess sich. âLass mich einfach in Ruheâ wimmerte sie und zog sich die Decke über den Kopf. âOh Gottâ hörte sie Jess Stimme und merkte, wie er aufstand. Kurz darauf hörte sie auch schon die Zimmertür zugehen. Vorsichtig lugte Rory unter der Decke hervor und stellte fest, das Jess gegangen war. Sofort fielen ihr seine Worte von vorhin wieder ein, was die Tabletten betrafen.
Schnell sprang sie auf und zog sich ihre Wäsche sowie ihre Hose wieder an, ihr Top fand sie nicht so schnell, deswegen zog sie Jess Pullover über und verlieà ebenfalls das Zimmer, um ihn zu suchen.
DrauÃen fand sie ihn schlieÃlich, wie er auf dem Boden saÃ, den Kopf auf eines seiner Knie gelegt und eine Zigarette in der Hand. Zögernd ging sie auf ihn zu. âDu sollst nicht weglaufen, wenn ich dich gerade anschreieâ sie blieb vor ihm stehen und er sah kurz nach oben. âEs ist doch egal, was ich noch sage, du verstehst eh nichtsâ murmelte er und zog an seiner Zigarette. âWie nettâ sie setzte sich neben ihn. âDu bist doch nur hier um zu erfahren, ob ich es mache oder nicht. Ich tu es nicht und jetzt lass mich alleineâ Jess schnippte seine Zigarette weg, die fast bis zum Filter abgebrannt war. âNein das werde ich nicht tun! Jess, ich will das du mit mir redest! Wenn du sagst das ich dich nicht verstehe, dann erkläre es mir! Aber weiÃt du eigentlich wie scheiÃe sich das anfühlt, all seinen Mut zusammen zunehmen und jemanden zusagen, das man ihn liebt und der andere nichts sagt?â wollte sie von ihm wissen. âNein.. Gerade deswegen ja. Rory es ist nicht so, das du mir nichts bedeutest, aber ich kann so was einfach nicht sagenâ âDu solltest wissen, was dir wichtig ist und was du nicht verlieren willstâ mit den Worten stand sie auf. âIch muss ja bei dir schlafen, also kommst du? Ich würde mich besser fühlen, wenn du mit im Zimmer wärstâ seufzend stand Jess auf und folgte ihr ins Gebäude. Sie zog ihre Hose wieder aus und legte sich ins Bett. âGute Nachtâ kam es patzig von ihr und sie zog sich die Decke über den Kopf.
Doch an schlafen war nicht mal annähernd zu denken. All ihre Gedanken drehten sich um Jess. Was sollte sie jetzt tun? Hatte es einen Sinn, mit ihm zusammen zu bleiben, obwohl er sie nicht liebte? War es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis er es sagen würde? Oder hatte er sie wirklich nur ausgenutzt und wollte es nicht zugeben? Die halbe Nacht machte sie sich Gedanken über Jess, von den sie nichts gehört hatte. sie wusste nicht einmal, ob er wirklich im Zimmer geblieben war, war aber zu stur um nachzusehen. Sie hatte ihren Entschluss gefasst.
Verschlafen öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Jess war nirgendwo zusehen, deshalb stand sie auf um aufs Klo zugehen, als sie etwas nasses kaltes unter ihren Füssen spürte, als sie auf dem Weg in das kleine Bad war. Sie schaute runter und erkannte Blut. Sofort lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken, als sie sah, wie viel es war und das sich die Spur ins Bad zog, wo die Tür nur angelehnt war.
Mit zitternden Knien und Herzklopfen, setzte sie sich in Bewegung und schob langsam und vorsichtig die Tür auf. das Klopfen ihres Herzens wurde stärker, als sie Jess gegenüber an der Wand sitzen sah, mit Julie im Arm, rundherum Blut.
âOh mein Gott!â entfuhr es ihr und sie lief auf ihn zu. Jess hob den Kopf und blickte sie an. erst jetzt erkannte Rory, das Jess Julies Pfote in ein Handtuch eingewickelt hatte, das voller Blut war. Auch Julie blickte nun Rory an, wandte ihren Blick dann wieder an und legte ihre Schnauze auf Jess Bein zurück. âWas ist passiert?â fragte Rory leise. âSie ist in eine Scherbe getretenâ antwortete Jess, etwas zu kühl für Rorys Geschmack. âSchlimm?â fragte sie weiter. âDenke nichtâ âJess ich muss mit dir redenâ fing sie dann an, da sie ihren Entschluss jetzt schon wahr machen musste, da sie es sonst nicht ertrug. Jess sagte nichts, blickte sie nicht mal an. âIch kann nicht mit jemanden zusammen sein, der mich nicht liebt. Es mag egoistisch klingen, aber ich denke, das du mich nur ausgenutzt hast, deswegen bringt es nichts, wenn wir weiterhin zusammen sind.. Es tut mir Leid, Jessâ sie kämpfte mit den Tränen. âWie du meinstâ kam es eiskalt von Jess, der sich nicht mal die Mühe machte, sie anzusehen, was sie nur noch mehr verletzte. âMach nichts dummesâ mit den Worten stand sie auf und wollte gehen, als er noch etwas sagte. âDas bist du nicht wertâ
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*versteck*