Träume werden wahr (JJ&Rory/Logan)

Hallo!!!
hab gerade deine FF am Stück durchgelesen und ich bin total begeistert....
Dein Schreibstil ist einfach wundervoll und die Idee...

Die Geburt der Zwillinge war so aufregend... und dann als Lorelai ins Koma gefallen ist ich musst echt weinen so traurig war das alles... und als sie dann wieder aufgewacht ist hatte ich voll die Freudenstränen in den Augen.... ach das war so toll... und jetzt kommt sie dann heim mit den zwei süßen....

Ach ja und das Saufgelage im Dinner... urkomisch... echt total witzig....musst so lachen.... Taylor und Miss Patty....

Ach ich hoffe es geht bald weiter und wir erfahren noch ganz viel von den zwei kleinen... die werden Luke und Lorelai ganz schön auf Trapp halten.....

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Oh, noch ein neuer Leser! Freut mich, dass es dir gefallen hat, danke für die Blumen :o ! Der nächste Teil dauert noch 'ne Weile, ich hab nämlich momentan kaum Ideen!

Danke für das Feedback!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

Hey...
ach ja....irgendwie komme ich momentan net mehr so oft ins I-net, wie in den ferien!
aber: es waren trotzdem zwei tolle teile....
Stars Hollow is jetzt gar nicht mehr vorbildlich, wenn sich alle besaufen...tz.. *kopfschüttel*
Wie können die nur Alkohol trinken ^^
okay, ich vertipp mich irgendwie heute immer....
sry, war aba toll...

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"I don't know what that means."

Die Idee mit dem besoffenen Stars Hollow hatte ich durch eine andere FF, da gings um Harry Potter, gut, die andere Party war in den 70iger Jahren, sie war nach einem gewonnenen Spiel, es waren Teenager, es fand in der Schule statt, aber ansonsten ist es genau gleich!

Ich hab mir gedacht, Stars Hollow ist verrückt und muss eben was verrücktes machen, wenn Lore wieder aufwacht, außerdem waren sie in einem ähnlichen Zustand wärend der letzten Minuten des Tanzmarathons.

Ich freu mich über das Feedback, aber es wäre sehr schön, wenn noch mehr kommen würde, vielleicht kommen dann noch ein paar anständige Ideen!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

mir hat der teil wieder sehr gut gefallen!
also echt, das ist wirklich typisch s-h. besaufen sich, wenn lore heim kommt!!! *lol*:biggrin: :biggrin:
freu mich schon auf den neuen teil!!!
lg, cherry

[Bild: th_aqlexislight.jpg][url=http://smg.photobucket.com/albums/v465/ordinary1/?action=view&current=ggmilo.jpg][/url]
rory&jess-club, buch-club, lorelai-club, rory&paris-club

:guckhier: can that be love??

Danke für dein Feedback. Das bedeutet einem Autor mehr als man denkt. Hab ich früher auch nicht gedacjt, aber jetzt weiß ich, wie wichtig die Meinung der anderen ist, wenn man so etwas schreibt.

Ich bitte alle stillen Leser, die hier angemeldet sind, ein Feedback abzugeben, muss nicht lang sein, nur damit man weiß, ob dem Leser gefällt, was man schreibt, sonst kann man es nämlich lassen!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

hey,

der teil war super
kirk war toll getroffen und auch die anderen SH bewohner XD
luke und jess können von glück reden, dass es nicht wirklich nen einbrecher war
toller teil, gut geschrieben sehr lustig und sehr like GG....bin zufrieden mit dir :biggrin:

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yepp, da schließ kich mich dem zwergerl mal an *gg*
weiter so... hach, kanns nich erwarten, bis lore mit den twins heim kommt... :dance:

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I still call Australia home!

So, nachdem jetzt wieder Freitag ist und ich mich von der Schule erholen kann, hab ich mich an einem neuen Teil versucht. Meine Ideen lassen zur Zeit leider immer noch zu wünschen übrig, aber ich hoffe das wird noch. Weiterhin hoffe ich, dass euch der Teil gefallen wird und ihr ein kleines (es darf auch sehr gerne ein großes sein) Feedback schreibt, da freu ich mich nämlich immer drüber!

