Love me (100% Literati)
#21

Wow, der Teil war wirklich gut! Du hast die Beziehung zwischen Dean und Rory sehr gut dargestellt und auch immer wieder in die Szenen Rorys Gedanken an Jess eingeworfen. Auch die Stelle, in der die Beiden sich dann am Ende begegnen, war wirklich süß! ^^
Außerdem wurde auch gut hervorgehoben, dass sich Rory ziemlich leicht in ihrem Lügennetz verheddern könnte (sie erzählt Jess nichts von Dean und anders rum). Ich bin schon wirklich gespannt auf die Fortsetzung und vorallem auf die Begegnung der beiden Konkurrenten! :freu:

H.E.A.G.G.G.G.D.L.
Fullmoon
#22

super teil
ich weiß auch nich was du hast
war doch echt super
freu mich schon auf den nächsten teil

lg Noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#23

hey ihr süßen:knuddel:

ganz ganz lieben dank an euch für euer fb! freu mich echt total drüber!:biggrin:

@lava
ja, ich wollte des mit jess noch nicht so schnell auflösen...freut mich das dir das kapitel gefallen hat:biggrin:

@fullmoon
dir danke ich ganz besonders *knutscha* du bist echt spitze! Deine Verbesserung ist echt super geworden! danke dafür und danke für dein fb!

@noiri
danke:biggrin: finds echt klasse das dir der teil gefällt! ich hoffe des bleibt auch in zukunft so...


Insgesamt :thanx: an alle! Ich bemüh mich des neue kapitel bald rauszubringen...


Lg
lisa


#24

hey darlings :hi:
hier isser mein neuer teil:biggrin: ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt mir viel fb!

Kapitel 4

Rory war sauer. Wieso mochte er sie nicht? Wieso war sie ihm egal? Sie verstand es nicht. Ihrer Meinung nach lagen auf einer Wellenlänge. Ihre Unterhaltung am See war interessant gewesen und sie konnte nicht verstehen, wieso er jetzt so kühl, so abweisend war. Hatte sie ihm etwas getan? Nein das hatte sie nicht, wütend trat sie einen Stein aus dem Weg. Sie war nur noch ein paar Meter von ihrem Haus entfernt, aber sie hatte überhaupt keine Lust es zu betreten, denn da würde nur sie die schmollende Lorelai abfangen und sie wegen gestern ausquetschen. Sie schrak auf. Hatte sie das gerade wirklich gedacht? Das war gemein. Ihr Mom war ihre beste Freundin, sie hatte kein Recht über sie zu denken, als wäre sie nur eine lästige Plage, die sie sich am liebsten loswerden würde. Rory beschloss, dass sie ihrer Mom alles erzählen würde, sobald sie über die Schwelle ihres Hauses getreten war. Aber wirklich alles!
Noch während sie die Tür aufsperrte, öffnete sie den Mund, um sofort losreden zu können, doch dann hielt sie inne. Das ganze Haus war dunkel und still. Vollkommene Ruhe herrschte, die von keinem Radio oder Fernseher unterbrochen wurde. In Rorys Magen breitete sich ein mulmiges Gefühl aus. Langsam stieg sie die Treppe zum Schlafzimmer ihrer Mom hoch und klopfte vorsichtig an ihrer Tür. Als nichts passierte, drückte sie die Klinke sanft herunter und öffnete die Tür.
Erleichtert atmete sie aus. Da lag ihre Mom, friedlich schlafend, in die Patchworkdecke aus Rorys alten Babysachen eingekuschelt und mit einem friedlichen Lächeln im Gesicht. Rory konnte nicht widerstehen. Sie schlüpfte durch die Tür, legte sich neben ihre Mutter und strich ihr liebevoll eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann küsste sie sie auf die Stirn und blieb erschöpft neben ihr liegen.

Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, bekam sie einen großen Schrecken, denn sie blickte in ein schlafendes Gesicht. Doch dann, nachdem sie Rory erkannt hatte, überkam sie ein Gefühl der Zärtlichkeit. Wie sehr sie ihr kleines Baby doch liebte! War es wirklich schon sechzehn Jahre her, dass sie mit schrecklichen Wehen im Krankenhaus gelegen hatte und dieses Etwas in sich verflucht hatte? Es kam ihr viel kürzer vor. Und jetzt war Rory schon fast erwachsen. Traurig strich sie eine Haarsträhne aus Rorys Gesicht. Was würde sie nur ohne sie machen? Mit wem würde sie ihre albernen Gespräche führen? Niemand verstand ihr Witze so gut wie sie, niemand war so verständnisvoll wie sie. Sie war ganz allein, wenn Rory wegging. Sie hatte niemanden mehr. Sie würde hier als alte, missgelaunte Jungfer enden. Lorelai schüttelte den Kopf. Sie wollte diese Gedanken loswerden. Noch war Rory sechzehn Jahre alt, sie würde bestimmt noch drei Jahre hier wohnen und bis dahin würde sie sicher auch bald einen Mann finden, den Mann für’s Leben! Um die unangenehmen Gedanken zu vertreiben, stand sie auf und ging hinunger, um sich einen Kaffee zu machen.
Sobald sie Rory auf der Treppe hörte, kam ihr Lorelai mit einem strahlenden Lächeln und zwei Bechern Kaffe entgegen.
„Na Süße, hast du gut geschlafen?“
Verschlafen und überrascht über Lorelais gute Laune nahm Rory ihr verwirrt eine Tasse ab und antwortete: „So gut man eben neben einer Säge schlafen kann.“
Mit gespielter Entrüstung empörte sich Lorelai: „Wie kannst du so etwas nur sagen? Deine arme Mommy, die seit Wochen mit einer verstopften Nase zu kämpfen hat, kann doch nichts dafür!“ Danach drückte sie ihre Tochter kurz und küsste sie auf die Stirn.
„Guten Morgen, Liebling.“
„Guten Morgen, Mom.“ Rory blickte ihre Mom an und dachte mit schlechtem Gewissen an den gestrigen Tag. Nun würde sie es gut machen. Während sie gemeinsam ins Wohnzimmer gingen, fragte Rory zaghaft: „Mom?“
„Ja, mein unglaublich kluges und hübsches Töchterchen?“, kam die Antwort prompt und mit einem breiten Grinsen.
Rory verdrehte die Augen, kommentierte ihre Aussage jedoch nicht weiter. „Ich dachte nur, dass dich vielleicht interessieren könnte, was ich gestern mit Jess unternommen habe, aber anscheinend ...“ Belustigt zwinkerte sie ihrer Mom zu.
„Na endlich!“, rief Lorelai aus. „Ich hatte schon befürchtet, dass dein grausames Herz nur dabei zusehen würde, wie ich vor Neugier platze. Na los, erzähl mir alles! Jede Einzelheit!“
Rory lächelte und setzte sich auf das Sofa. Dann erzählte sie ihr die ganze Geschichte, ließ dabei ihre Gefühle in Jess’ Nähe jedoch geschickt aus.
Nachdem sie fertig war, überlegte Lorelai kurz. „Weder Dean weiß etwas von Jess, noch anders herum?“, fragte sie schließlich. Erstaunt sah sie Rory an. „Schlaues Mädchen!“ Sie strich ihr über den Kopf und fing an zu lachen. Rory schaute sie ungläubig an. Ihre Mutter war nicht sauer, dass sie Dean angelogen hatte? Den Dean, den sie so gern hatte?
„Ist das dein Ernst?“ Immer noch verwundert stellte sie fest, dass Lorelai nickte, während sie einen Schluck aus ihres mittlerweile dritten Bechers Kaffee nahm.
„Naja, lass es mich so formulieren: Lügen ist nicht gut“ Mit einem altklugen Blick besah sie ihre Tochter eindringlich. „Aber in diesem Fall hast du ganz gut gehandelt … Du hättest Dean nur eifersüchtig gemacht, wenn du es ihm erzählt hättest. Naja, dass du es Jess nicht erzählt hast, ist schon ein wenig merkwürdig, aber ihr beiden kennt euch noch nicht so lange, da muss man nicht unbedingt alle Privatsachen voreinander ausbreiten.“
„Ja aber, ...“ Rory konnte die Reaktion ihrer Mutter immer noch nicht verstehen. Ein Freund war eine Privatsache?
„Nichts aber! Jess wird sowieso früher oder später mitkriegen, dass du einen Freund hast, wenn nicht von dir, dann von irgendjemand anderem. Und Dean erzählst du einfach bei eurem nächsten Treffen, dass Lukes Neffe angekommen ist, und dass du ihn schon kennen gelernt hast. Und ansonsten: mach dir nicht soviel Stress. Bleib locker.“ Lorelai grinste sie an.
Rory dachte nach und kam zu dem Schluss, dass ihre Mom entweder Recht hatte, oder dass sie zuviel Kaffee intus hatte. Aber sie beschloss Lorelais Rat in Bezug auf Dean umzusetzen, und zwar sobald sie ihn das nächste Mal sah.


so des war er auch schon. ich glaub etwas kürzer?
naja egal,...
freu mich schon auf fb:biggrin:

Lg
lisa


#25

ich fand den teil mal wieder klasse
die gedanken von rory am anfang waren lustig aber auch irgendwie komisch wie sie über lore gedacht hat
aber mit der decke fand ich einfach nur zu niedlich
und dann die gedanken von lore...die waren einfach nur zum schreien
und das gespräch zwischen den beiden war richtig gut
ich fand was lore gesagt hat klang richtig spitze
bin mal gespannt wie es weiter geht
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#26

dankeschön lava :knuddel:
freut mich das dir die ff immer noch gefällt:biggrin: ich werd schaun das ich das nächste kapitel bal rausbringWink


#27

so ich bin wieder da und gebe dir auch mal fb
ich fand den teil auch richtig klasse
das mit der patchworkdecke fand ich auch richtig süß
freu mich schon auf den nächsten teil

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#28

Wow, die FF ist klasse! *gg* Gefällt mir echt gut! Ich bin sowieso Literati-süchtig, und ich finds super, dass auch Lore-Rory stellen vorkommen.
Weiß grad net was ich noch mehr schreiben soll, außer: Schreib schnell weiter! :biggrin:

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ich will dir eine watschen
[URL="http://myblog.de/hogwarts-community"][B]
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#29

hey mäuse:hi:
erstmal bedank ich mich bei noiri und freu mich, dass dir das kapitel gefallen hat.:biggrin:
außerdem danke ich mela :knuddel: danke, für dein liebes fb.

so und jetz poste ich noch schnell den neuen teil ich hoffe er gefällt euch:

Kapitel 5
„Rory?“ Müde klang Deans Stimme aus dem Telefon.
„Hey! Na, wie geht’s dir?“ Am liebsten hätte Rory ihm schon am Telefon von Jess erzählt, doch das ging nicht.
„Naja, ich hab nicht viel geschlafen. Ich bin grad in New York…“
„Was? Was machst du in New York?“, fragte Rory besorgt.
„Ich … e–erinnerst du dich noch daran, dass ich eine Nachricht von meiner Schwester bekam, während wir im Diner saßen? Meine Mutter hatte einen Unfall und nun liegt sie hier in einer Klink, die sich auf Unfälle spezialisiert hat. Ich habe mir ein Hotelzimmer genommen ... ich möchte bei ihr sein. Verstehst du das, Rory?“ Er klang traurig.
Fassungslos versuchte Rory kurz die Situation zu verarbeiten. „Oh mein Gott! Dean, es tut mir so leid! Wie geht es ihr?“
„Sie liegt noch auf der Intensivstation. Sie ... sie wollen mich nicht zu ihr lassen.“ Vom anderen Ende der Leitung klang ein dumpfes Schluchzen herüber.
„Oh, Dean! Soll ich zu dir kommen?“
„Nein, nein, schon in Ordnung.“ Erschöpft seufzte er. „Es ist nur zurzeit alle soviel. Weißt du, Rory, ich bin wirklich froh, dass ich dich habe!“
„Ja, ich bin auch froh, Dean.“ Rory verstand nicht, weshalb sie plötzlich ein schlechtes Gewissen hatte.
„Ich muss jetzt auflegen, ist ein Ferngespräch. Ich bin in ein bis zwei Wochen wieder zurück. Aber ich werde dich zwischendurch anrufen.“
„Okay ... ähm, Dean? Es tut mir wirklich leid. Bye.“
„Bye.“

Geschockt legte Rory den Hörer aus der Hand. Das es so schlimm sein würde, hatte sie nicht erwartet. Sie hatte sich nicht weiter Gedanken gemacht, als diese Nachricht auf Deans Pager ankam, sie hatte gedacht, dass Deans Mutter einen kleinen Haushaltsunfall gehabt hatte. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet.
„Hey, war das der Nikolaus?“ Mit ihrem vierten Becher Kaffee in der Hand, setzte sich Lorelai in einen Sessel. „Ich hoffe, du hast ihm gesagt, dass ich nur ein unschuldiger Passant war, als damals Taylors Kürbisstand zusammengebrochen ist.“
„Nein, Mom.“ Verärgert schaute Rory sie an. „Das war Dean. Seine Mom liegt in einer Unfallsklinik in New York, sie schwebt in Lebensgefahr.“
Entsetzt starrte Lorelai Rory an.
„Oh mein Gott! Rory, es tut mir leid! Das wollte ich nicht. Oh nein, und ich hab auch noch Witze gemacht. Entschuldige, ehrlich!“
„Schon gut! Du konntest es ja nicht wissen.“
„Ist alles okay mit dir?“ Lorelai setzte sich neben Rory und nahm sie behutsam in den Arm. „Du siehst blass aus.“
„Nein, alles okay. Ich ... ich war nur geschockt. Das ist alles.“
„Soll ich dich ablenken? Wir können zu Luke gehen und dann–“
Schnell unterbrach Rory sie: „Gute Idee, ich muss hier raus. Ich zieh mich nur schnell um.“
Sie löste sich von Lorelai und lief in ihr Zimmer. Zwar kannte sie Mrs Forrester nicht gut, doch es tat ihr weh, dass es Dean nun so schlecht ging. Außerdem zogen immer wieder Bilder an ihrem Inneren Auge vorbei, die zeigten, was geschehen würde, wenn ihre Mom ... Hastig zerrte sie einen Pulli aus dem Kleiderschrank und zog ihn sich über. Darüber wollte sie nicht nachdenken, das würde nie passieren! Sie tröpfelte sich wenige Spritzer ihres Lieblingsparfums auf den Hals und kehrte anschließend wieder ins Wohnzimmer zurück. Lorelai saß wartend auf dem selben Platz, an dem sie sie zurückgelassen hatte, und starrte gedankenverloren vor sich hin.
„Wir können los.“
Ihre Mutter stand auf, nahm ihre Jacke und öffnete die Tür. Auch sie ließen die Gedanken über diesen abrupten Einschnitt nicht los, als sie nach draußen in die Sonne trat, die noch immer so schien, als wäre nie etwas geschehen.

