Was wäre wenn.

Hiho ...

okay ich hab die ganze Story grade gelesen und bin begeistert. Die ganze Idee an sich ist schon toll, und du hast die Gefühle der Gilmore Girls super beschrieben .
Ich hoffe es geht bald weiter
Liebe Grüße
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

sehr schöner Teil.
bin froh, dass nachher noch einer kommt
aber wie kannst du an so einer Stelle aufhören
währe wirklich schlimm wenn Lorelai ihr Baby verloren hätte
bin aber glücklich, dass sie nicht Lebsgefährlich verletzt ist


Oh mein Gott !!

Ist das Baby tot ??

Bitte schreib schnell weiter.
Der Teil war super.

lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

21
„Dem Baby ist zum Glück nichts passiert, aber zur Vorsicht werden die Herztöne des Kindes mit dem Monitor überwacht.“
Rory konnte die Erleichterung darüber in Lorelais Gesicht ablesen, auch sie war erleichtert.
Lorelai hatte Mühe ihre Augen aufzuhalten. Ihre Augenlider wurden immer schwerer.
„Ich freue mich so das du da bist Rory… ich wünschte der Tag wäre anders verlaufen.“
„Das glaub’ ich dir,“ stellte Rory mit einem aufmunterndem Lächeln fest. „Wir holen das, was wir vor hatten nach. Mach dir kein’ Kopf. Du hast genug Sorgen.“
Erschöpfung, Missmut, Zweifel und Schock standen Lorelai ins Gesicht geschrieben. Es war sicherlich schwer genug in solch einer Situation, auch wenn man nicht schwanger war. Ihre Sorge um das ungeborene Kind musste sie noch mehr mitgenommen haben. Ein wenig schien sie, als ob sie unter Drogen stand. Sie war nicht ganz bei sich und schwebte inmitten dem was geschah und dem was passiert war.
Obwohl sie gegen ihre Müdigkeit versucht hatte anzukämpfen, nahm diese sie nun völlig ein.
„Es tut mir leid…Die Ärzte haben mir irgendetwas zur Beruhigung gegeben. Das wirkt wie eine Droge, nur das diese mich unglaublich… müde macht,“ gestand sie. Ihr Blick verließ nicht einmal den ihrer Tochter.
„Das muss dir nicht leid tun. Schlaf nur, ruh’ dich aus. Ich werde hier noch ein wenig sitzen bleiben und dir Gesellschaft leisten,“ versprach Rory.
Lorelai ergriff ihre Hand und drückte sie schwach.
„Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe Rory…“
Rory schaute sie verdutzt an, lächelte aber. Es fühlte sich gut an diese Worte aus dem Mund ihrer leiblichen Mutter zu hören. Der Frau, von der sie geglaubt hatte, dass sie kein Herz hätte. Noch vor einer Stunde hatte sie an dem Interesse Lorelais gezweifelt und jetzt saß sie hier, in einem hässlichen Zimmer, dass nicht mal annährend Wärme ausstrahlte und hielt die Hand ihrer Mutter, die ihr sagte, wie sehr sie sie liebte.
Rorys Herz fühlte sich beflügelt an, durch das Gefühl, dass sie in Lorelais Nähe empfand.
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Nachdem Lorelai eingeschlafen war, saß Rory eine Weile einfach nur da und beobachtete wie Lorelai schlief. Sie hatte das Gefühl in dem spannendsten Film ihres Lebens zu sitzen und war völlig unvorbereitet auf das, was noch geschehen mochte. Es interessierte sie in diesem Moment auch gar nicht, was in der nächsten Zeit geschah, nicht mal, was in der nächsten Stunde geschehen würde. Darüber hinaus vergaß sie alles um sich herum und sah nur das, was offensichtlich für sie war.
Natürlich war ihr nicht bewusst, dass man sich bereits um sie sorgte, weil sie nicht nach Hause gekommen war. Man ging in der Küche auf und ab, rief Freunde an, um zu erfahren, dass sie da nicht sei. Man machte sich schwere Vorwürfe etwas falsch gemacht zu haben, oder etwas Wichtiges verpasst zu haben. Rory ahnte von all dem nichts. Sie saß noch immer an Lorelais Bett und hielt ihre Hand.
Es war inzwischen schon dunkel geworden und die künstlichen Lichter eines Krankenhauses flackerten vor sich hin. Ein Klopfen an der Tür ließ Rory aufschrecken. Als sie aufsah entdeckte sie eine ältere Frau, elegant gekleidet, die in der Tür stand, den Türgriff fest umklammert und ihr Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie einen Geist gesehen haben musste.
Rory stand auf, sah kurz zu Lorelai, die noch schlief und wandte ihren Blick wieder der Frau zu, die ihren Mund wieder geschlossen hatte.
„Ich bin Rory, ich…“, begann sie stotternd. Der durchbohrende Blick dieser Frau verunsicherte sie.
„Ich weiß wer du bist, mein Kind… Es ist offensichtlich,“ sagte sie ruhig und schloss die Tür hinter sich, nachdem sie in das Zimmer getreten war. Ihre Augen glänzten, als hätte sie Tränen in ihnen, doch es mochte auch nur so scheinen als ob.
„Woher…?“, fragte Rory. War sie dieser Frau schon mal begegnet und sie erinnerte sich einfach nicht?
„Ich bin deine Großmutter,“ antwortete Emily, ohne zu zögern. Zwar glaubte sie zu träumen, doch die Realität hatte sie schnell wieder. Es überraschte sie Rory hier zu sehen. Natürlich hatte Lorelai nichts von ihr erzählt, aber wann erzählte ihre Tochter ihr schon mal etwas so wichtiges.
Rory traute ihren Ohren kaum. Ihre Großmutter? Lorelai hatte von ihr gesprochen, sie als konservativ und nervig beschrieben, doch in diesem Moment hatte Rory das Gefühl einer Frau gegenüber zu stehen, die genauso überrascht war wie sie und genauso unsicher. Noch nie war sie dieser Frau begegnet, aber spürte gleich, dass sie zu ihr gehörte, so wie Lorelai. Sie war ein teil ihrer Schöpfung. Ein Teil ihres Seins und ihres nicht Seins. Wie auch immer man das sehen mochte. Rory starrte Emily an, bevor sie irgendetwas murmelte, das Emily nicht verstand.
„Ich…ähm, ich- bin mir nicht so sicher was ich jetzt sagen soll… ich meine Sie sind die Mutter meiner Mutter, dass glaube ich zumindest und ich äh, ich weiß nich’ was ich sagen soll, oder auch nicht und wenn ich nervös bin, dann neige ich dazu , zu viel auf einmal zu erzählen und hab’ dann doch nichts gesagt und ich- ich setze mich jetzt erst mal…“, stammelte Rory.
„Also erst mal, bin ich genauso überrascht wie du, dass wir uns hier begegnen. Meine Tochter hat mir nicht erzählt, dass sie wieder Kontakt zu dir hat, aber ich freue mich das es so ist Rory.“
Rory lächelte sie schüchtern an. Sie musste wie ein unreifes Schulmädchen wirken, noch dazu trug sie noch immer ihre Schuluniform.
„Wie geht es meiner Tochter?“, fragte Emily, nach einem weiteren Moment.
„Sie hat sich ein Bein gebrochen, eine Rippe verstaucht und noch ein paar Prellungen und Kratzer. Dem Baby ist nichts passiert,“ erklärte Rory.
Emily sah sie an. Sie erinnerte sich daran wie Lorelai ihr mitgeteilt hatte, dass sie schwanger war. Für Emilys Verhältnisse hatte sie sehr ruhig reagiert, keinen Wutausbruch gehabt, oder sonstige Erregungen geäußert. Viel mehr hatte sie dieses Mal, ihre Hilfe angeboten und ihr Mitgefühl gezeigt. In all den Jahren hatte sie versucht zu verstehen, warum ihre Tochter damals abgelehnt hatte Christopher zu heiraten und nun, nachdem sie wieder von ihm schwanger war verstand sie. Seit Lorelai sprechen konnte, hatte sie sie noch nie so sprachlos erlebt, wie an diesem Abend. Emily lächelte bei dem Gedanken daran.
„Schläft sie schon lange?“
„Ja, eine Weile. Man hat ihr etwas zur Beruhigung gegeben. Der ganze Stress war zu viel für und für das Baby erst.“
„Du siehst hungrig aus. Wollen wir in die Cafeteria gehen und eine Kleinigkeit zu uns nehmen? Wir könnten uns ein wenig unterhalten,“ schlug Emily vor.
Rory sah zu Lorelai und wieder zu Emily.
„Ja gerne.“

