22.01.2005, 14:31
Okay, hier gehts weiter ... Viel Spass :hi:
Ãchzend lieà sie die Tasche auf den Boden fallen. Endlich wieder zu Hause, dachte sie. Das Haus war still und leer, doch das würde sich bald ändern. Sie presste ihre Hand schützend an ihren Bauch und bewegte sich langsam in Richtung Küche. Der Duft den ihr Haus an sich hatte gab ihr ein wohliges und sicheres Gefühl. In der Küche setzte sie Kaffee auf, während ihr Mann den Rest aus dem Auto holte.
âSo, das war dann allesâ¦â seufzte Luke, nachdem er die letzte Tasche im Flur abgestellt und die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Er kam rüber zu Lorelai und nahm sie liebevoll und erschöpft in den Arm. Die Woche in South Jordan hatte den beiden gut getan. Sie konnten abschalten, zusammen sein und sich gemeinsam auf das Baby freuen. Selbst Luke hatte es unglaublich genossen. Obwohl er manchmal wehmütig an sein Diner denken musste, und daran, dass Cesar und Lane sicher nicht alles alleine schaffen würden. Lorelai hatte ihn dann aber immer wieder schnell auf andere Gedanken gebracht und somit war der Urlaub auch für ihn eine wahre Erholung.
âRory müsste auch bald hier sein!â strahlte Lorelai und nahm einen Schluck Kaffee, woraufhin Luke ihr den Becher aus der Hand nahm.
âJa, ich freu mich auf Rory, aber du solltest keinen Kaffee mehr trinken!â
âHey, ich brauch jetzt aber einen! Die Reise war anstrengend und nichts entspannt mich mehr, als eine schöne Tasse Kaffee!â protestierte sie, bekam darauf nur ein mürrisches Grummeln und eine hochgezogene Augenbraue von Luke und verbesserte sich deshalb schnell: âAusser⦠naja⦠du weiÃt schonâ¦â Sie grinste ihn verführerisch an und zog ihn näher zu sich. Ihr Bauch stand jedoch zwischen ihnen, sodass sie ihn nicht ganz so leidenschaftlich küssen konnte, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte.
âTja, damit müssen wir wohl noch drei Monate warten!â seufzte schlieÃlich und machte sich auf den Weg, die Taschen auszupacken.
âWarte, ich trag die hoch!â kam Luke ihr sofort zur Hilfe.
âLuke, ich bin wirklich nicht todkrank, ein bisschen was schaffe ich auch!â
âKeine Widerredeâ
Seufzend stapfte Lorelai also hinter ihm her die Treppen hoch und machte sich an die Arbeit.
Rory hatte nicht mehr viel Fahrt vor sich, als plötzlich ihr Handy klingelte.
âHallo?â
âHeyâ
âJared! Warum rufst du an?â
âIch wollte wissen, ob du gut angekommen bist!â
âIch bin noch nicht zu Hause, erst in etwa zehn Minutenâ
âOh, hab mich wohl verschätzt! Naja⦠ehrlich gesagt ist das auch gar nicht der Grund für meinen Anrufâ¦â
âAch nein?â
âNein⦠also, ich wollte einfach deine Stimme hören⦠Und ich will wissen, was mit uns istâ¦â
âWas? Jared, ich sitze gerade im Auto, da kann ich nicht mit dir über solche Dinge diskutieren!â
âJa, aber ich weiss einfach nicht, ob wir zusammen sind oder⦠naja, ich weiss einfach nicht, was das ist zwischen uns!â
âIch weiss es auch nicht, aber wie gesagt, ich fahre gerade Auto⦠Lass uns Montag darüber sprechen!â
âNa schön⦠Wünsch dir ein schönes Wochenende und⦠ach, vergiss es! Bis Montagâ¦â
âMachs gut, Jared!â
Genervt warf sie das Handy zurück auf den Beifahrersitz. Was war das denn jetzt? fragte sie sich. Ich sitze im Auto und er fragt mich, was mit uns istâ¦
Aber was ist denn auch mit uns? Rory wusste es ja selber nicht, und sie wusste auch nicht, was sie überhaupt mit ihm wollte. Sie fühlte sich wohl mit ihm, er gab ihr ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit und er brachte sie ständig zum Lachen. Die Art, wie er mit ihr umging und wie er sie küsste und anfasste war einfach unglaublich. Aber eine Beziehung⦠Konnte sie das schon? Konnte sie sich einem anderen Jungen schon wieder so intensiv hingeben und sich schon wieder an einen anderen Jungen binden? Würde sie das können, ohne dabei an Dean denken zu müssen?
