09.04.2006, 15:08
WOW! danke für so viel liebes fb!
Hab dann auch gleich Kapitel 6 für euch. Ich find das nicht so gut, da ich das in zug voll lauter besoffener fuÃballfans geschrieben hab und ich mich gar net konzentrieren konnte... naja. Ich hoff es gefällt euch trotzdem, denn bis Donnerstag nacht müsst ihr jetzt aufs nächste Kapitel warten. Bin nämlich weit weg eine freundin besuchen.
Aber erstmal viel spass mit kapitel 6.
Kapiel 6
Einige Stunden später...
Es klopfte an der Tür. Als sie keine Antwort bekam, öffnete Rory leise die Tür.
Was sie sah, als sie ins Zimmer trat brachte ihr ein Lächeln ins Gesicht.
Da lag ihre Mutter im Krankenbett und Luke saà neben ihr und hatte seinen Kopf neben ihren gelegt. Mit der linken Hand hielt er ihre und beide schliefen.
Es war bereits 8 Uhr morgens. Wie lange die beiden wohl schon so hier liegen? Dachte sie sich.
Leise ging sie hin zum Bett und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Diese öffnete langsam die Augen.
"Rory."
Doch Rory machte nur eine Kopfbewegung in Richtung Luke. Lorelai bekam ein breites Grinsen, nahm die Hand, die nicht von Luke gehalten wurde, strich ihm damit durchs Haar und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Jetzt öffnete auch er seine Augen.
"Morgen", sagte er verschlafen und küsste sie diesmal richtig.
"Morgen", erwiderte Lorelai, doch als Luke sie noch mal küssen wollte meinte sie nur:
"Wir haben Zuschauer."
Luke blickte auf und sah Rory.
"Hey, guten Morgen Rory", sagte er und stand auf.
"Ich glaub ich geh mal Frühstück holen. Rory, hast du schon gefrühstückt?"
"Nein aber ich möchte nur einen Kaffee, bitte", antwortete sie.
"Ich auch!", kam von Lorelai.
"Du bekommst jetzt keinen Kaffee! Ich bring dir einen Tee und ein Brötchen." Er gab Lorelai noch einen flüchtigen Kuss und verlies das Zimmer.
Rory setzte sich auf den Stuhl auf dem Luke vorher gesessen hatte.
"Mom, was hast du denn gemacht? Warum liegst du hier? Ich hab mir voll Sorgen gemacht und sorry, dass ich nicht früher gekommen bin, aber ich hab meine Mailbox erst vorhin abgehört."
"Nicht schlimm schatz. Na ja, sagen wir mal so, in meinem Vorhaben Luke zu sagen, dass ich ihn liebe stand mir ein Lastwagen im Weg!", sagte Lorelai und fing an ihr von dem Unfall und natürlich auch von sich und Luke zu erzählen. Rory hörte gebannt zu.
"Also seid ihr jetzt zusammen?", fragte Rory, als ihre Mutter fertig war mit erzählen.
"So wie es aussieht ja!", grinste sie.
"Also Mom, ich wusste das ja schon lange!"
Dann wurden sie in ihrer Unterhaltung unterbrochen, denn Luke kam mit dem Frühstück wieder.
"Wenn man vom Teufel spricht, tritt er ein!"
"Pass auf! Er kann auch ganz schnell wieder gehen", konterte Luke.
"Nicht solange ich hier liege!", sagte Lorelai, legte ihren Dackelblick auf und fing an mit den Wimpern zu klimpern. Luke verdrehte nur die Augen und stellte das Tablett auf ihrem Nachttisch ab.
2 Tage später war Lorelai schon wieder zu hause. Sie durfte noch nicht wieder arbeiten und sollte sich schonen und deshalb machte sie es sich zum neuen Hobby den ganzen Tag Luke im Diner in den Wahnsinn zu treiben.
"Luhuke!"
"Was?"
"Komm doch mal her"
"Lorelai, ich muss arbeiten!"
"Biiiitte"
Luke verdrehte die Augen und trottete widerwillig auf sie zu.
"Gib mir einen Kuss!"
Da lieà Luke sich dann doch nicht zweimal bitten und küsste sie leidenschaftlich.
Es war immer noch ein wunderbares Gefühl! Jedes Mal, wenn sich ihre Lippen trafen, war es wie als wären alle anderen auf dieser Welt weg und es lag ein Knistern in der Luft.
"Heute ist viel los und ich bin allein. Ich muss weiterarbeiten, sonst schaff ich das nicht", sagte er und ging wieder los.
"Dann helfe ich dir", sagte Lorelai, stand auf und ging hinter den Tresen
"Hehehe...Nein nein!", sagte Luke und versperrte ihr den Weg. "Erstens ist das hier mein Tresen, da hast du gar nichts verloren und zweitens sollst du dich schonen!"
"Och man Luke, mir ist langweilig und auÃerdem will ich dir doch nur helfen. Ich stell mich hier hin und nehme Bestellungen auf. Das wird mich nicht überanstrengen."
"Lorelai."
"Luke." Beide fingen an sich zu kabbeln, weil Lorelai mit allen Mitteln versuchte an Luke vorbei zu kommen.
Und da passierte es. Lorelai wurde auf einmal schwarz vor Augen und alles drehte sich um sie.
