Can that be love??
#21

danke für dein fb !!
ich bin schon am überlegen für die details im 5.teil!!

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rory&jess-club, buch-club, lorelai-club, rory&paris-club

:guckhier: can that be love??
#22

sorry, dass mein FB jetzt erst kommt
der teil war super
mal sehen ob rory dean bald verlässt
die charas waren gut getroffen
freu mich auf den nächsten teil

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#23

danke!!
der teil kommt bald!

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#24

Hey Leute! Hier kommt auch schon wieder der 5.Teil.
Diesmal mit ein bisschen mehr L+L!
Würde mich sehr über fb´s freuen! Lob aber auch Kritik!

5.Teil: Gespräche und Entwirrungen

Ding! 6 Uhr. Der Wecker klingelte.
„Aaachh! Du blödes Ding! Musst du mich immer wecken, wenn ich grade schweinische Träume hab?“ Lorelai war sauer, sie hatte doch gerade von… geträumt.
Naja was soll’s. Sie musste sowieso aufstehen um noch vor dem Hotel bei Luke vorbei schauen zu können. Und das war ihr besonders wichtig.
Also zog sie sich schnell an und fuhr dann auch schon im Eiltempo zu Luke. Der begrüßte sie mit einem:
„Na du Kaffeejunkie! Bist du heute auch schon unter den Lebenden?“
„Na warte! Wenn mein Freund mich um 6 Uhr so begrüßt, werde ich ganz schnell von meinem Tresenplatz auf Kirk´s Tisch wechseln und mit ihm einen Morgenflirt starten!“
Luke versicherte ihr, dass sie das nicht tun müsse und schenkte ihr zur Versöhnung gleich freiwillig eine heiße Tasse ihres Lieblingsgetränks ein. Den leerte Lore auch in beinah einem Zug runter und verabschiedete sich dann mit den Worten:
„Ich muss vor dem Hotel noch ganz schnell zu Kirk unser Date fixieren und komme dann später wieder! Es könnte jedoch heute Abend spät werden!“ (lacht)
Luke rief ihr noch ein:
„Untersteh dich!“ hinterher und ging dann wieder an seine Arbeit. Wie er diese Frau doch liebte. Er hatte sie mehr als fünf Jahre vor der Nase gehabt und sie Gott sei Dank nach vielen Beziehungen und einer „Beinah-Hochzeit“ endlich als seine feste Freundin bezeichnen. Das einzige was ihn störte war, dass er die Hochzeit von Rory nicht verhindern hatte können, doch das machte jetzt auch nichts mehr.

Lorelai war inzwischen schon im Hotel angekommen und musste einen ihrer Gäste beruhigen, der schon vor dem Frühstück von Michel angeschnauzt worden war und jetzt lauthals über diesen schimpfte.
Sookie war währenddessen schon in ihrem Element. Sie scheuchte ihre Küchenbediensteten umher, kostete dies, probierte das um schließlich das Abendmenü fest zu legen.
Als Lore den schreienden Herrn endlich beruhigen konnte, lief sie schon etwas ärgerlich in die Küche, da sie etwas poltern gehört hatte.
Da saß Sookie! Inmitten ihrer Ananas-Aprikosen Soße! Sie schrie und jammerte, doch nicht weil sie womöglich Verbrennungen haben könnte, nein, sie rief wie eine Verrückte:
„Meine Soße! O mein Gott, meine Soße! Was sollen wir denn heute Mittag als Dessert essen, wenn die Soße im Eimer ist?“
„O mein Gott, Sookie! Pass doch auf! Was bist du denn in letzter Zeit so unruhig! Die ganze Zeit lässt du was verbrennen oder zerbrichst irgendwas! Am besten du fährst jetzt ins Krankenhaus und lässt dich untersuchen. Die Jungs können dann den Laden schmeißen.
Wider Willen ließ sich Sookie ins Auto hieven und ins Krankenhaus bringen. Lorelai blieb kopfschüttelnd zurück und teilte dann die Arbeit ein, sodass das Mittagessen nicht abgesagt werden musste.