Diese Gedanken musste sie auf später verschieben, da sie gerade zu Hause ankam.
âMom?â rief Rory, als sie die Haustür öffnete.
âRory!â rief Lorelai von oben, Rory konnte aber schon hören, wie sie die Treppen runter rannte. Strahlend kam sie auf ihre Tochter zu und drückte sie so fest wie möglich an sich.
âIch hab dich vermisst, SüÃe!â
âIch dich auch, Mom⦠Mom, wenn du nicht loslässt, wirst du mich bald länger als eine Woche nicht sehen!â versuchte sich Rory aus der tödlichen Umarmung ihrer Mom zu lösen.
âOh, tut mir Leid! Denk nicht immer dran, dass ich dich ja nicht mehr alleine umarme! Komm, komm, wir gehen in die Küche und trinken erstmal nen Kaffee!â
âRory trinkt einen Kaffee, dir mach ich gerade einen Tee!â ertönte Lukes Stimme aus der Küche.
âLuke!â strahlt Rory und umarmte ihn zur BegrüÃung.
âDu bist also mit dem Feind verbündetâ¦â grummelte Lorelai, beleidigt darüber, dass sie keinen Kaffee mehr trinken durfte.
âIch bin verbündet mit ihm? Na dann will ich nicht wissen, was du mit ihm bist!â grinste Rory. Es war schön, Lorelai und Luke endlich wieder zu sehen.
âIch habe ihn nur um meine Art nicht aussterben zu lassen. Ich hab ihn mir genommen, weil er kräftig ist und nicht schlecht aussieht. Mehr will ich nicht von ihm, sobald die Kleine da ist wird der abgeschobenâ¦â
âIch liebe dich auch, Loreâ¦â Luke kam rüber zum Tisch, stellte Lorelai die Teetasse und Rory eine Tasse Kaffee hin und küsste seine Frau sanft.
âNa schön, ich überlegs mir noch mal!â grummelte Lorelai âJetzt erzähl schon, was gibt es Neues?â
âNeuesâ¦? Also, eigentlich gibtâs nichts Neues⦠Ich hab viel zu tun in der Uniâ¦â
âHast du was von⦠also, von Dean gehört?â fragte Lorelai vorsichtig, da sie ja nicht wusste, wie Rory auf dieses Thema zu sprechen war.
âNein⦠das heiÃt, ja, eigentlich schon⦠Er hat mich angerufen⦠oder besser gesagt, er hat auf meinen AB gesprochen⦠Aber das ist jetzt nicht so wichtig, erzählt mir lieber von eurem Urlaub!â
âAlso gutâ¦â fing Lorelai anâ¦
Währenddessen war Jared in Yale gerade auf dem Weg zurück in sein Apartment. Lockeren Ganges schlenderte er über den Campus, als Paris ihm über den Weg lief.
âJared, gut, dass ich dich treffe. Ich muss dir was zeigen!â
âTut mir Leid, Paris, ich hab jetzt keine Zeit für deine Briefmarkenâ
âDir wird das Lachen schon noch vergehen⦠Kommst du jetzt mit oder nicht?â
âIch denke nichtâ
âNa schön, dann werd ich das Band halt löschenâ¦â
âJaja, viel Spass dabeiâ¦â
âEr wird ja sicher noch mehr Nachrichten auf Rorys AB hinterlassenâ¦â
âWas? Wer?â Allmählich wurde Jared doch neugierig. Vielleicht hatte Paris ja doch interessantes zu berichten.
