So.. Mal wieder etwas âNeuesâ von mir. Die Idee greift bei Dead Uncles and Vegetables ein. Vielleicht gefällt es euch.
Und ich möchte mich endlich bei meinen beiden lieben Reviewern bedanken!
°°°Mi°°° :Meine süÃe Lorelai! Schön, dass du immer so fleiÃig fb gibst!!
Momo3069: Ich weiss, dass es in der letzten Story nicht Richards Art war. Aber es hat einfach besser zusammen gepasst, als ich seinen Chara ein wenig verändert habe. Und im Nachhinein kann man doch noch immer erkennen, dass er erstaunt und doch auch irgendwie glücklich war, dass Lore bei war, als sie in seinem Zimmer stand. Ich hatte mir vor ein paar Tagen erst wieder die Folge angeschaut. Auf eine Art passt es schon zusammen... Danke auch für dein fb!!
Viel Spaà beim lesen!
Vlg!!!
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Lorelai rannte im Diner herum. Die Menschen strömten wieder in das kleine Lokal, wie am Tag zuvor. Es war wieder Rushhour in Stars Hollow. Alle wollten sich noch schnell ihr Abendessen holen, bevor sie zurück zu ihren Familien fahren würden. Geschwind nahm Lorelai Bestellungen auf, schenkte Kaffee ein und bediente die restliche Kundschaft. Sie war viel zu sehr in ihrer Arbeit versunken, überlegte was Luke machte. Er war bisher noch nicht im Diner erschienen, nachdem er das Beerdingungsunternehmen verlassen hatte.
Emily schaute durch das groÃe Fenster am Eingang von Lukeâs Diner. Sie mochte dieses rustikale Etablissement nicht sehr gern. Das Haus schien alt, ein wenig baufällig und benötigte äuÃerst eine komplette Renovierung. Was Lorelai daran finden konnte, konnte sie sich unter keinen Umständen vorstellen. Der einzige Grund wäre, der empfindlichste Punkt ihrer Tochter. Wenn Emily Freitag abends auf dieses Thema kam, weichte ihre Tochter immer aus. Sie wollte über diesen Teil ihres Lebens mit ihrer Mutter nicht sprechen. Irgendetwas war zwischen ihr und Luke. Sie hatte sich seitdem sie Luke das erste Mal gesehen hatte, gedacht, dass etwas zwischen den Beiden war. Ihre Tochter dementierte nur jederzeit diesen Gedanken ihrer Mutter. Sie waren natürlich nur Freunde und nichts mehr...
Sookie hatte ihr gesagt, dass Lorelai wieder bei Luke sei. Emily hatte nicht viel mitbekommen, was ihre Tochter genau bei diesem Mann machte. Sie schaute durch die Fensterscheibe, sah Lorelai Essen auftischen. Sie war geschickt in ihrer Arbeit, das musste Emily zugeben. Doch ihre Tochter gehörte nicht in diese Welt. Sie sollte nicht in einem alten Haus mit sechs Kindern und einem Mann der arbeitslos war ihre letzen Tage verbringen.. Sie gehörte nicht zu diesem Mann, sie gehörte zu Chris. In die Welt des Prunk, die Welt aus Gold. Sie sollte verwöhnt werden.
Emily atmete noch einmal durch, bevor sie die Tür vorsichtig öffnete. Solche Konstruktionen konnten jeder Zeit zusammen brechen und die Leute darunter vergraben, deshalb wollte sie lieber zurückhaltender Handeln. Sie schaute sich in dem Laden um, entdeckte schlieÃlich doch noch einen freien Tisch in einer Ecke am Fenster.
Sie wartete. Schaute sich dabei die verschiedenen Menschen an, die ihr Essen abholten und mit Lorelai redeten. Ihre Tochter kannte anscheinend viele dieser Personen sehr gut. Sie wusste wie man zu jeden zu sprechen pflegte.
Ãber 10 Minuten waren schon vergangen und ihre Tochter hatte sie noch nicht entdeckt. Emily dachte zuerst, sie würde sie gezielt meiden, doch sah dann ein, dass sie zu sehr beschäftigt war, um überhaupt einmal durch das ganze Lokal zu schauen.