Rory lag noch im Bett. Sie hatte Angst, wenn sie aufstehen und in die Küche kommen würde, dass sie dann mit Dean ein Gespräch führen müsste und das wollte sie nicht. Doch dann musste sie aufstehen, weil sie nicht bis Mittag im Bett liegen bleiben konnte. Deswegen ging sie dann schweren Herzens in die Küche hinunter wo sie auch wie erwartet Dean schon erwartete:
„Guten Morgen Schatz! Hast du gut geschlafen? Es ist noch Kaffee da...
…Ach ja Schatz, wir müssen uns unterhalten. Wo warst du so lange und du verhältst dich in letzter Zeit so komisch. Ich finde du solltest das mit der Yaler Zeitung noch mal überdenken!“
„Guten Morgen zuerst einmal! Ich ämmh…. war gestern für die Zeitung unterwegs, dann war zuerst ein Stau und dann bin ich noch zu Doyle gefahren um mit ihm meine Recherchen zu überarbeiten. Und ich werde meine Arbeit bei der Zeitung sicher nicht überdenken. Auf jeden Fall nicht in die Richtung in die du denkst! Ich liebe meine Arbeit und ich kann nicht den ganzen Tag nur zu Hause sitzen und Däumchen drehen. Ich will etwas bewirken und … ich will schreiben! Ja, vielleicht sogar vielleicht bei einer international angesehenen Zeitung!
Tri…äää, Mr. Trickindale, ein Freund meines Grandpas hat mir gesagt, dass er mich mit einem der Chefredakteure von der „Washington Post“ oder den „Daily News“ bekannt machen kann. Stell dir doch mal die Möglichkeiten vor! Das wäre doch einmalig! .....“
Rory schwärmte noch vom Schreiben und von den Möglichkeiten, die ihr ein Job bei einer dieser Zeitungen geben könnte.
Dean war von all dem nicht begeistert. Ja, er liebte Rory, doch war er der Ansicht, dass sie für Haus und mögliche Kinder sorgen sollte.
Vielleicht würde sich sogar einmal als Baumeister selbstständig machen und jetzt kam Rory mit ihren Berufsplänen! Das passte für ihn einfach nicht ins Bild.
Deswegen sagte er auch, dass er das nicht will und dass sie für das Haus und die möglichen Kinder sorgen sollte.
Als das Rory hörte, platzte ihr der Kragen. Sie fühlte sich zwar schuldig, dass sie mit Tristan geschlafen hatte, doch sah sie nicht ein, warum sie jetzt das Mütterchen hinterm Herd spielen sollte! Sie rief:
„Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt das Hausmütterchen spiele dann hast du dich aber gewaltig geschnitten! Sicher nicht mit mir, wir sind doch nicht aus der Steinzeit!“
Und mit diesen Worten lief sie aus dem Haus. Sie lief Richtung Hotel. Sie brauchte jetzt ihre Mum. Im Hotel angekommen, kam ihr Lore schon entgegen, als sie sah, dass Rory Tränen in den Augen hatte, sagte sie:
„Rory-Schatz! Was ist denn los? Komm, wir überlassen den Laden jetzt Michel und dann gehen wir zu mir nach Hause!“
Im Gilmore-Haus angekommen, fing Rory so richtig zu heulen an.
Sie erzählte ihrer Mum alles. Von ihrem Treffen mit Tristan, dass sie mit ihm geschlafen hatte, dass sie es ihm gesagt hatte und dass sie sich heftig mit Dean gestritten hatte.
Lore fand es zwar nicht gut, dass Rory jetzt nach erst zwei Treffen anfing sofort ihre Ehe aufs Spiel zu setzten, jedoch fand sie es genauso schrecklich von Dean, dass er jetzt aus ihrer begabten Rory ein Heimchen am Herd machen wollte.
Deswegen schlug sie vor, dass Rory sich einfach mal beruhigen sollte, diese Nacht bei ihr schlafen sollte und dass sie gemeinsam einen schönen Mutter-Tochter-Abend machen sollten.
Gesagt, getan. Lore sagte Dean bescheid, da sich Rory weigerte mit ihm zu reden, holte der Pate 1,2 und 3 und viele Süßigkeiten.
Als sie am Ende des zweiten Teils angekommen waren und Lorelai gerade den dritten Teil einlegen wollte, sagte Rory:
„Warte Mum! Wir sollten reden. So kann es einfach nicht weiter gehen. Ich muss eine Entscheidung treffen. Dean oder Tristan. Ich habe mit beide die letzten beiden Nächte geschlafen. Ich bin zwar mit Dean verheiratet doch ich liebe ihn nicht.