âHm? Ich dachte, das interessiert dich nicht?!â
âWer hat auf Rorys Band gesprochen?â
âAch, bloà Deanâ¦â
âDean?â
âJa, Rorys Freund! WeiÃt du nicht, dass sie einen Freund hat?â
âSie hat keinen Freund! Sie ist nicht mehr mit Dean zusammen!â
âNaja, das Band sagt da aber anderesâ¦â
âDu hast doch keine Ahnung, Paris!â
âAnscheinend aber mehr als du! Willst du es nun hören oder nicht?â
Jared zögerte einen Moment, war dann aber doch zu neugierig, so dass er nickte und Paris zu ihrer Wohnung folgte.
âMachs dir bequem!â bot sie freundlich an, als sie endlich da waren.
âDanke, ich stehe lieber!â
âNachher wirst du dich sowieso setzen müssen!â
âNa schönâ¦â Er setzte sich, damit Paris ihn nicht weiter nerven konnte.
âAlsoâ¦â Sie holte den Anrufbeantworter zum Tisch und drückte auf den âPlayâ-Knopf. Gespannt beugte sich Jared ein Stückchen nach vorne, um sicher zu gehen, dass er auch alles mitbekam und richtig verstandâ¦
âRory⦠hey⦠Ich binâs, Dean. Also⦠ich wollte mich entschuldigen, ich hätte dich am Freitag nicht so anfahren dürfen, da hab ich kein Recht zu. Naja⦠Ich hoffe, du weiÃt, dass ich dich liebe und⦠(es folgte eine kurze Pause, dann ein kurzes Lachen) â¦naja, wahrscheinlich werde ich das immer tunâ¦â Paris drückte schnell auf die âStopâ-Taste und sah Jared mit verschränkten Armen triumphierend an.
Jared saà einfach nur da und starrte auf den Anrufbeantworter.
Ãchzend lieà sie die Tasche auf den Boden fallen. Endlich wieder zu Hause, dachte sie. Das Haus war still und leer, doch das würde sich bald ändern. Sie presste ihre Hand schützend an ihren Bauch und bewegte sich langsam in Richtung Küche. Der Duft den ihr Haus an sich hatte gab ihr ein wohliges und sicheres Gefühl. In der Küche setzte sie Kaffee auf, während ihr Mann den Rest aus dem Auto holte.
âSo, das war dann allesâ¦â seufzte Luke, nachdem er die letzte Tasche im Flur abgestellt und die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Er kam rüber zu Lorelai und nahm sie liebevoll und erschöpft in den Arm. Die Woche in South Jordan hatte den beiden gut getan. Sie konnten abschalten, zusammen sein und sich gemeinsam auf das Baby freuen. Selbst Luke hatte es unglaublich genossen. Obwohl er manchmal wehmütig an sein Diner denken musste, und daran, dass Cesar und Lane sicher nicht alles alleine schaffen würden. Lorelai hatte ihn dann aber immer wieder schnell auf andere Gedanken gebracht und somit war der Urlaub auch für ihn eine wahre Erholung.
âRory müsste auch bald hier sein!â strahlte Lorelai und nahm einen Schluck Kaffee, woraufhin Luke ihr den Becher aus der Hand nahm.
âJa, ich freu mich auf Rory, aber du solltest keinen Kaffee mehr trinken!â
âHey, ich brauch jetzt aber einen! Die Reise war anstrengend und nichts entspannt mich mehr, als eine schöne Tasse Kaffee!â protestierte sie, bekam darauf nur ein mürrisches Grummeln und eine hochgezogene Augenbraue von Luke und verbesserte sich deshalb schnell: âAusser⦠naja⦠du weiÃt schonâ¦â Sie grinste ihn verführerisch an und zog ihn näher zu sich. Ihr Bauch stand jedoch zwischen ihnen, sodass sie ihn nicht ganz so leidenschaftlich küssen konnte, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte.
âTja, damit müssen wir wohl noch drei Monate warten!â seufzte schlieÃlich und machte sich auf den Weg, die Taschen auszupacken.
âWarte, ich trag die hoch!â kam Luke ihr sofort zur Hilfe.
âLuke, ich bin wirklich nicht todkrank, ein bisschen was schaffe ich auch!â
âKeine Widerredeâ
Seufzend stapfte Lorelai also hinter ihm her die Treppen hoch und machte sich an die Arbeit.
Rory hatte nicht mehr viel Fahrt vor sich, als plötzlich ihr Handy klingelte.
âHallo?â
âHeyâ
âJared! Warum rufst du an?â
âIch wollte wissen, ob du gut angekommen bist!â
âIch bin noch nicht zu Hause, erst in etwa zehn Minutenâ
âOh, hab mich wohl verschätzt! Naja⦠ehrlich gesagt ist das auch gar nicht der Grund für meinen Anrufâ¦â
âAch nein?â
âNein⦠also, ich wollte einfach deine Stimme hören⦠Und ich will wissen, was mit uns istâ¦â
âWas? Jared, ich sitze gerade im Auto, da kann ich nicht mit dir über solche Dinge diskutieren!â
âJa, aber ich weiss einfach nicht, ob wir zusammen sind oder⦠naja, ich weiss einfach nicht, was das ist zwischen uns!â
âIch weiss es auch nicht, aber wie gesagt, ich fahre gerade Auto⦠Lass uns Montag darüber sprechen!â
âNa schön⦠Wünsch dir ein schönes Wochenende und⦠ach, vergiss es! Bis Montagâ¦â
âMachs gut, Jared!â
Genervt warf sie das Handy zurück auf den Beifahrersitz. Was war das denn jetzt? fragte sie sich. Ich sitze im Auto und er fragt mich, was mit uns istâ¦
Aber was ist denn auch mit uns? Rory wusste es ja selber nicht, und sie wusste auch nicht, was sie überhaupt mit ihm wollte. Sie fühlte sich wohl mit ihm, er gab ihr ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit und er brachte sie ständig zum Lachen. Die Art, wie er mit ihr umging und wie er sie küsste und anfasste war einfach unglaublich. Aber eine Beziehung⦠Konnte sie das schon? Konnte sie sich einem anderen Jungen schon wieder so intensiv hingeben und sich schon wieder an einen anderen Jungen binden? Würde sie das können, ohne dabei an Dean denken zu müssen?
Diese Gedanken musste sie auf später verschieben, da sie gerade zu Hause ankam.
âMom?â rief Rory, als sie die Haustür öffnete.
âRory!â rief Lorelai von oben, Rory konnte aber schon hören, wie sie die Treppen runter rannte. Strahlend kam sie auf ihre Tochter zu und drückte sie so fest wie möglich an sich.
âIch hab dich vermisst, SüÃe!â
âIch dich auch, Mom⦠Mom, wenn du nicht loslässt, wirst du mich bald länger als eine Woche nicht sehen!â versuchte sich Rory aus der tödlichen Umarmung ihrer Mom zu lösen.
âOh, tut mir Leid! Denk nicht immer dran, dass ich dich ja nicht mehr alleine umarme! Komm, komm, wir gehen in die Küche und trinken erstmal nen Kaffee!â
âRory trinkt einen Kaffee, dir mach ich gerade einen Tee!â ertönte Lukes Stimme aus der Küche.
âLuke!â strahlt Rory und umarmte ihn zur BegrüÃung.
âDu bist also mit dem Feind verbündetâ¦â grummelte Lorelai, beleidigt darüber, dass sie keinen Kaffee mehr trinken durfte.
âIch bin verbündet mit ihm? Na dann will ich nicht wissen, was du mit ihm bist!â grinste Rory. Es war schön, Lorelai und Luke endlich wieder zu sehen.