:geist: [Bild: hm6.jpg]
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



2 wundervolle Teile verpasst *michmächtigschäm*
Also, erst mal: Juhu!! " so schöne Teile und auch so lang!!! :freu: :freu:
Wie du schon weist liebe ich deinen Schreibstil, und das hat sich auch diesmal nicht geändert!!! Top
Bin ma gespannt wie das jetzt mit Rory und Emily weitergeht!!! *stirnrunzel*
Also schreib bitte schnell weiter!!

Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!

Dem Baby ist nichts passiert :freu:
Ich finde es total schön, dass Emily gekommen ist und so freundlich zu Rory war. Und es war auch total schön, als Rory merkt, dass sie genauso irgendwie zu Emily wie auch zu Lore gehört.
Aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, wie das war: Hat Lorelai mit ihrer Mutter öfters Kontakt oder eigentlich gar nicht?
Die Gefühle von Rory, während sie so im Zimmer, neben Lore sitz hast du auch super beschrieben *großes kompliment aussprech* Top
Ich freue mich schon wahnsinnig auf deinen nächsten Teil!

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eigentlich kannn ich mich den anderen nur anschließen...tut mir leid dass ich die neuen teile verpennt hab!!*sichzucocostelltundmitschämt*
SORRY!
Sie waren SUPER!!!

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

:dance: danke, werde versuchen noch einen Teil zu schreiebn, bevor ich morgen wieder fahreWink

:geist: [Bild: hm6.jpg]
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"



Habe leider ein paar teile verpasst, hier mein FB:

Waren wie immer echt klasse. Bin soooo gespannt wie es weiter geht.

LG
Jule

Habe es nun leider nicht mehr geschafft einen weiteren Teil zu schreiben, aber in drei Wochen habe ich wieder die Gelegenheit etwas neues zu posten.
Bis dannWink

:geist: [Bild: hm6.jpg]
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"





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