Er war mein erster Freund. Doch, wenn ich so recht überlege, war sogar die Beziehung mit Jess schöner. Wir konnten uns einfach endlos lange über Bücher, CDs und Filme unterhalten. Das alles kann ich mit Dean nicht teilen und jetzt will er mir meine Arbeit verbieten.
O mein Gott, (sie fing an zu weinen) warum habe ich ihn geheiratet! Wir waren ja fast noch Kinder! Mit 20 kann man doch nicht entscheiden, mit wem man ein Leben lang zusammen sein will. Bitte, er war mein erster Freund und dazwischen hatte ich eine Beziehung, die ich viel mehr genossen habe! Und dann heirate ich meinen Jugendfreund, nur weil ich damals zu feige war „ja“ zu Jess zu sagen. O mein Gott! Ich bin ein Vollidiot! Warum habe ich es damals zugelassen! Wenn ich damals Jess geliebt habe und ich jetzt Tristan liebe. Diese eine Nacht hat mir so viel klar gemacht! Ich kann einfach nicht länger mit Dean verheiratet sein!“
Nach diesen Worten war Rory richtig erschöpft. Sie hatte einmal ihre Gefühle hinaus geschrieen. Sie hatte ihre Gefühle nicht geheim gehalten. Sie hatte sie geradeaus gesagt. Offen und ehrlich.
Auch Lore war bestürzt über den Gefühlsausbruch ihrer Tochter. Rory war nie der Typ gewesen, die alles laut sagte was sie dachte und schon gar nicht wenn das unangenehme Folgen haben könnte. Sie war stets bedacht darauf gewesen, niemanden zu verletzten und stets zu ihren Ansichten und Versprechungen zu stehen. Doch dieses Mal musste alles anders sein, sonst hätte sie es nie so aus sich raus geschrieen. Lore wusste, dass sie jetzt, egal was Rory tat, immer hinter ihr stehen müsste, sonst würde sie nicht standhalten können.
„Okay Schatz, beruhige dich doch mal. Ich habe erkannt, dass es diesmal wirklich sehr ernst sein muss! Aber was willst du tun? Willst du Dean ohne Grund vor das Scheidungsgericht holen? Willst du mit Tristan einen Neuanfang machen? Willst du Jess suchen? Was willst du tun?“
„Ich will mich von Dean trennen! Er beengt mich, er lässt mir nicht den nötigen Freiraum. Ich liebe ihn einfach nicht mehr! Jess ist Vergangenheit, außerdem, wo sollte ich ihn denn suchen? Ich liebe Tristan! Auch wenn ich nie mit ihm zusammen war! Es muss auch mal etwas Neues geben. Ich weiß, man sollte nicht von einer Nacht auf die Zukunft schließen, doch diesmal ist alles anders! Ich weiß auch, dass ich Dean nicht so von heute auf morgen verlassen kann, aber ich muss es tun! Ich bin mit ihm nicht mehr glücklich.“
Lorelai war das erste Mal in ihrem Leben so wirklich ratlos. Damals als sie schwanger gewesen war, ja, da hatte sie es sehr schwer gehabt, doch dieses Mal war es noch komplizierter. Es ging um das Lebensglück ihrer Tochter. Und das war einfach das wichtigste. Zumal es sehr schwierig war es zu verwirklichen. Sie musste hier raus, nicht weil sie Rorys Meinung nicht akzeptieren wollte, nein, sie brauchte Zeit und Rat um Rory helfen zu können, deswegen meinte sie:
„Rory, ich finde es wäre am besten, wenn du dich jetzt hinlegen würdest. Ich gehe zu Luke und beratschlage mich mit ihm, was wir tun sollen!“
Als ihre Mum „wir“ gesagt hatte, fühlte sich Rory gleich ein bisschen besser, denn sie wusste, dass sie nicht allein war und dass ihre Mum hinter ihr stand und ihr den Rücken stärkte. Deswegen ging sie schon etwas beruhigter ins Bett, doch sie konnte nicht schlafen.
Hatte sie das richtige gemacht? Sollte sie ihr bisheriges Leben wirklich aufgeben?
Und bevor sich irgendwelche Zweifel breit machen konnten, dachte sie sich:
Ja! Ich will mit Tristan einen Neuanfang starten! Ich… kann Dean nicht mehr lieben! Ich will ihn nicht mehr sehen. Dean beengt mich, bei ihm habe ich oft das Gefühl nicht frei atmen zu können. Ja! Ich muss Dean verlassen um wieder leben zu können!
Und mit diesem Gedanken, schlief sie ein.

Ich hoffe, der Teil hat euch gefallen! Der 6.Teil kommt bald!
Ich würde mich sehr über fb´s freuen!!
HEL, cherry:knuddel:

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#25

das war ja quasie ein Dean-feindlicher teil lol SEHR GUT :biggrin: :biggrin: :biggrin:
also der teil hat mir gefallen
du hast die charas gut getroffen
die JJ szene hat mir gefallen
rory hat sich ausgesprochen
lore ist wie immer toll
dean ist wie immer kacke
toll geschrieben
inhalt war spitze
ich habe einfach nichts zu meckern

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#26

Hey,
der teil war wieder supermega klasse!!!
ich finds super gut, dass sie dean
verlässt, ich mein was bildet sich der eigentlich
ein, dass rory nur zu hause rumsitzen soll...Motz

mach schnell weiter!!!

lg jojo
#27

Hier kommt der gewünschte 6.Teil!

Teil 6: Entscheidungen und Neuigkeiten

Lore zog sich schnell etwas an und lief dann so schnell es ging zu Luke.
Da der Laden natürlich nach Mitternacht nicht mehr offen war, lief Lore zur Rückseite und warf Steinchen gegen Lukes Wohnungsfenster.
Der rannte sofort zu Fenster, öffnete es und rief:
„Ruhe da unten! Es gibt Leute, die schlafen wollen! Randaliert wo anders!“
„Luke! Ich bin es!“ sagte Lore mit weinerlicher Stimme.
Luke entschuldigte sie bei ihr an die 100 Mal und ging dann runter um sie rein zu lassen.
Dann erzählte sie ihm alles. Von Rorys Gefühlsausbruch und dass sie jetzt nicht mehr weiter wusste. Luke beruhigte Lore, offenbarte ihr aber auch ganz ehrlich seine Meinung:
„Schatz, ich weiß du bist schon verzweifelt genug, aber ich muss aber auch sagen, dass ich es nie gut fand, dass Rory Dean heiratet. Schau, ich habe immer gesagt, dass er so ein Schlappschwanz ist, der Rory nicht ihre Fähigkeiten entfalten lassen will. Seine Eltern sind ja genauso konservativ!“
„Ja Luke, kann ja alles sein, aber das nützt uns jetzt nichts! Wir müssen Rory helfen! Sie steht völlig neben der Spur.“ entgegnete Lorelai.
Die beiden beratschlagten und kamen dann zu dem Entschluss, dass Rory Dean alles unterbreiten sollte und zugleich die Scheidung einreichen sollte.
Lore fiel das alles nicht leicht. Sie liebte ihre Tochter, doch sie hatte Dean immer gemocht. Schon als Freund ihrer Tochter und als Schwiegersohn, doch sie wusste auch, wenn Rory einen derartigen Gefühlsausbruch gehabt hatte, konnte es nicht mehr halten. Sie würde an dieser Beziehung sonst seelisch zu Grunde gehen.
