So, tatarataaaaaaaa! Ein neuer Teil ist da! Das klingen und ratschen wird aufgelöst! :biggrin: Ich möchte euch aber, bevor ihr zu lesen anfangt, diesen Satz hier posten: (ACHTUNG: GENIEÃEN!)
[b][i]Die Innenflächen meiner Hände brennen vor Zärtlichkeit nach dir! abber:
(Wichtig für den weiteren Ablauf!) Hihi! :p
[/i][/b]
13. Kapitel Männer sind stark, oder doch nicht?
Sofort bekam sie groÃe Augen und auch Luke war nicht so ganz geheuer.
âWas war das?â, fragte sie leise.
âKeine Ahnung.â Sie warteten einen Augenblick. Ratsch. Lorelai lieà ein leises ängstliches âAhhâ hören und zog die Decke höher bis kurz unter die Augen.
âLuke?â Nun richtete er sich auf und sah sich im Zimmer um. Rrrratsch.
âHilfe!â
âBleib ruhig.â Klick, Klick, Klick. âOh mein Gott. Luke! Das ist nicht witzig.â Nun stand er auf und ging ein paar Schritte in die Mitte des Raumes.
âSei vorsichtig!â Eine Weile rührte sich nichts, hörte man nichts. Gar nichts. Kein ratschen, kein klicken, höchstens das ängstliche Atmen Lorelais.
âScheint vorbei zu seinâ, sagte er. Ssssss.....kling. Klick, Ratsch! Sie schrak zusammen.
âDas muss aus der Ecke dort kommenâ, sagte Luke und folgte dem Geräusch. Nun stand er vor der Theke und versuchte aus dem Fenster zu spähen, doch die dick zugefrorenen Fenster lieÃen keinen Blick hindurch! Kling. Er schrak zurück und sie bekam wieder Panik.
âLuke?â
âNichts passiert. Warte einen Moment!â Er sah ins Spülbecken. Das Geräusch musste doch von dort kommen. Woher sonst? Kling. Luke atmete auf.
âWas war das?â
âEin Wassertropfenâ, lachte er auf.
âDas ratschen kann aber kein Tropfen gewesen sein!â, sagte sie noch immer panisch.
âMeinst du das?â Rrrratsch.
âWas war das?â
âAuch nur das Spülbecken. Genauso wie all die anderen Geräusche.â
âBist du dir sicher?â
âJa, todsicher.â
âBei dir ist es gruselig!â
âHattest du Angst?â
âDu etwa nicht?â Er musste lachen, schraubte den Wasserhahn noch mal richtig zu und legte die Kette, an dem der Stöpsel befestigt war, in sichere Position.
Langsam bewegte er sich zur Couch zurück, stieg beschwerlich über Lorelai hinweg, die sich eigentlich durch ihre Angst schon so klein wie möglich gemacht hatte und schlüpfte mit unter die Decke.
âWoah...du bist eiskaltâ, sagte sie.
âGeht schon.â
âNein das geht nicht! Du machst es mir ja wieder kalt. Mh...komm her!â Sie nahm seine kalten Hände in ihre warmen und knetete sie.
âWas tust du da?â
âIch wärme dich! Ah kalt!â
âLass doch.â
âWieso? Ich lass meine Wärme flieÃen! Gott du wirst ja gar nicht warm!â Verzweifelt rieb sie seine Hände aneinander.......
âLuke? Zitterst du?â
âQuatsch.â Sie hielt inne. âOh doch du zitterst!â
âEs ist alles bestens, OK?â Als hätte sie seine Antwort nicht gehört, rückte sie näher an ihn heran.
âLorelai, was soll das?â
âIch will morgen früh keine Leiche neben mir liegen habenâ, sagte sie.
âIhr Männer tut immer so, als müsstet ihr stark sein. Doch manchmal musst auch du deine Schwächen einsehen!â, schimpfte sie aufklärend los.
Langsam musste er lächeln, während sie fortfuhr.