Ihre Gedanken schweiften wieder von dem jetzigen Augenblick ab und gelangten zu Momenten, in denen ihre Tochter sich immer merkwürdig verhielt, wenn es um das Thema Luke ging.
Sie konnte sich an den Abend im Krankenhaus erinnern, an dem Richard eingeliefert wurden war. Alles lief verkehrt und viel zu hektisch ab, doch sie hatte es noch geschafft Rory mit in das Hospital zu nehmen und Lorelai anzurufen, auch wenn sie nur ihre Mailbox erreicht hatte. Wie dankbar war sie Luke gewesen, als sie nach einer kleinen Verwechslung herausfand, dass er ihre Tochter ins Krankenhaus gefahren hatte.
Dann kam ihr der Abend in die Gedanken, an dem Rory vermutlich ungewollt ein Geheimnis ausgeplaudert hatte. Ihr Küken war entflohen und Lorelai hatte es mit Luke gesucht. Gerade mit Luke. Und schon wieder tauchte dieser Mann in ihrem Leben auf... Es war doch unerklärlich, wieso sie ihn immer anrief, wenn sie Probleme hatte. Er war anscheinend nur ihr Freund, doch irgendetwas musste hinter den ganzen Vorfällen stecken.
Allein wie fröhlich sie Tage davor zum Telefon gehüpft war und ihre Mutter alleine mit Sookie gelassen hatte, nur um mit Luke zu sprechen, kam ihr nicht ganz geheuer vor.
Emily schaute auf als sie einen Mann mit grünen Parka in das Lokal kommen sah. Er blickte grinsend zu ihrer Tochter.
"Hey, wo warst du denn? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!"
Sie hatte sich also Sorgen gemacht... Natürlich nur freundschaftlich, versteht sich.
"Ich war in Hartford und habe doch noch etwas passendes in schwarz gefunden. Ich bin glücklich, du bist glücklich, alle anderen sind glücklich. Morgen ist es dann soweit." Er lächelte sie an und trat einen Schritt näher auf sie zu, sodass sie zwischen der Theke und ihm stand. Langsam nahm er ihr das Tuch aus den Händen.
"Mir ist es egal, ob sie alle morgen kommen. Hauptsache du bist da, okay?" er blickte ihr tief in die Augen.
Emily spürte sofort, dass ihre Tochter ihr etwas verheimlichte. Doch direkt eine ganze Hochzeit? Es passte alles zusammen. Ihre Tochter liebte diesen Mann, das war schon einmal auÃer Frage. Er hatte noch etwas schwarzes gesucht und es war im egal, ob Leute kommen würden, da sie vielleicht sogar durchbrennen würden. Was hatte sie dort aufgezogen? So konnte ihre Tochter doch den schönsten Tag in ihrem Leben nicht verbringen. Und das auch noch mit diesem Mann...
"Ich gehe schnell nach oben und ziehe mich um, ist das okay?"
"Ja klar. Oh! Ich habe auch noch neue Wörter erfunden!"
"Du weiÃt, ich würde sie gern hören aber ich habe keine Zeit."
"Dann komme ich mit hoch!" quietschte sie fröhlich und verschwand hinter dem Vorhang. "Ceasar mach du schnell weiter!" schrie sie noch die Treppe hinunter, doch dann herrschte nur noch Stille. Emily schaute sich verwundert um, da niemand ein Wort dazu verlor. War es wirklich Alltag geworden, dass ihre Tochter mit einem fremden Mann in sein Apartment ging, den ersten Moment noch fröhlich und laut war und dann plötzlich nur noch Stille herrschte?
Die Menschen setzten ihre Beschäftigungen fort.
Nach einer halben Stunde hörte Emily ein leises Kichern.
"Warum hast du das jetzt gemacht? Du weiÃt, dass ich dann nicht widerstehen kann..."
Ihre Augen wurden weiter. Ihre Tochter redete doch nicht von... Was hatte sie bei ihrer Erziehung nur falsch gemacht?
"Hey, Missi, wer wollte denn so gern?"
Emily hörte ein Kreischen. Mit einem Poltern war auf einmal alles Still.
"Alles okay bei euch SüÃen?" rief eine breitgebaute Frau mit knallroten Haaren durch das Diner.
"Immer doch, Patty!" kam es von Lorelai zurück, die sich windend aus Lukes Griff kämpfte und zurück in das Restaurant stolperte. "Wehe du machst das noch einmal..." flüsterte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als Luke angemessen mit ernstem Gesicht hinter ihr erschien.
Er räusperte sich und ging in die Küche.
Diese ruhige Zeit hielt aber nicht länger an, als Lorelai sich wenige Minuten später an Luke heranschlich und ihm, wie ein Kleinkind sein Cap klaute und schnell wieder zu Ceaser in die sichere Küche rennen wollte. Doch er war schneller, fasste sie am Handgelenk. Im nächsten Moment saà sie auf dem Tresen, hielt wie eine 3-Jährige das Cap festgeklammert vor Schreck und beschämt, da sie entdeckt wurden war in ihren Händen und starrte ihn an. Er bemerkte, wie sie langsam ihre Unterlippe hervor schob und ihn mit Hundeaugen ansah.
"Crazy Lady..." zischte er hinter ihr her, nachdem sie von dem Tresen abgesprungen war. Er hatte ihr das Cap aufgesetzt. Natürlich verkehrt herum, alles andere wäre Blasphemie. Zügig ging er wieder in die Küche.
"Oh. Mum!" Lorelai hatte endlich ihre Mutter entdeckt und schaute sie erschrocken an.
"Lorelai..." langsam stand Emily von ihrem Platz auf und ging einen Schritt auf ihre Tochter zu.
"Darf ich fragen, was du hier machst?"
"Ich war bei Sookie und sie hat mir erzählt, dass sie plötzlich eine ganz andere Hochzeit haben will."
"Und was genau habe ich damit zu tun?" fragte Lorelai, während sie mit dem Handtuch spielte, das sie sich wieder genommen hatte.
"Du hast ihr gesagt, dass sie ja nichts von mir annehmen soll. Ich kenne dich in dieser Sache nur zu gut."
"Ich habe Sookie nichts gesagt Mutter. Ich meinte nur, dass so etwas, was du ihr vorgeschlagen hast eigentlich nicht zu ihr passt. Was sollten diese Zwerge und die Pilze? Das ist nicht ähnlich für sie." Lorelai ging wieder hinter den Tresen und legte beide Hände auf die Arbeitsplatte. Emily folgte ihr.
"Ich dachte, so etwas würde zu ihr passen. Sie ist eine ausgeflippte Frau. Die Hochzeit sollte auf sie abgestimmt sein."
"Es ist aber nicht nur ihre Hochzeit! Was ist mit Jackson. Hast du ihren Verlobten überhaupt schon getroffen?"
Emily schaute starr auf Lorelai, sagte keinen Ton.
"Ich wäre mir nicht so sicher gewesen, dass er diese Art Feier gemocht hätte."
"Den Traum deine Hochzeit zu organisieren habe ich so wieso schon vor Jahren aufgegeben..." flüsterte ihre Mutter wütend.
"Was?"
"Du hast deinen Willen. Ich dachte immer, ich könnte für meine Tochter ihren schönsten Tag organisieren, aber du scheinst etwas anderes zu bevorzugen."
"Was hast du dir denn für mich ausgedacht? Ich hoffe doch nicht das gleiche wie für Sookie." Antwortete Lorelai leise mit einem Lächeln.
"Ich dachte die Romanows würden zu dir passen. Es schneit. Du sitzt in einer Kutsche von Schimmeln gezogen. Ãberall brennen Lichter..."
"Wow..."
"Was?" Emily lächelte sanft und blickte ihrer Tochter in die Augen.
"Das hört sich gar nicht nach mir an."
"Ach nein? Der Empfang sollte also hier sein? Die Braut schreitet mit einer Ketchupflasche in der Hand zum Altar und zum Dinner gibt es Hamburger?"
