09.06.2005, 16:51
:o Sorry das es so lange gedauert hat, bin leider erst jetz wieder ein biÃchen ans schreiben gekommen, ich hoffe der Teil gefällt euch
Dieser Wendepunkt begann schon an dem Abend, wo Rory wie jeden Freitag auch von der Uni kam um übers Wochenende zu Hause zu bleiben. Es war schon recht spät, die wöchentliche Verabredung bei ihren GroÃeltern hatte sie nicht einhalten können, daher ging sie davon aus das Luke und Lorelai wohl noch in Hartford sein müssten, zumal im Haus kein Licht brannte als sie ankam.
Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer und ging wieder hinaus in die Küche, was sie brauchte war jetzt erst mal einen Kaffee. Die Sache mit Doyle machte sie irgendwann noch verrückt, wieso kritisierte er immer wieder ihre Arbeiten?! Irgendwann würde sie ihm noch den Hals umdrehen. Aber jetzt war Wochenende und sie wollte jetzt für so was keinen Gedanken mehr verschwenden. Sie schnappte sich ihr Buch, was sie gerade angefangen hatte zu lesen und machte sich mit ihrem Kaffee auf der Couch gemütlich, es dürfte ja nicht mehr lange dauern bis ihre Mum und Luke nach Hause kommen würden.
Kaum hatte sie sich auf der Couch breit gemacht, klingelte auch schon das Telefon. Genervt darüber, dass jemand sie davon abhielt in ihrem neuen Buch weiter zu lesen, nahm sie den Hörer ab. âJa, Gilmore hier? Oh Hy Dad, wie schön das du mal anrufst. ich hab jetzt Semesterferien, wie gehtâs Sherry und gigi..gut? Das ist toll. Du willst vorbei kommen? Klar Mum hat sicher nichts dagegen. was schon morgen? Super ich freu mich riesig, also bis Morgen dann, ja mach ich.â Mit einem Grinsen im Gesicht legte sie den Hörer bei Seite. Ihr Vater würde also Morgen kommen, wie schön, sie hatte ihn seit Gigis Geburt vor ein paar Monaten nicht mehr gesehen. Sie ging zurück zur Couch und konnte nun endlich mit dem nächsten kapital beginnen.
Währendessen saÃen Luke und Lorelai im Auto auf dem weg nach Hause. Lorelai war ganz auÃer sich vor Zorn, wieder einmal wegen ihrer Mutter. âWarum kann sie die Ding nicht einfach so hinnehmen wie sie sind, ich meine, wir sind glücklich, du bist glücklich ich bin glücklich, wir führen ein harmonisches Eheleben und sie muss dann natürlich wieder alles kaputt machen.â Luke rollte schon genervt die augen, auf seine Beruhigungstaktiken war sie nicht eingegangen und er befürchtete dass sie vor lauter Frust noch platzen würde. âLore, jetzt beruhige dich doch mal, ich bin mir sicher dass sie es nicht so gemeint hat.â Meinte er doch bereute es schon im nächsten Moment wieder genau das gesagt zu haben. âNicht so gemeint? Nicht so gemeint? Emily Gilmore meint alles tot ernst was sie von sich gibt und gerade das ist ja das teuflische, sie versucht mich mit Christopher zusammen zu bringen, kapiert sie denn nicht das ich bereits glücklich verheiratet bin? Er hat doch jetzt eine Familie, dann soll er auch da bleiben.â Wenn Luke nur diesen Namen hörte machte sich in seinem Innern eine riesige Eifersucht breit, obwohl er genau weià das er nichts zu befürchten hatte.
Mittlerweile waren sie zu Hause angekommen, doch Lorelai hatte sich noch kein bisschen beruhigt, sie fing immer wieder von vorne an, ihre Mutter zu zitieren. âMein Kind begreife doch das nur Christopher der richtige für dich ist, er ist der Vater deiner Tochter und eine Tochter verdient es Vater und Mutter zu haben.bla bla bla.â Sagte sie währen sie aus dem Auto ausstieg.
Jetzt war es Luke zu fiel. Er packte sie am Arm und hielt sie so fest das er genau in ihre blauen Augen sehen konnte. âLore, ich hab langsam die Nase gestrichen voll, warum gehst du nur immer wieder auf ihre Sprüche ein. Es ist nichts weiter als ein Spiel das sie mit dir spielt. Sie denkt ich bin nicht gut genug für dich, jetzt beruhigst du dich sonst wirst du am Ende auch noch so wie sie.â Sie seufzte. âJa du hast recht, das hier ist doch völlig lächerlich, warum rege ich mich eigentlich auf. Ich liebe dich und nicht Christopher und diese Liebe lasse ich mir auf keinen Fall kaputt machen.â Sie gaben sich einen kurzen jedoch wirkungsvollen Kuss, denn jetzt schien sie allmählich lockerer und ruhiger zu werden.