Was soll ich noch sagen außer: viel Spaß und Solidarität, Schwester! Cool

Das ganze Packet

Missmutig schaltete Lorelai um. In diesem blöden Krankenhausfernseher lief aber auch nichts, wofür man sich viereckige Augen leisten konnte. Täuschte sie sich, oder lief im Krankenhaus ein sehr viel langweiligeres Programm als zu Hause? Wahrscheinlich sollten sich die Patienten zu Tode langweilen, dass machte es dem Personal leichter.
Sauer schaltete Lorelai aus und ließ sich in die Kissen sinken. Ihr Blick schweifte durch das Zimmer. Es gab einen kleinen Nachttisch, auf dem eine große Blumenvase mit wunderhübschen gelben Margariten und anderen Blumen stand. Der Strauß war von Luke, dass hatte die Schwester lächelnd erklärt, als sie die Vase in das Zimmer gebracht hatte.
“Sie haben einen tollen Mann.”, hatte sie gesagt.
“Danke. Dass habe ich wirklich.”, hatte Lorelai verträumt geantwortet.
Und es stimmte. Luke war toll. Auf den ersten Blick konnte er zwar etwas mürrisch und unfreundlich wirken, aber der erste Eindruck täuschte. Luke war herzensgut und es gab eigentlich nichts, was er nicht tat, vor allem für Lorelai nicht. Sie konnte ihn um alles bitten, und wenn sie ihn lange genug nervte, bekam sie alles von ihm was sie wollte. Mit Ausnahme von Kaffee während der letzten neun Monate. Das war das erste Mal, dass Lorelai Luke wirklich standhaft erlebt hatte, aber er meinte es nur gut und Lorelai war ihm wirklich dankbar dafür.
Es gab nicht viele Menschen, die es gut mit ihr meinten. Rory war einer davon. Und Sookie. Und manchmal auch ihre Eltern. Und vielleicht Stars Hollow. Na schön. vielleicht gab es schon ein paar Menschen, die es gut mit ihr meinten, aber Luke stand ganz oben auf ihrer Liste, und das seit sie sich kannten.
Er war anders. Er war anders als die anderen Männer in ihrem Leben. Er war da. Er war immer da. Für Lorelai, Rory und auch für Jess. Manchmal war er sogar für Kirk da, was er aber meistens sehr schnell wieder bereute, da Kirk sich meistens auf sehr kirkmäßige Weise erkenntlich zeigte.
Ferner befand sich in ihrem Krankenzimmer unter dem Fenster rechts von Lorelais Bett ein kleiner Tisch mit drei Stühlen. Und in der oberen Ecke hing der Fernseher. Dieser nichtsnutzige nur Blödsinn zeigende Fernseher. Sauer starrte Lorelai ihn an. Sie war hier zwar nicht in einem dieser stinkreichen Hotels, in denen ihre Eltern immer wohnten, aber sie konnte doch wirklich etwas anderes erwarten als Nachrichten! Irgendetwas ganz blödes, was keinen Sinn ergab. Solche Sachen, die sie mit Rory immer zu Hause anschaute und in denen niemand außer ihnen beiden einen Sinn sah.