âAls könntet ihr alles besser und seid gegen alles gesichert. Blödsinn! Vielleicht hast du mehr Kraft als ich, doch Köpfchen zählt auch. Und ich weià das du Köpfchen hast und den solltest du jetzt verdammt noch mal einsetzten! Denn wenn du jetzt mal genau überlegen würdest, würdest du wissen das es ..!â
âLorelai?â
âWas? Ich bin gerade dabei dein Leben zu retten und du unterbrichst mich? Ich lasse ni...â
Sie konnte nicht weiter sprechen. Luke hatte sich sogleich vorgebeugt und sie zärtlich geküsst. Obwohl sie den Kuss erwiderte schien sie verwirrt. Seine Lippen waren nicht so kalt wie seine Hände, die nun in ihren auch wieder ihre normale Temperatur erlangten. Sie waren zart, unheimlich weich als würde man in ihnen immer weiter versinken können und irgendwann mit ihnen zu Einem verschmelzen. Sie fühlte sich plötzlich so erholt, so unglaublich zufrieden mit der Welt. Es war einfach nur... wunderschön! Als sie sich nach diesem unglaublich tollen Gefühl lösten sahen sie sich tief in die Augen. Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste nur das dieser Mann vor ihr, der Mann den sie seit acht Jahren liebte, sie gerade geküsst hatte. Nach ein paar verwirrten Sekunden rückte Lorelai wieder näher zu Luke und küsste ihn erneut. Diesmal hielt der Kuss sehr lange an. Sie nahm ihre eine Hand von seiner Brust und lieà sie zu seiner Wange gleiten. Sie rutschte ein Stück nach oben und in diesem Moment griff er unter die Bettdecke und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Langsam rollte sie sich auf den Rücken. Die Küsse wurden immer intensiver. Seine Hand glitt langsam an ihrem Oberschenkel entlang und zog sie dann mit sanfter Gewalt näher zu sich heran. Ihren freien Arm schlang sie nun um seinen Hals, bis dann ganz langsam und zärtlich ihre Zunge in seinen Mund glitt und dort auf seine stieÃ. Die Hand unter der Decke führte nun nach oben unter ihr Shirt und sofort stieà ihr eine Gänsehaut über den Körper, als er ihre Haut berührte. Langsam führte seine Hand immer höher und berührte ganz sanft ihre Brüste. Ein kurzes, intensives kribbeln durchdrang sie. Nun zog er ihr das Shirt völlig aus. Während dieses über ihren Kopf abgestreift wurde, wand er sich ihrem Hals zu und küsste ihn zärtlich. Mit geschlossenen Augen setzte sie nun ein lächeln auf, legte ihren Kopf auf seinen und flüsterte ihm leise lachend ins Ohr: âDas kitzelt!â Offensichtlich war dies ein weiterer Anreiz für ihn und er wanderte mit seiner Liebkosung noch weiter hoch. Allerdings konnte sie jetzt nicht mehr wiederstehen und genoss es nur noch. Sie legte ihren Kopf auf die andere Seite, damit Luke noch besser an ihren Hals und ihren Ohrläppchen herumknabbern konnte. Langsam führten Lorelais Hände auf seinen Rücken, krallten sich an seinem Shirt fest und zogen es langsam nach oben über seinen Kopf. Tiefer Atem als er sich an ihrem Körper immer weiter herunterarbeitete. Langsam hielt sie es nicht mehr aus. Er war völlig unter der Decke verschwunden, doch sie sah bereits das sein brauner Schopf wieder ans Abendlicht kam. Langsam liebkoste er ihren Bauch und beide sahen sich dabei tief in die Augen, bis sie ihn zu sich nach oben zog. Nun wussten es beide. Jetzt und sofort................
Erschöpft lagen beide nun eng aneinander. Sein Atem war zittrig, ihrer lang und schwer.
Vorsichtig küsste er sie. Lorelai erwiderte den Kuss. Sie sahen sich tief in die Augen und schliefen dann ineinander verschlungen ein.....
chlafen:+
chlafen: =:knuddel: *ggg*
Der nächste Morgen brach an.........
Hoffe wieder auf gaaanz viel FB!!! :biggrin: