15.03.2005, 21:54
Hallo!!!! Sry dass es so lange gedauert hat, hab viel zu tun!! Aber hier ein neuer Teil! Danke für eure lieben FB!! Ich weià im Moment ist die FF etwas verwirrend, aber es wird sich noch alles klären, keine Angst!!!!
Nun dann, viel SpaÃ!!!
âDa bist du ja, Rory.â
âGrandma, wie geht es ihm?â
âSein Zustand ist stabil. Es war wohl doch nicht so schlimm, wie ich am Anfang dachte.â
âGott sei Dank! Kann ich zu ihm?â
âSpäter, er wird gerade untersucht.â
âSoll ich dir einen Kaffee holen?â
âJa, das wäre schön, danke mein Kind.â
Rory ging zum Automaten. Sie hasste es, wenn ihre Grandma sie âmein Kindâ nannte. Zwar war es nur lieb gemeint, aber sie war nun mal nicht ihr Kind.
Sie lieà zwei Kaffee heraus, drehte sich um und stockte. Da war sie wieder, diese hübsche Frau von vorhin. Und anscheinend kannte sie Emily, denn sie schien sich angeregt mit ihr zu unterhalten. Was sie wohl beredeten? Sie kam etwas näher, und konnte die beiden jetzt gut verstehen.
âAlso, was machst du hier, Emily?â
sagte Lorelai mit eisiger Stimme. Sie hatte nicht gewusst dass man einen Menschen so hassen konnte, noch dazu seine eigene Mutter.
âRichard, er hatte einen leichten Herzanfall.â
âOh, tut mir Leid!â sagte sie, ohne eine Spur von Mitleid.
In Rory sieg Wut auf. Wie konnte diese Frau nur so gemein sein? Rory hatte einen völlig falschen Eindruck von ihr gehabt.
âIch möchte dass du jetzt gehst, Lorelai.â
Rory zuckte zusammen. Hatte Emily gerade mit ihr gesprochen? Nein unmöglich, hieà etwa diese Frau auch so.
âNur noch einsâ sagte Lore. Sie sprach so leise, dass Rory noch ein Stück vorrücken musste um sie zu verstehen.
âWas?â fragte Emily gehässig.
âWie, ... wie geht es ihr?â
âIch weià nicht wen du meinst.â
âDas weiÃt du ganz genau, Emily.â
âIch glaube nicht, dass es dich etwas angeht.â
âDas glaube ich doch. Sie ist schlieÃlich meine Tochter.â
Rory erschrak. Von wem die beiden wohl sprachen?
âEs geht ihr gut, okay?â
Lorelai drehte sich um und ging, ohne ein Abschiedswort davon.
Emily drehte sich in Rorys Richtung. Diese erschrak so sehr, dass sie vorn über kippte, über einen Stuhl stolperte und den Kaffee verschüttete!
"Kind, pass doch auf!"
"Entschuldige Grandma, ich hab den Stuhl übersehen."
"Du bist wie deine Mutte..." sie stockte.
"Was wolltest du sagen?" Rory wurde sah sie gespannt an.
Doch Emily überging ihre Frage.
"Du kannst jetzt zu ihm." sie unterdrückte ihre bebende Stimme.
"Na gut!" meinte Rory nur entäuscht.
Aufgebracht lief Lore durch das Krankenhaus. Hätte sie gewusst, Emily hier zu treffen, sie wäre nicht hergekommen. Ewig hatte sie diese Frau nicht mehr gesehen, und sie war froh darüber gewesen. Wie sehr sie diese Frau hasste. Emily hatte sie so sehr gequält. Ihretwegen erlitt Lorelai schlaflose Nächte und Tränen ohne Ende. Schon wieder kullerte eine über ihre Wange.
âLorelai?â
Sie schrak auf. Sookie stand vor ihr, sie sah sehr besorgt aus.
âWas ist los, SüÃe?â
âIch...ichâ stotterte Lore herum.
âBeruhige dich! Komm erst mal mit.â Sookie führte ihre Freundin in den Wartesaal und drückte ihr einen Kaffee, Heilmittel für alles, in die Hand.
âJetzt erzähl mir, was passiert ist!â
âIch...â sie holte tief Luft, âich hab grad meine Mutter getroffen.â
âOh...â machte Sookie nur.
âIst das alles? Keine tröstenden Worte, keine aufbauenden, freundschaftlichen Sprüche, die ich sowieso nicht ernst nehmen würde?â
âLorelai, das würde ich ja alles machen, wenn du mir mal erzählen würdest, warum du dich nicht mit deiner Mum verstehst.â
âDas hab ich dir doch gesagt. Sie ist eine herrschsüchtige, arrogante und überaus eigennützige Kuh.â
âJa, das sagst du mir jedes Mal. Aber ich glaube nicht, dass das der einzige Grund war, warum du mit 16 ausgerissen bist.â
âJa, aber ich kann es dir nicht erzählen.â
Sookie sah sie verletzt an. âIch dachte ich bin deine beste Freundin.â
âDas bist du doch auch!â
âWarum kannst du es mir dann nicht erzählen. Du kannst mir Vertrauen!â
âDas weià ich! Na gut... Alles fing vor 17 Jahren an. Ich war damals mit Chris zusammen. Man, war ich vielleicht verliebt in ihn. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, weià ich nicht warum. Jedenfalls, kannst du dir vorstellen, dass es nicht beim Küssen blieb. Irgendwann haben wir miteinander geschlafen.â Lorelai machte eine kurze Pause, und trank von ihrem Kaffee. Sookie sah sie erwartungsvoll an. âIch glaube es war Schicksal, dass ich dann natürlich schwanger wurde.â
âDu,... du?!â stotterte Sookie.
âJa! Jedenfalls, sobald Emily davon erfuhr, wollte sie, dass ich abtreibe. Sie hatte sogar schon einen Termin vereinbart. Chris wollte es auch, er sagte wir seien noch zu jung für ein Baby. In dieser Zeit fingen wir an, uns immer häufiger zu streiten, wir rückten auseinander, da ich das Kind behalten wollte.
So ging ich nicht zum Abtreibungstermin. Ich bestand darauf, und so musste Emily schlieÃlich nachgeben. Aber damit fingen die Probleme erst an.â
Rory streifte durch das Gilmore â Anwesen. Sie war allein hier, Emily hatte ein Treffen mit einigen Freundinnen. Sie konnte diese Frauen nicht ausstehen. Sie waren arrogant und hielten sich für etwas Besseres. Rory war froh allein zu sein. Emily würde erst spät am Abend zurückkommen. Sie sah aus dem Fenster und erblickte wieder dieses Auto, das sie heute Morgen weg fahren gesehen hatte. Schon längere Zeit hatte sie es bemerkt. Ein Junge lehnte dagegen. Er sah zum Haus herüber. Rory zog sich ihre Jacke an und trat vor die Tür. Beim näher gehen musterte sie den Jungen. Er musste in ihrem Alter sein. Sie musste zugeben, er sah ziemlich gut aus. Er war groÃ, hatte dunkelbraune Haare, die ihm in den Nacken fielen und wunderschöne Augen.
âHalloâ sagte sie. Rory wunderte sich selbst über ihren Mut, ihn einfach anzusprechen. Sonst war sie gegenüber anderen, besonders gegenüber von Jungs ziemlich schüchtern.
âHallo!â grüÃte er zurück.
Was für eine sexy Stimme, dachte sie bei sich. Und sein Lächeln, es war einfach umwerfend. In ihrem Magen kribbelte alles. Ihr Herz begann zu rasen, sie konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. So hatte sie noch gefühlt. Nicht bei Tristan, noch bei jemand anderem. Als sie bemerkte, dass sie ihn mit offenem Mund anstarrte, fuhr ihr die Röte ins Gesicht.
âWie heiÃt du?â fragte der Junge, der ihr von Sekunde zu Sekunde sympathischer wurde.
Mist, jetzt war es wieder soweit. Sie konnte vor Aufregung nicht antworten.
âIch...ich...â Tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf. Sie musste ihm wie ein Idiot vorkommen. Konnte nicht mal ihren Namen sagen. Sie sammelte ihre Gedanken. Ihre Lippen bebten und fühlten sich bei jedem Wort an, wie Blei.
âIch heiÃe Rory!â wenn das so weiterging, konnte es keine normale Unterhaltung werden, schoss es durch ihren Kopf.
âIch bin Dean.â Er streckte ihr seine Hand entgegen. Schüchtern hob sie ihre eigene, eiskalte und schweiÃnasse Hand und legte sie in die seine. Er hatte wunderbare Hände, warm und zärtlich. Sie wünschte sich, er würde sie ewig so halten, doch leider hielt dieser Moment nur für einige Sekunden an.
âWohnst du hier in der Gegend?â forschte er weiter?
âÃhm, ja!â
âDu gehst zur Chilton, nicht war?â
âJa!â sie hasste es immer nur das gleiche zu sagen, es klang so eintönig und langweilig.
âWoher weist du das?â fügte sie noch schnell hinzu.
âIch hab dich schon seit einer ganzen Weile beobachtet. Du bist mir aufgefallen.â
Rory lief schon wieder purpurrot an, wahrscheinlich war sie nicht mehr mit einer Tomate zu verwechseln.
âDu... du hast mich beobachtet?â
âHast du Lust, ein Stück mit mir mitzufahren?â lenkte er von ihrer Frage ab.
âIch soll mit dir mitfahren?â
âJa, nicht weit, keine Sorge!â
âUnd wohin?â
âNach Stars Hollow! Warst du schon mal dort?â
âNein! Ich weià nicht ob das so ne gute Idee ist.â
âKomm schon, das sind nur 20 Minuten!â
âNa gut.â
Sie setzten sich ins Auto, Rory konnte nicht fassen, was sie hier tat.
Und ein Junge, nicht weit von ihr konnte es ebenfalls nicht fassen. Böse starrte Tristan dem Auto hinterher.
Nun dann, viel SpaÃ!!!
âDa bist du ja, Rory.â
âGrandma, wie geht es ihm?â
âSein Zustand ist stabil. Es war wohl doch nicht so schlimm, wie ich am Anfang dachte.â
âGott sei Dank! Kann ich zu ihm?â
âSpäter, er wird gerade untersucht.â
âSoll ich dir einen Kaffee holen?â
âJa, das wäre schön, danke mein Kind.â
Rory ging zum Automaten. Sie hasste es, wenn ihre Grandma sie âmein Kindâ nannte. Zwar war es nur lieb gemeint, aber sie war nun mal nicht ihr Kind.
Sie lieà zwei Kaffee heraus, drehte sich um und stockte. Da war sie wieder, diese hübsche Frau von vorhin. Und anscheinend kannte sie Emily, denn sie schien sich angeregt mit ihr zu unterhalten. Was sie wohl beredeten? Sie kam etwas näher, und konnte die beiden jetzt gut verstehen.
âAlso, was machst du hier, Emily?â
sagte Lorelai mit eisiger Stimme. Sie hatte nicht gewusst dass man einen Menschen so hassen konnte, noch dazu seine eigene Mutter.
âRichard, er hatte einen leichten Herzanfall.â
âOh, tut mir Leid!â sagte sie, ohne eine Spur von Mitleid.
In Rory sieg Wut auf. Wie konnte diese Frau nur so gemein sein? Rory hatte einen völlig falschen Eindruck von ihr gehabt.
âIch möchte dass du jetzt gehst, Lorelai.â
Rory zuckte zusammen. Hatte Emily gerade mit ihr gesprochen? Nein unmöglich, hieà etwa diese Frau auch so.
âNur noch einsâ sagte Lore. Sie sprach so leise, dass Rory noch ein Stück vorrücken musste um sie zu verstehen.
âWas?â fragte Emily gehässig.
âWie, ... wie geht es ihr?â
âIch weià nicht wen du meinst.â
âDas weiÃt du ganz genau, Emily.â
âIch glaube nicht, dass es dich etwas angeht.â
âDas glaube ich doch. Sie ist schlieÃlich meine Tochter.â
Rory erschrak. Von wem die beiden wohl sprachen?
âEs geht ihr gut, okay?â
Lorelai drehte sich um und ging, ohne ein Abschiedswort davon.
Emily drehte sich in Rorys Richtung. Diese erschrak so sehr, dass sie vorn über kippte, über einen Stuhl stolperte und den Kaffee verschüttete!
"Kind, pass doch auf!"
"Entschuldige Grandma, ich hab den Stuhl übersehen."
"Du bist wie deine Mutte..." sie stockte.
"Was wolltest du sagen?" Rory wurde sah sie gespannt an.
Doch Emily überging ihre Frage.
"Du kannst jetzt zu ihm." sie unterdrückte ihre bebende Stimme.
"Na gut!" meinte Rory nur entäuscht.
Aufgebracht lief Lore durch das Krankenhaus. Hätte sie gewusst, Emily hier zu treffen, sie wäre nicht hergekommen. Ewig hatte sie diese Frau nicht mehr gesehen, und sie war froh darüber gewesen. Wie sehr sie diese Frau hasste. Emily hatte sie so sehr gequält. Ihretwegen erlitt Lorelai schlaflose Nächte und Tränen ohne Ende. Schon wieder kullerte eine über ihre Wange.
âLorelai?â
Sie schrak auf. Sookie stand vor ihr, sie sah sehr besorgt aus.
âWas ist los, SüÃe?â
âIch...ichâ stotterte Lore herum.
âBeruhige dich! Komm erst mal mit.â Sookie führte ihre Freundin in den Wartesaal und drückte ihr einen Kaffee, Heilmittel für alles, in die Hand.
âJetzt erzähl mir, was passiert ist!â
âIch...â sie holte tief Luft, âich hab grad meine Mutter getroffen.â
âOh...â machte Sookie nur.
âIst das alles? Keine tröstenden Worte, keine aufbauenden, freundschaftlichen Sprüche, die ich sowieso nicht ernst nehmen würde?â
âLorelai, das würde ich ja alles machen, wenn du mir mal erzählen würdest, warum du dich nicht mit deiner Mum verstehst.â
âDas hab ich dir doch gesagt. Sie ist eine herrschsüchtige, arrogante und überaus eigennützige Kuh.â
âJa, das sagst du mir jedes Mal. Aber ich glaube nicht, dass das der einzige Grund war, warum du mit 16 ausgerissen bist.â
âJa, aber ich kann es dir nicht erzählen.â
Sookie sah sie verletzt an. âIch dachte ich bin deine beste Freundin.â
âDas bist du doch auch!â
âWarum kannst du es mir dann nicht erzählen. Du kannst mir Vertrauen!â
âDas weià ich! Na gut... Alles fing vor 17 Jahren an. Ich war damals mit Chris zusammen. Man, war ich vielleicht verliebt in ihn. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, weià ich nicht warum. Jedenfalls, kannst du dir vorstellen, dass es nicht beim Küssen blieb. Irgendwann haben wir miteinander geschlafen.â Lorelai machte eine kurze Pause, und trank von ihrem Kaffee. Sookie sah sie erwartungsvoll an. âIch glaube es war Schicksal, dass ich dann natürlich schwanger wurde.â
âDu,... du?!â stotterte Sookie.
âJa! Jedenfalls, sobald Emily davon erfuhr, wollte sie, dass ich abtreibe. Sie hatte sogar schon einen Termin vereinbart. Chris wollte es auch, er sagte wir seien noch zu jung für ein Baby. In dieser Zeit fingen wir an, uns immer häufiger zu streiten, wir rückten auseinander, da ich das Kind behalten wollte.
So ging ich nicht zum Abtreibungstermin. Ich bestand darauf, und so musste Emily schlieÃlich nachgeben. Aber damit fingen die Probleme erst an.â
Rory streifte durch das Gilmore â Anwesen. Sie war allein hier, Emily hatte ein Treffen mit einigen Freundinnen. Sie konnte diese Frauen nicht ausstehen. Sie waren arrogant und hielten sich für etwas Besseres. Rory war froh allein zu sein. Emily würde erst spät am Abend zurückkommen. Sie sah aus dem Fenster und erblickte wieder dieses Auto, das sie heute Morgen weg fahren gesehen hatte. Schon längere Zeit hatte sie es bemerkt. Ein Junge lehnte dagegen. Er sah zum Haus herüber. Rory zog sich ihre Jacke an und trat vor die Tür. Beim näher gehen musterte sie den Jungen. Er musste in ihrem Alter sein. Sie musste zugeben, er sah ziemlich gut aus. Er war groÃ, hatte dunkelbraune Haare, die ihm in den Nacken fielen und wunderschöne Augen.
âHalloâ sagte sie. Rory wunderte sich selbst über ihren Mut, ihn einfach anzusprechen. Sonst war sie gegenüber anderen, besonders gegenüber von Jungs ziemlich schüchtern.
âHallo!â grüÃte er zurück.
Was für eine sexy Stimme, dachte sie bei sich. Und sein Lächeln, es war einfach umwerfend. In ihrem Magen kribbelte alles. Ihr Herz begann zu rasen, sie konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. So hatte sie noch gefühlt. Nicht bei Tristan, noch bei jemand anderem. Als sie bemerkte, dass sie ihn mit offenem Mund anstarrte, fuhr ihr die Röte ins Gesicht.
âWie heiÃt du?â fragte der Junge, der ihr von Sekunde zu Sekunde sympathischer wurde.
Mist, jetzt war es wieder soweit. Sie konnte vor Aufregung nicht antworten.
âIch...ich...â Tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf. Sie musste ihm wie ein Idiot vorkommen. Konnte nicht mal ihren Namen sagen. Sie sammelte ihre Gedanken. Ihre Lippen bebten und fühlten sich bei jedem Wort an, wie Blei.
âIch heiÃe Rory!â wenn das so weiterging, konnte es keine normale Unterhaltung werden, schoss es durch ihren Kopf.
âIch bin Dean.â Er streckte ihr seine Hand entgegen. Schüchtern hob sie ihre eigene, eiskalte und schweiÃnasse Hand und legte sie in die seine. Er hatte wunderbare Hände, warm und zärtlich. Sie wünschte sich, er würde sie ewig so halten, doch leider hielt dieser Moment nur für einige Sekunden an.
âWohnst du hier in der Gegend?â forschte er weiter?
âÃhm, ja!â
âDu gehst zur Chilton, nicht war?â
âJa!â sie hasste es immer nur das gleiche zu sagen, es klang so eintönig und langweilig.
âWoher weist du das?â fügte sie noch schnell hinzu.
âIch hab dich schon seit einer ganzen Weile beobachtet. Du bist mir aufgefallen.â
Rory lief schon wieder purpurrot an, wahrscheinlich war sie nicht mehr mit einer Tomate zu verwechseln.
âDu... du hast mich beobachtet?â
âHast du Lust, ein Stück mit mir mitzufahren?â lenkte er von ihrer Frage ab.
âIch soll mit dir mitfahren?â
âJa, nicht weit, keine Sorge!â
âUnd wohin?â
âNach Stars Hollow! Warst du schon mal dort?â
âNein! Ich weià nicht ob das so ne gute Idee ist.â
âKomm schon, das sind nur 20 Minuten!â
âNa gut.â
Sie setzten sich ins Auto, Rory konnte nicht fassen, was sie hier tat.
Und ein Junge, nicht weit von ihr konnte es ebenfalls nicht fassen. Böse starrte Tristan dem Auto hinterher.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!