Lorelai fragte sich, ob die Beziehung zu den Zwillingen genauso gut werden würde wie die zu Rory. Wahrscheinlich nicht. Lorelai war sich sicher, dass es nicht der Fall sein würde und das machte ihr Angst. Was, wenn sie sich nicht mit ihnen verstand, was, wenn ihre Beziehung so wurde wie die von Lorelai und Emily, was, wenn die Zwillinge sich nicht mit Rory verstanden? Allerdings, wieso sollte es so werden? Lorelai war schon sehr viel älter als bei Rorys Geburt, sie hatte schon Erfahrung im Kindererziehen und sie hatte dazu gelernt. Lorelai war eine gute Mutter. Eine sehr gute, wenn man bedachte, wie kläglich andere 16jährige Mütter versagten. Und Lorelai war nicht alleine. Sie hatte Luke an ihrer Seite. Schon allein das war anders und es konnte eigentlich nur besser werden. Manchmal, wenn Lorelai abends in der kleinen Hütte im Independence Inn müde wach gelegen hatte, nachdem sie Rory endlich schlafen gelegt hatte, hatte sie sich gewünscht, nicht so alleine zu sein. Jemanden zu haben, der ihr helfen würde, der Rory auch mal ins Bett brachte, wenn Lorelai sehr geschafft war, nach einem harten Arbeitstag als Zimmermädchen, damit sie sich auch ausruhen konnte und trotzdem sicher war, dass ihre Tochter sich in guten Händen befand. Jemanden, der sie in den Arm nahm und sagte, dass sie alles schaffen und Rory eine gute Mutter sein würde.
Damals gab es niemanden, aber jetzt hatte sie Luke. Luke. Wärme erfüllte ihren Körper, wenn sie nur an seinen Namen dachte, es flogen immer noch Schmetterlinge in ihrem Bauch umher und ein angenehmes Kribbeln machte sich breit.
Manchmal fragte sie sich, ob das alles nicht nur ein Traum war, ein wunderbarer Traum, zugegebenermaßen, aber eben nur ein Traum. Wenn sie nachts manchmal wach lag, nicht wieder einschlafen konnte und sich ihren Gedanken hingab, fragte sie sich, ob sie sich das alles nicht einfach einbildete. Mit Luke verheiratet zu sein und eine Familie mit ihm zu gründen. Sie fragte sich, ob sie sich das Glück einfach nur einbildete. Aber dann hörte sie Lukes ruhige Atemzüge neben sich, sah sein friedliches Gesicht mit dem Dreitagebart - manchmal war es auch ein Fünftagebart - und dann wusste sie, dass sie sich nichts eingebildet hatte. Dass alles Wirklichkeit war. Dass alles, manches auch unterbewusst, was sie sich gewünscht hatte, tatsächlich eingetroffen war. Und dann glaubte sie, vor Glück platzen zu müssen. Sie hätte nie gedacht, dass eintreffen würde, was sie sich in einem schwachen Moment in Luke’s Diner gewünscht hatte: Das ganze Packet. Einen Partner, der für sie da war, der sie unterstützte und dem sie vertrauen konnte. Zwar hatten sie keine zueinander passenden Jogginganzüge, aber wenn Lorelai ehrlich war, konnte sie sich weder Luke noch sich selbst in einem Jogginganzug vorstellen. Wer hätte auch gedacht, dass Luke eines Tages dieser Partner sein würde, den Lorelai sich gewünscht hatte? Wahrscheinlich nur die ganze Stadt. Manchmal überlegte Lorelai, woher Luke gewusst hatte, dass sie das ‘ganze Packet’ bekommen würde. Sie erinnerte sich noch sehr genau an seine Worte:

“Du kriegst es.”
“Woher weißt du das?”
“Ich weiß es einfach. Okay? Ich weiß es.”

Ja, er hatte es gewusst. Aber hatte er auch gewusst, dass er ‘der Eine’ war, nach dem Lorelai gesucht hatte? Wahrscheinlich hatte er es gehofft. Genau wie sie vermutlich auch gehofft hatte, dass sie und Luke eines Tages zusammen sein würden.
Lorelai hob ihre Hand und sah auf ihren Ehering. Sie hatte es nie für möglich gehalten, jemals so ein Schmuckstück tragen zu dürfen. Das Zeichen, dass man den Menschen gefunden hatte, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen wollte. Lorelai streifte den goldenen Ring von ihrem Finger und betrachtete die Gravur.

Für meinen Kaffeejunkie


Luke hatte sie ausgewählt und sie passte perfekt, fand Lorelai. Nur durch Kaffee hatten sie sich kennen - und nach acht Jahren endlich auch - lieben gelernt. Sie hatten lange, sehr lange gebraucht, um sich ihrer Gefühle bewusst zu werden, aber wie hatte Liz damals bei ihrer Hochzeit gesagt? Wenn sie jetzt heiratete, könnte sie noch ewig verheiratet bleiben. Sie könnte den größten Teil ihres Lebens mit Luke verheiratet bleiben. Sie hoffte sehr, dass es so war. Aber beinahe wäre der Rest ihres Lebend letzte Woche gewesen. Beinahe wäre sie gestorben. Sie hätte alle alleine gelassen. Emily und Richard, Rory, Sid und Nancy, und vor allem Luke. Er war so lange allein gewesen, und jetzt, wo er es endlich nicht mehr war, wurde es doch wieder alleine gelassen, von ihr, Lorelai, der Liebe seines Lebens, seinem Kaffeejunkie. Er wäre nicht alleine gewesen, er hätte die Zwillinge, Rory und Jess, aber ohne sie wäre es nicht das Gleiche gewesen. Lorelai hatte Schulgefühle, weil wegen ihr ihre Familie durch die Hölle geschickt worden war. Es tat ihr unendlich Leid, dass vor allem Rory und Luke so leiden mussten. Dass die beiden kaum geschlafen hatten, wie man unschwer an den Ringen unter den Augen erkennen konnte. Aber weder Rory noch Luke schien sauer auf sie zu sein. In ihren Gesichtern hatte sich so viel Freude und Erleichterung gezeigt, wie sie es noch nie bei einem Menschen gesehen hatte. Und eigentlich hatte Lorelai keine Schuld daran, sie konnte genauso wenig etwas dafür, wie Luke oder Rory.
Lorelai wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte und die Krankenschwester mit den Zwillingen im Arm im Türrahmen erschien.
“Die Beiden sind wach geworden und hatten Sehnsucht nach ihrer Mommy.”, erklärte sie. “Wollen wir es dann mal mit dem Stillen versuchen?”
Lorelai nickte und setzte sich auf. Die Krankenschwester reichte ihr Nancy. Vorsichtig nahm Lorelai das kleine Mädchen in die Arme. Sie sah sie sich ganz genau an. Die großen blauen Kulleraugen starrten Lorelai an. Zufrieden stellte sie fest, dass ihre Tochter, genau wie Rory auch, ihre Augen geerbt hatte. Später werden bestimmt viele Männer diesen Augen verfallen sein, dachte Lorelai lächelnd. Wie Luke allerdings reagieren wird, wenn sie eines Tages den ersten Verehrer anschleppen würde, wollte Lorelai sich nicht wirklich vorstellen, sie hatte noch gut Lukes Regeln für Jess und Rory im Kopf, an die sich sowieso keiner der Beiden gehalten hatte. Aber Lorelai hatte damals schließlich auch nicht wirklich Luftsprünge gemacht, als die Sache mit Dean anfing... Gott sei Dank war noch etwas Zeit bis es soweit sein würde, Nancy war schließlich erst eine Woche alt. Eine Woche schon. Lorelai konnte nicht glauben, dass sie die erste Woche im Leben ihrer Tochter und ihres Sohnes verpasst hatte. Lächelnd strich sie dem Baby über die Wange.
“Okay. Dann können wir jetzt mit dem Stillen beginnen. Sie wissen, wie das geht?”, brachte sich die Krankenschwester wieder in Erinnerung.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

hach, schön!
die tiefsinnigen gedanken von lore, ganz toll!
besonders süß fand ich die gedanken, als sie nancy aufm arm hat und dann so weiterspinnt wie es ist, wenn sie ihren ersten freund anschleppt. das kenn ich *lol*
aber auch wie lore so über die gefühle für luke siniert...

also abschließend, kurz und bündig: top!!

(hah, und das ganze ohne meine pressesprecherin :biggrin: )

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I still call Australia home!


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