"Was soll das jetzt wieder heiÃen?"
"Dein Freund Luke? Wie es aussieht... Es scheint doch offensichtlich zu sein."
"Nichts ist offensichtlich Mum. Er ist nur ein Freund."
"Auf Wiedersehen Lorelai." Langsam ging Emily zu der Tür und öffnete diese. Sie drehte sich nochmals um, als sie Luke bemerkte, der aus der Küche getreten war und sich hinter ihre Tochter gestellt hatte.
"Luke?" Er blickte auf. "Wie finden sie die Romanows?"
"Ich denke, sie haben das bekommen, was sie verdient haben." Er schaute Lorelais Mutter fragend an, wischte sich die Hände in einem Tuch ab.
"Ein wahrhaft himmlisches Paar..." flüsterte sie, als sie durch die Tür ging.
Die letzten Gäste der Trauerfeier waren gegangen und Lorelai schloà die Tür des Diners hinter sich, als sie wieder in Richtung Küche lief. Sie hatte allen gedankt, dass sie gekommen waren und wollte nun Luke weiter beim Aufräumen helfen. Er hatte schon das Meiste, was von der Totenwache übrig geblieben war weggebracht. Lorelai nahm sich die letzte Schüssel, die auf einem Tisch stand und stellte sie in die Spüle. Während sie zusammen still arbeiteten, spielte das Radio ruhige, langsame Lieder. Lorelai hatte diese Station ausgesucht. Sie liebte den Radiosender. Für sie war es sehr entspannend am Ende eines anstrengenden Tages, solche Lieder zu hören. Sie konnte dabei immer träumen und in ihren Gedanken schweben.
Ihr Summen unterbrach nach einer Weile die gemütliche Stille, doch Luke kümmerte dies nicht. Er liebte ihre Stimme, sie war zu sanft, warm und gutmütig um sie nicht zu mögen. Er liebte es ihr zuzusehen, wie sie die verschiedensten Dinge wegräumte und dabei allmählich wie in einer Trance sich zu den Melodien bewegte. Sie sah lieblich aus. Als ob sie in einer anderen Welt wäre.
Er stellte eine Schüssel, die er gerade noch fest hielt auf die Spüle und ging zu ihr. Sie hatte die Decken gefaltet und nun auch zur Seite gelegt. Das Diner war vollkommen aufgeräumt. Alles stand an seinem ursprünglichen Platz.
"Du hättest mir nicht helfen müssen..." begann Luke.
"Doch, ich fand es richtig." Sie schaute ihn an und lächelte aufmunternd. "Geht es dir gut?"
"Ja... Ich kannte ihn kaum. Es hätte mir nichts ausgemacht, wenn die anderen doch nicht gekommen wären." Er hatte eine Flasche Wein aus der Küche mitgebracht und nun zwei Gläser gefüllt. Luke ging auf sie zu und reichte ihr ein Glas. "Hier, er ist gut. Besonders nach so einem Tag." GenüÃlich nahm sie einen Schluck von dem Getränk und schaute ihn an.
"Woher hast du ihn? So einen guten Wein habe ich noch nie getrunken..." Sie schaute nochmals in das Glas als ob sie prüfen wollte, dass es auch wirklicher Wein war.
"Meine Schwester hatte ihn mir das letzte Mal als sie kam mitgebracht...."
"Danke..." Sie schaute ihn an, nahm noch einen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tresen neben ihr. Langsam fuhr sie ihren Zeigefinger über den Rand.
Luke stellte sein Glas daneben und ging auf sie zu. Er faÃte ihre Hand. "Möchtest du tanzen?"
Sie sagte nichts, schaute ihm nur in die Augen. Er zog sie an sich. Sie liebte dieses Gefühl, was er ihr gab. Sie wollte es für immer behalten, es wie ein wertvolles Geschenk in ihrer Seele bewahren... Langsam bewegten sie sich zu der Melodie. Lorelai streichte mit ihrer Wange seine. Sie spürte seinen unrasierte Haut, schloà die Augen, wollte es nur noch spüren. Spüren wie sie langsam ihre Besinnung verlor, in seinen Armen, seiner doch so einfachen Umarmung zerfloà und sich verlor.