Durch die Türglocke aufgeschreckt, legte Jess schnell sein Buch weg. Der Vormittag war sehr ruhig gewesen, kaum ein Kunde hatte das Diner betreten. Er betreute den Laden vorübergehend, während sich Luke in Hartford mit seinem Lieferanten auseinander setzte. Jess war überrascht gewesen, als Luke ihm davon erzählt hatte, denn obwohl er erst fünf Tage in Stars Hollow war, überließ ihm sein Onkel bereits seinen geliebten Laden. Insgeheim freute er sich natürlich darüber, dass ihm jemand soviel Vertrauen entgegen brachte.
Als er die Person erblickte, die soeben durch die Tür gekommen war, begann sein Herz heftig zu klopfen. Er spürte, dass ihm leichte Röte ins Gesicht stieg und wandte sich schnell ab.
„Hey, Jess!“ Da war sie. Die wunderschöne Stimme. Langsam drehte er sich wieder um.
„Hey“ brummte er. Er wollte sich nicht anmerken lassen, dass er sich freute.
Enttäuscht setzte sich Rory mit ihrer Mom an einen Tisch. Er freute sich nicht im Mindesten sie zu sehen, das hatte er durch dieses ausdruckslose, mürrische Brummen bewiesen.
„Hey, ist Luke nicht da?“ Lorelai wusste nicht so recht, wie sie mit Jess sprechen sollte, immerhin kannte sie ihn kaum.
„Nein“, antwortete er knapp. Abwartend blickte er die beiden an.
„Ja, wir wollen Kaffee. Extra stark, wenn’s geht, und ein paar Brownies dazu.“ Leise, sodass nur Rory sie hören konnte, raunte sie dieser zu: „Scheint heute mal wieder sehr gesprächig zu sein.“
Lächelnd nahm Rory die Tasse entgegen und versuchte irgendetwas in Jess’ Blick zu deuten, doch da war nichts.
„Ich bin dann im Lager. Wenn was ist, schreit.“ Langsam trottete er zu der Tür des Lagerraums.
Von dort aus konnte er Rory ungestört mustern. Er musterte ihre schönen, langen Haare und diese wunderbaren, unglaublich tiefblauen Augen. Er sah ihre reine und glatte Haut, ihre weichen Lippen, ihre süße Stupsnase und ihre hübschen Finger, die gerade die Tasse zu ihrem wohlgeformten Mund führten. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Wieso faszinierte ihn diese Mädchen nur so? Sie war doch nichts Besonderes? Sie war wie jedes andere Mädchen! Er verstand nicht, wieso er nicht aufhören konnte an sie zu denken. So etwas hatte er noch nie empfunden. Immer wieder musste Jess an seinen ersten Nachmittag in Stars Hollow denken, als sie auf der Brücke gesessen und sich über Bücher unterhalten hatten. Sie war wirklich intelligent. Sie wusste, von was sie redete. So was kannte er auch nicht. Bei ihm in New York traf er sich nur mit Mädchen, die leicht zu haben waren. Die sich nicht um ihren Ruf scherten. Denen es egal war, was andere von ihnen dachten. Die nicht mal wussten, wie man „Buch“ buchstabiert. Er mochte dieses Gefühl nicht. Diese Gefühl, das ihn immer befiel, wenn er Rory sah. Dieses Gefühl, das ihn alles vergessen ließ, das ihn glücklich machte, wenn sie da war und einsam, wenn sie weg war. So etwas hatte er wirklich noch nie gefühlt!


so, fb macht freude:biggrin:

Lg
lisaWink


#30

Erste!!

der teil war auch schön
Besonders wie du Jess Gedanken über Rory beschrieben hast
bin gespannt wies weiter geht


lg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst


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