Mittlerweile war es 6
Uhr früh geworden und Luke gab Lorelai sogar freiwillig ihren Kaffee.
Nach drei Tassen verabschiedete sich Lore von Luke, gab ihm noch mal einen leidenschaftlichen Kuss und wollte gerade gehen, als Luke sie zurück hielt:
„Lorelai! Ich weiß, dass es jetzt vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, doch du solltest wissen: Ich habe Nicole den Ring zurück geschickt. Ich bin jetzt wirklich von der ganzen Vergangenheit frei! Und deswegen solltest du wissen: Ich liebe dich! Ja, ich liebe dich Lorelai Viktoria Gilmore und deswegen will ich, dass in den kommenden schwereren Zeiten einfach nichts zwischen uns steht!“
Als Lore das gehört hatte, lächelte sie und ging noch einmal zu Luke zurück:
„O Luke, du hättest mir keine größere Freude machen können, als mir das mitzuteilen! Ich liebe dich auch!“ und dann gab sie ihm noch einmal einen leidenschaftlichen Kuss.
Luke hielt sie ganz fest und er merkte wie ihre Küsse immer verlangender wurden.
Er fuhr ihr unter die Bluse und sie unter sein ach so trendiges Flanellhemd. Die beiden küssten sich immer wild und Luke merkte, dass Lore nur schwer ein Stöhnen unterdrücken konnte, als er ihre Bluse öffnete. Die beiden wankten schon Richtung Lukes Apartment, als sie plötzlich durch ein Klopfen unterbrochen wurden.
Luke ließ ein verärgertes Knurren hören und lief zu Tür. Und wer stand da draußen?
Kirk! Luke dachte, er würde ihm gleich den Hals umdrehen und schnauzte in unfreundlich an:
„Was zum Henker willst du in aller Herrgotts-Frühe in meinem Laden, Kirk?“
„Nichts Luke! Doch ich war gerade auf einem meiner Selbstfindungsspaziergänge, als ich doch so einige interessante Dinge in deinem Laden sah. (er räusperte sich)
Und da ich doch so um die Intimität der Bewohner von Stars Hollow besorgt bin, habe ich mir gedacht ich sage euch rechtzeitig bescheid, dass man euch hervorragend von Miss Pattys Tanzschule sehen kann und ihr wollt doch sicher nicht zum Haupttratsch der Stadt mutieren, denn den Platz habe ich schon mit Lulu!“ (er sah sie streng an)
Lore konnte nach diesem „Schluss – Plädoyer“ nur schwer ein Kichern unterdrücken und meinte nur, dass es sowieso Zeit wäre für sie zu gehen.
Kirk dampfte ab und Luke war immer noch ein bisschen sauer, da Kirk sie bei….
Naja, dass er sie gestört hatte.

Als Lore nach Hause kam, saß Rory am Küchentisch.
„Sorry Schatz, es hat ein bisschen länger gedauert! Aber Luke und ich habe dafür eine ganz gute Lösung ausgetüftelt! Wir finden es am besten, wenn du Dean dein Vorhaben mitteilst, gehst und dann die Scheidung einreichst.“
So jetzt war es raus. Es war Lore sehr schwer gefallen, ihrer Tochter die Trennung sozusagen zu planen. Rory meinte, dass es für sie so in Ordnung ginge und dankte noch mal Lore dafür.
Jetzt war es aber wirklich Zeit für Rory zu gehen. Sie aß noch ein Croissant und machte sich dann auf den Weg endlich einen Schlussstrich zu setzen.
Kaum war sie angekommen und in die Küche gegangen, kam Dean auch schon herunter:
„Schatz, wo bist du gewesen? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“
„Warum? Warum machst du dir Sorgen, wenn ich dir sage, dass ich bei meiner Mum bin? Kannst du mir das mal verraten?“
„Ist ja schon gut, reg dich nicht auf!“
„Nein es ist nicht gut! Unsere ganze Ehe ist „nicht gut“. Ich fühle mich eingeengt und nicht wegen dem Haus und Stars Hollow oder unserem Umfeld.
Es tut mir Leid, dass dir sagen zu müssen aber ich kann einfach nicht mehr so tun als wäre alles in Butter! Es bist du, der mich beengt! Es ist unsere Ehe, die mich beengt! Wir haben einfach nichts gemeinsam! (ihr rannen die Tränen über das Gesicht)
Wir waren damals viel zu jung! Viel zu unreif!
Außerdem: Was soll denn das heißen, lebe nur für unsere Liebe. Sorge dich um Haus und Kinder. Wo sind wir denn? Im 18. Jahrhundert? Muss ich etwa in meiner eigenen Ehe um die Gleichberechtigung von Mann und Frau kämpfen. Findest du nicht auch, dass schon zu viele Frauen auf der Welt benachteiligt sind. Musst du dann noch die eigene Frau beengen?
Ich kann nicht mehr so weiter leben. Ich kann nicht… mit dir weiter leben.
Deswegen ist es besser, wenn wir uns scheiden lassen würden. Ich ließe dich nicht mehr! Ich liebe einen anderen!“
So jetzt war alles gesagt. Alles, was sie so lange mit ihr herum getragen hatte. Ihr rannen immer noch die Tränen hinunter. Deswegen lief sie in Schlafzimmer hinauf um ihre Sachen zu packen.
Dean stand immer noch völlig perplex in der Küche. Er konnte einfach nicht glauben, was er da gehört hatte. Nein, vielmehr er wollte nicht glauben, was er da gehört hatte.
Deshalb lief er ebenfalls ins Schlafzimmer, wo Rory unter Tränen ihre Sachen packte.
„Nein! Du kannst dich nicht von mir scheiden lassen! Ich werde diesen Scheidungsvertrag nicht unterschreiben und übrigens: Wer ist es, den du liebst? Wen fällt es ein mir meine Frau weg zu nehmen? Ist es etwas Jess oder dieser Doyle?“
„Nein, es ist nicht Jess und schon gar Doyle! Und auch wenn du nicht unterschreibst, werde ich mich von dir trennen. Der einzige Unterschied ist, dass ich kein Geld von dir bekomme, weil ich aus dem Haus ausziehe! Aber das ist mir egal!“
Mit diesen Worten nahm sie ihren Koffer, ihre Tasche und lief die Treppe hinunter aus dem Haus. Dean wollte sie fest halten, doch sie schrie: „Nein!!“ und weg war sie.

Binnen weniger Stunden hatte es sich in ganz Stars Hollow herum gesprochen, dass Rory Gilmore – Forester ihren Dean verlassen hatte und das wegen einem anderen.
Die brave Rory! Das war einfach ein Schock für die ganze Stadt.

Rory saß zu dieser Zeit in ihrem Zimmer um ihre Sachen zu ordnen. Sie wollte jetzt mit keiner Babette, mit einer Ms. Patty oder mit irgendeinem anderen Stars Hollow – Bewohner sprechen. Jetzt nicht. Außerdem musste sie endlich bei Tristan Klarheit schaffen und sie musste ihren Anwalt anrufen um die Scheidung einzureichen. Es war doch nicht alles so einfach wie sie es sich gedacht hatte. Und ihr viel es auch nicht so leicht. Immerhin hatte sie ihre damalige große Liebe, Jess, verlassen um Dean zu heiraten und sie war mit ihm eineinhalb Jahre verheiratet gewesen. Eigentlich war sie jetzt selbst sehr enttäuscht von sich selber: Sie war eineinhalb Jahre verheiratet gewesen und jetzt ließ sie sich scheiden. Es war einfach erschreckend. Und deshalb nahm sie sich vor, fürs erste einmal nichts mit Tristan zu überstürzen, aber sie war sich sicher, dass sie ihn liebte. Und zwar so wie sie noch nie jemanden geliebt hatte. Jess hatte sie zwar auch über alles geliebt, doch mit ihm war es wieder anders und obwohl sie nie mit Tristan zusammen gewesen war, war es wahrscheinlich genau das, was sie jetzt so sicher machte, dass sie ihn liebte.

Lorelai hatte derweilen die unangenehme Aufgabe allen Bewohnern, denen sie begegnete wage Begründungen für Rorys handeln zu erklären.
Doch dann klingelte ihr Handy:
„Ja, Lorelai am Apparat! O mein Gott, Sookie, das ist ja wundervoll....“
Mit diesem kleinen Lichtblick lief sie zu Rory nach Hause, sodass Rory wenigstens eine gute Nachricht an diesem Tag haben sollte…

Hey, das war’s auch schon wieder!
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über viele fb´s freuen!!!
HEL, cherry :hi:

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#28

Hey,
der teil war wieder super klasse!!!
kirk kommt auch wirklich immer zum
falschen moment an den falschen ort:biggrin:
ich finds echt superklassetoll, dass
rory dean endlich mal die meinung gesagt
hat!! meiner meinung nach hätte sie ihn ja
nieeeeeee heiraten solln.....

na denn, mach schnell weiter!!
will wissen, was des für ein "lichtblick" ist!!

lg jojo
#29

hey
super teil
lore und luke waren toll wie immer lol
und rory war super
toll, das sie ausgezogen ist- mut zu wahrheit fällt mir da ein
ähm joa bin gespannt was das für ne nachricht ist
sorry, bin grad nen bissel verplant und bring kein FB zu stande

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#30

Hi Leute! Und hier kommt auch schon der 7.Teil, denn ich werde zurzeit nur von Ideen überschwemmt! Na dann, viel Spaß:

7. Teil: What a surprise!

Lorelai lief so schnell nach Hause. Denn das musste sie einfach Rory erzählen!
Als die Haustüre geöffnet hatte, rief sie auch sogleich:
„Rory – Schatz! Ich muss dir was erzählen. Stell dir vor was mir Sookie erzählt hat!“
Atemlos kam sie in Rorys Zimmer.
„Rory, o mein Gott! Du wirst es nicht glauben!“
„O Mum, komm spann mich nicht auf die Folter, sag mir doch die neueste Neuigkeit!“
„Okay! Also:… SOOKIE BEKOMMT EIN BABY! Ist das nicht toll?“
„O mein Gott, das ist ja wundervoll!“ antwortete Rory.
Die beiden strahlen sich glücklich an. Doch als es an der Tür klopfte, wurden sie ganz schnell wieder in die grausame Gegenwart zurückgeholt.
Lore ging zur Tür. Draußen stand Deans Mutter.
„Hallo Lorelai! Ich muss mit dir reden! Oder besser noch mit dir und Rory. Ich weiß das Rory eine nette und reizende Schwiegertochter ist und deswegen habe ich mir gedacht, dass wir doch so unter uns Frauen noch einmal über alles reden können.“
„Ämm, also, ich werde Rory fragen, doch verspreche dir nichts davon!
Rory! Deans Mum ist da! Komm doch mal her!“
Rory kam und obwohl sie auf keinen Fall wollte, bat sie ihre Ex-Schwiegermutter in spe herein.
„Rory! Ich würde gerne mit dir reden. Dean hat uns mitgeteilt, dass du ihn verlassen hast. Und da habe ich mir gedacht, ich sollte auf jeden Fall noch einmal mit dir reden. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, denn ich habe dich sehr gern, aber, Dean war mit Lindsay verheiratet. Er hat sie wegen dir verlassen. Ihr habt geheiratet. Mein Mann und ich haben euch immer unterstützt und jetzt willst du die Scheidung? Entschuldige, aber das verstehe ich einfach nicht! Um es kurz zu sagen: Wie kannst du das meinem kleinen Dean nur antun! Er war so gut zu dir und jetzt lässt du ihn fallen wie eine heiße Kartoffel? Was ist bloß los mit dir? Du warst doch sonst immer so nett und rücksichtsvoll!“
Rory bereute es, dass sie Deans Mutter herein gelassen hatte, denn sie hatte es voraus gesehen, dass sie mit so was ankommen würde und deswegen sagte sie:
„Jetzt lass mich bitte auch mal was sagen. Ja, ich weiß, dass Dean für mich eine Scheidung in Kauf genommen hat, doch bitte sei mir jetzt nicht böse, aber er hätte wissen müssen wen er mehr liebt! Lindsay oder mich! Ich habe nicht gesagt, dass er sie nicht heiraten soll oder dass er sie nicht heiraten soll. Das war seine Entscheidung.
Ich liebe ihn einfach nicht mehr! Er lässt mir nicht den nötigen Freiraum. Ich will kein Heimchen am Herd sein, ich will Karriere machen und nicht nur zu Hause rum sitzen.
Ich kann einfach nicht mehr mit ihm zusammen sein.“
Jetzt kamen Rory die Tränen. Es war hart immer und immer wieder ihre Gefühle so vielen Menschen offenbaren zu müssen. Sie konnte und wollte einfach nicht mehr. Deswegen stand sie auf und lief in ihr Zimmer. Dort heulte sie dann hemmungslos. Sie konnte einfach nicht mehr, sie hatte keine Kraft. Als sie so auf ihrem Bett lag, hört sie Lore sagen:
„Sorry, aber ist glaube ich am besten wenn du jetzt gehst. Du hast es gehört. Es gibt kein zurück mehr.“ Nach diesen Worten verabschiedete sich Deans Mum und Lore lief zu Rory ins Zimmer. Dort nahm sie ihre Tochter in den Arm. Sie wusste, dass es jetzt sehr hart für Rory war. So saßen die beiden Gilmore Girls Arm in Arm da. Die eine heulend, die andere tröstend.