Dieser Wendepunkt begann schon an dem Abend, wo Rory wie jeden Freitag auch von der Uni kam um übers Wochenende zu Hause zu bleiben. Es war schon recht spät, die wöchentliche Verabredung bei ihren GroÃeltern hatte sie nicht einhalten können, daher ging sie davon aus das Luke und Lorelai wohl noch in Hartford sein müssten, zumal im Haus kein Licht brannte als sie ankam.
Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer und ging wieder hinaus in die Küche, was sie brauchte war jetzt erst mal einen Kaffee. Die Sache mit Doyle machte sie irgendwann noch verrückt, wieso kritisierte er immer wieder ihre Arbeiten?! Irgendwann würde sie ihm noch den Hals umdrehen. Aber jetzt war Wochenende und sie wollte jetzt für so was keinen Gedanken mehr verschwenden. Sie schnappte sich ihr Buch, was sie gerade angefangen hatte zu lesen und machte sich mit ihrem Kaffee auf der Couch gemütlich, es dürfte ja nicht mehr lange dauern bis ihre Mum und Luke nach Hause kommen würden.
Kaum hatte sie sich auf der Couch breit gemacht, klingelte auch schon das Telefon. Genervt darüber, dass jemand sie davon abhielt in ihrem neuen Buch weiter zu lesen, nahm sie den Hörer ab. âJa, Gilmore hier? Oh Hy Dad, wie schön das du mal anrufst. ich hab jetzt Semesterferien, wie gehtâs Sherry und gigi..gut? Das ist toll. Du willst vorbei kommen? Klar Mum hat sicher nichts dagegen. was schon morgen? Super ich freu mich riesig, also bis Morgen dann, ja mach ich.â Mit einem Grinsen im Gesicht legte sie den Hörer bei Seite. Ihr Vater würde also Morgen kommen, wie schön, sie hatte ihn seit Gigis Geburt vor ein paar Monaten nicht mehr gesehen. Sie ging zurück zur Couch und konnte nun endlich mit dem nächsten kapital beginnen.
Währendessen saÃen Luke und Lorelai im Auto auf dem weg nach Hause. Lorelai war ganz auÃer sich vor Zorn, wieder einmal wegen ihrer Mutter. âWarum kann sie die Ding nicht einfach so hinnehmen wie sie sind, ich meine, wir sind glücklich, du bist glücklich ich bin glücklich, wir führen ein harmonisches Eheleben und sie muss dann natürlich wieder alles kaputt machen.â Luke rollte schon genervt die augen, auf seine Beruhigungstaktiken war sie nicht eingegangen und er befürchtete dass sie vor lauter Frust noch platzen würde. âLore, jetzt beruhige dich doch mal, ich bin mir sicher dass sie es nicht so gemeint hat.â Meinte er doch bereute es schon im nächsten Moment wieder genau das gesagt zu haben. âNicht so gemeint? Nicht so gemeint? Emily Gilmore meint alles tot ernst was sie von sich gibt und gerade das ist ja das teuflische, sie versucht mich mit Christopher zusammen zu bringen, kapiert sie denn nicht das ich bereits glücklich verheiratet bin? Er hat doch jetzt eine Familie, dann soll er auch da bleiben.â Wenn Luke nur diesen Namen hörte machte sich in seinem Innern eine riesige Eifersucht breit, obwohl er genau weià das er nichts zu befürchten hatte.
Mittlerweile waren sie zu Hause angekommen, doch Lorelai hatte sich noch kein bisschen beruhigt, sie fing immer wieder von vorne an, ihre Mutter zu zitieren. âMein Kind begreife doch das nur Christopher der richtige für dich ist, er ist der Vater deiner Tochter und eine Tochter verdient es Vater und Mutter zu haben.bla bla bla.â Sagte sie währen sie aus dem Auto ausstieg.
Jetzt war es Luke zu fiel. Er packte sie am Arm und hielt sie so fest das er genau in ihre blauen Augen sehen konnte. âLore, ich hab langsam die Nase gestrichen voll, warum gehst du nur immer wieder auf ihre Sprüche ein. Es ist nichts weiter als ein Spiel das sie mit dir spielt. Sie denkt ich bin nicht gut genug für dich, jetzt beruhigst du dich sonst wirst du am Ende auch noch so wie sie.â Sie seufzte. âJa du hast recht, das hier ist doch völlig lächerlich, warum rege ich mich eigentlich auf. Ich liebe dich und nicht Christopher und diese Liebe lasse ich mir auf keinen Fall kaputt machen.â Sie gaben sich einen kurzen jedoch wirkungsvollen Kuss, denn jetzt schien sie allmählich lockerer und ruhiger zu werden.