Luke konnte sie noch im letzten Moment auffangen.
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Hab dann auch gleich Kapitel 6 für euch. Ich find das nicht so gut, da ich das in zug voll lauter besoffener fuÃballfans geschrieben hab und ich mich gar net konzentrieren konnte... naja. Ich hoff es gefällt euch trotzdem, denn bis Donnerstag nacht müsst ihr jetzt aufs nächste Kapitel warten. Bin nämlich weit weg eine freundin besuchen.
Aber erstmal viel spass mit kapitel 6.
Kapiel 6
Einige Stunden später...
Es klopfte an der Tür. Als sie keine Antwort bekam, öffnete Rory leise die Tür.
Was sie sah, als sie ins Zimmer trat brachte ihr ein Lächeln ins Gesicht.
Da lag ihre Mutter im Krankenbett und Luke saà neben ihr und hatte seinen Kopf neben ihren gelegt. Mit der linken Hand hielt er ihre und beide schliefen.
Es war bereits 8 Uhr morgens. Wie lange die beiden wohl schon so hier liegen? Dachte sie sich.
Leise ging sie hin zum Bett und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Diese öffnete langsam die Augen.
"Rory."
Doch Rory machte nur eine Kopfbewegung in Richtung Luke. Lorelai bekam ein breites Grinsen, nahm die Hand, die nicht von Luke gehalten wurde, strich ihm damit durchs Haar und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Jetzt öffnete auch er seine Augen.
"Morgen", sagte er verschlafen und küsste sie diesmal richtig.
"Morgen", erwiderte Lorelai, doch als Luke sie noch mal küssen wollte meinte sie nur:
"Wir haben Zuschauer."
Luke blickte auf und sah Rory.
"Hey, guten Morgen Rory", sagte er und stand auf.
"Ich glaub ich geh mal Frühstück holen. Rory, hast du schon gefrühstückt?"
"Nein aber ich möchte nur einen Kaffee, bitte", antwortete sie.
"Ich auch!", kam von Lorelai.
"Du bekommst jetzt keinen Kaffee! Ich bring dir einen Tee und ein Brötchen." Er gab Lorelai noch einen flüchtigen Kuss und verlies das Zimmer.
Rory setzte sich auf den Stuhl auf dem Luke vorher gesessen hatte.
"Mom, was hast du denn gemacht? Warum liegst du hier? Ich hab mir voll Sorgen gemacht und sorry, dass ich nicht früher gekommen bin, aber ich hab meine Mailbox erst vorhin abgehört."
"Nicht schlimm schatz. Na ja, sagen wir mal so, in meinem Vorhaben Luke zu sagen, dass ich ihn liebe stand mir ein Lastwagen im Weg!", sagte Lorelai und fing an ihr von dem Unfall und natürlich auch von sich und Luke zu erzählen. Rory hörte gebannt zu.
"Also seid ihr jetzt zusammen?", fragte Rory, als ihre Mutter fertig war mit erzählen.
"So wie es aussieht ja!", grinste sie.
"Also Mom, ich wusste das ja schon lange!"
Dann wurden sie in ihrer Unterhaltung unterbrochen, denn Luke kam mit dem Frühstück wieder.
"Wenn man vom Teufel spricht, tritt er ein!"
"Pass auf! Er kann auch ganz schnell wieder gehen", konterte Luke.
"Nicht solange ich hier liege!", sagte Lorelai, legte ihren Dackelblick auf und fing an mit den Wimpern zu klimpern. Luke verdrehte nur die Augen und stellte das Tablett auf ihrem Nachttisch ab.
2 Tage später war Lorelai schon wieder zu hause. Sie durfte noch nicht wieder arbeiten und sollte sich schonen und deshalb machte sie es sich zum neuen Hobby den ganzen Tag Luke im Diner in den Wahnsinn zu treiben.
"Luhuke!"
"Was?"
"Komm doch mal her"
"Lorelai, ich muss arbeiten!"
"Biiiitte"
Luke verdrehte die Augen und trottete widerwillig auf sie zu.
"Gib mir einen Kuss!"
Da lieà Luke sich dann doch nicht zweimal bitten und küsste sie leidenschaftlich.
Es war immer noch ein wunderbares Gefühl! Jedes Mal, wenn sich ihre Lippen trafen, war es wie als wären alle anderen auf dieser Welt weg und es lag ein Knistern in der Luft.
"Heute ist viel los und ich bin allein. Ich muss weiterarbeiten, sonst schaff ich das nicht", sagte er und ging wieder los.
"Dann helfe ich dir", sagte Lorelai, stand auf und ging hinter den Tresen
"Hehehe...Nein nein!", sagte Luke und versperrte ihr den Weg. "Erstens ist das hier mein Tresen, da hast du gar nichts verloren und zweitens sollst du dich schonen!"
"Och man Luke, mir ist langweilig und auÃerdem will ich dir doch nur helfen. Ich stell mich hier hin und nehme Bestellungen auf. Das wird mich nicht überanstrengen."
"Lorelai."
"Luke." Beide fingen an sich zu kabbeln, weil Lorelai mit allen Mitteln versuchte an Luke vorbei zu kommen.
Und da passierte es. Lorelai wurde auf einmal schwarz vor Augen und alles drehte sich um sie.
Luke konnte sie noch im letzten Moment auffangen.
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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