âIch habe ihn nur um meine Art nicht aussterben zu lassen. Ich hab ihn mir genommen, weil er kräftig ist und nicht schlecht aussieht. Mehr will ich nicht von ihm, sobald die Kleine da ist wird der abgeschobenâ¦â
âIch liebe dich auch, Loreâ¦â Luke kam rüber zum Tisch, stellte Lorelai die Teetasse und Rory eine Tasse Kaffee hin und küsste seine Frau sanft.
âNa schön, ich überlegs mir noch mal!â grummelte Lorelai âJetzt erzähl schon, was gibt es Neues?â
âNeuesâ¦? Also, eigentlich gibtâs nichts Neues⦠Ich hab viel zu tun in der Uniâ¦â
âHast du was von⦠also, von Dean gehört?â fragte Lorelai vorsichtig, da sie ja nicht wusste, wie Rory auf dieses Thema zu sprechen war.
âNein⦠das heiÃt, ja, eigentlich schon⦠Er hat mich angerufen⦠oder besser gesagt, er hat auf meinen AB gesprochen⦠Aber das ist jetzt nicht so wichtig, erzählt mir lieber von eurem Urlaub!â
âAlso gutâ¦â fing Lorelai anâ¦
Währenddessen war Jared in Yale gerade auf dem Weg zurück in sein Apartment. Lockeren Ganges schlenderte er über den Campus, als Paris ihm über den Weg lief.
âJared, gut, dass ich dich treffe. Ich muss dir was zeigen!â
âTut mir Leid, Paris, ich hab jetzt keine Zeit für deine Briefmarkenâ
âDir wird das Lachen schon noch vergehen⦠Kommst du jetzt mit oder nicht?â
âIch denke nichtâ
âNa schön, dann werd ich das Band halt löschenâ¦â
âJaja, viel Spass dabeiâ¦â
âEr wird ja sicher noch mehr Nachrichten auf Rorys AB hinterlassenâ¦â
âWas? Wer?â Allmählich wurde Jared doch neugierig. Vielleicht hatte Paris ja doch interessantes zu berichten.
âHm? Ich dachte, das interessiert dich nicht?!â
âWer hat auf Rorys Band gesprochen?â
âAch, bloà Deanâ¦â
âDean?â
âJa, Rorys Freund! WeiÃt du nicht, dass sie einen Freund hat?â
âSie hat keinen Freund! Sie ist nicht mehr mit Dean zusammen!â
âNaja, das Band sagt da aber anderesâ¦â
âDu hast doch keine Ahnung, Paris!â
âAnscheinend aber mehr als du! Willst du es nun hören oder nicht?â
Jared zögerte einen Moment, war dann aber doch zu neugierig, so dass er nickte und Paris zu ihrer Wohnung folgte.
âMachs dir bequem!â bot sie freundlich an, als sie endlich da waren.
âDanke, ich stehe lieber!â
âNachher wirst du dich sowieso setzen müssen!â
âNa schönâ¦â Er setzte sich, damit Paris ihn nicht weiter nerven konnte.
âAlsoâ¦â Sie holte den Anrufbeantworter zum Tisch und drückte auf den âPlayâ-Knopf. Gespannt beugte sich Jared ein Stückchen nach vorne, um sicher zu gehen, dass er auch alles mitbekam und richtig verstandâ¦
âRory⦠hey⦠Ich binâs, Dean. Also⦠ich wollte mich entschuldigen, ich hätte dich am Freitag nicht so anfahren dürfen, da hab ich kein Recht zu. Naja⦠Ich hoffe, du weiÃt, dass ich dich liebe und⦠(es folgte eine kurze Pause, dann ein kurzes Lachen) â¦naja, wahrscheinlich werde ich das immer tunâ¦â Paris drückte schnell auf die âStopâ-Taste und sah Jared mit verschränkten Armen triumphierend an.
Jared saà einfach nur da und starrte auf den Anrufbeantworter.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.