Nach einiger Zeit lösten die beiden sich wieder aus der Umarmung.
Rory stand auf sagte mit fester Stimme:
„Ich muss zu Tristan und ihm alles erklären und ich werde wieder nach Yale gehen und ein Doktorratsstudium zu machen.“
Als Lore das hörte, war sie zuerst sehr überrascht, aber nach einiger Überlegung meinte sie:
„Das ist eine gute Idee. Ich meine das mit dem Doktorratsstudium. Das ist sicher eine gute Abwechslung.“ Und dann nahm Lore ihre Tochter spontan in den Arm:
„Du wirst sehen! Alles wird wieder gut. Und meine kleine Rory geht wieder nach Yale und wird dann die beste Journalistin der Vereinigten Staaten!“
Nach diesen Worten wurde es Rory richtig warm ums Herz. Sie wusste, dass sie sich immer auf ihre Mum verlassen konnte und das war einfach ein beruhigendes Gefühl.

Deswegen lief sie auch gleich zum Telefon um Tristan anzurufen.
Doch es lief nur die Mailbox, darum sprach Rory einfach drauf:
„Hey Tristan. Ich wollte dir nur sagen, ähm, dass ich nicht mehr verheiratet bin. Sagen wir so, ich habe mich von Dean getrennt, aber es gibt kein zurück mehr.
Ich… ich liebe dich! Und ähm, wir müssen reden. Bitte ruf mich zurück! Bitte! Meine Nummer weißt du ja…
Tja, dann, tschau, ähm, und melde dich! Bitte!“

Rory probierte es auch in den nächsten Tagen öfters. Doch er meldete sich nie.
Plötzlich kamen Rory die Zweifel:
Gab es für ihre Liebe noch eine Chance? Würde er sich melden?

Hey, ich hoffe er hat euch gefallen. Auch wenn er dieses Mal nicht so lang war und nicht so viel Neues passiert ist.
Naja, würde mich über viele fb´s freuen!

:knuddel: HEL, cherry

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