"Ich bin froh, dass du gekommen bist." Flüsterte er ihr ins Ohr. Sie zitterte, als sie seinen heiÃen Atem ihren Hals hinunter sinken spürte. Er merkte es und drückte sie näher an sich.
"Ich musste für dich da sein. Ich konnte nicht anders..." erwiderte sie in der gleichen Tonlage. "Du bist immer für mich da. Wieso sollte ich dich enttäuschen wollen? Ich brauche dich damit ich meinen Tag überstehe. Du bist immer da. Wieso sollte ich dir in solch einer Situation nicht beistehen?" Sie bemerkte, dass ihre Mutter mit ihrer Aussage richtig lag. Diese war zwar sarkastisch gemeint, doch es stimmte. Ein wahrhaft himmlisches Paar... "Ich brauche dich..." flüsterte Lorelai mit zittriger Stimme.
"Ich brauche dich..." entgegnete Luke. Sie hatten beide ihre Augen geschlossen und genossen es einander zu spüren. Luke küsste sie unter ihr Ohr. Sie zitterte abermals. Er lieà seinen Mund ihre Wange hinunter zu ihren Lippen gleiten. Sie zeigte keinen Widerstand, zog sein Kinn zu sich. Nur ein geringer Abstand trennte sie noch.
"Was machen wir hier?" wisperte Luke. Er hatte seine Augen noch immer genau wie Lorelai geschlossen. Wollte sie nur noch auf seinen Atem konzentrieren... Wollte ihr nicht in die Augen blicken, wenn sie ihn zurück stieÃe. Hätte er gewusst, dass sie ihm mit seinen Gedanken gleich stand... Doch es wäre immer noch die gleiche Situation gewesen...
"Ich weià es nicht." gab sie leise zu, bevor sie ihn leicht küsste. Es war der perfekte erste Kuss in einer neuen Beziehung. Er war nicht zu schnell. Die beiden lieÃen sich viel Zeit bei dem was sie taten. Sie genossen ihre neu entdeckten Berührungen, Liebkosungen. Lorelai vergrub ihre Hand in seinen Haaren, genoss wie er ihren Nacken massierte. Luke spielte mit dem Saum ihres Shirts und versuchte sich nicht zu verlieren, als sie ihre andere Hand unter sein Jackett wandern lieÃ, dort seinen Rücken streichelte.
Mit einem Mal wurde mehr aus ihrem Kuss. Er wurde schneller und schon bald merkte Lorelai, dass Luke sie zu der Treppe, die in seine Wohnung führte schob. Sie wollte ihre Verbindung nicht trennen. Es war noch zu früh, um ihn loszulassen. Sie wollte es.
Mit umständlichen Schritten schafften sie es zu der Treppe, doch es lag eine gewisse Schwierigkeit, ohne hinüber zu kippen, oben anzugelangen. Luke fuhr seine Hände zu ihrer Hüfte und fasste sie sicher, hob sie langsam hoch. Lorelai schlang ihre Beine um ihn, um einen besseren Halt zu bekommen und ihm das Gehen zu erleichtern.
Als sie in seiner Wohnung ankamen, schloà Luke die Türe und drückte Lorelai gegen sie. Er küsste ihren Hals hinunter. Sie stöhnte auf und fuhr ihre Hand zu seinen Schultern. Mit einem Zug streifte sie sein Jackett von seinem Oberkörper. Langsam begann er an ihrem Hemd zu ziehen. Sie hob ihre Arme an, sodass er ihr Shirt über ihren Kopf streifen konnte. Luke fasste sie wieder sicherer und führte sie zu seinem Bett. Für sie war es eine besondere Nacht, in der sie nicht nur eine Beziehung mit ihrem besten Freund anfing. Sie schlug ein neues Kapitel in ihrem Leben auf. Dieses würde sich in den nächsten Jahren gewaltig ändern...