16.05.2006, 18:42
Ich bitte um viel FB!!!
Das meiste hab ich wieda inner schule geschrieben^^
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Teil 3
Als ich aufwachte, war es drauÃen schon hell. Total übermüdet drehte ich mich zur Seite - groÃer Fehler - denn mit einem dumpfen Geräusch, lag ich nun mit meinem knackigen Hintern auf dem FuÃboden. Alles, was ich je über mein gemütliches Wohnzimmer gesagt habe, nehme ich nun zurück: Nur meine Couch Anne war in dieser Bude gemütlich. Langsam und schwermütig setzte ich mich auf und sah zu Anne. Geschockt riss ich meine Augen auf. Was hatte ich getan? Getrunken hatte ich nicht und anderen Drogen nahm ich auch nicht! Ganz ganz langsam wanderten meine Augen nach unten: Ich war nackt! Völlig hysterisch griff ich nach der Decke, auf der es sich mein Hintern bequem gemacht hatte! Schnell wickelte ich die Decke um meinen Körper. Ich stützte mich am Couchtisch ab und setzte mich darauf. Oh Gott! Auf meiner Couch lag ein nackter Kerl. Okay, ein sexy nackter Kerl...und ich kannte ihn...aber...
âHey! Aufwachen!â Ich stupste den Nackten an. Dieser brummte nur und drehte sich zur anderen Seite. Toll, dieser Dreher bewirkte, dass seine Decke vom Sofa rutschte und nun lag er vor mir, wie Gott ihn erschaffen hatte. Beschämt starrte ich nun meine Wohnungsdecke an.
âLuke.â, meinte ich. Er reagierte nicht.
âLuke! Du bist nackt!â, schrie ich. Nun bewegte er sich und ich konnte hören, dass er nach seiner Decke griff.
âHast du etwas an?â, fragte ich vorsichtig.
âJa, aber nicht das, was ich eigentlich tragen sollte.â Langsam bewegte ich meinen Kopf und sah zu Luke - natürlich hatte ich einen knallroten Kopf.
âWas denkst du? Sex, Drugs and Rockân Roll?â, fragte ich und lächelte ihn an.
âSex Ja..Drugs nicht und Rockân Roll können wir nachholen.â, lachte er. Wie es aussah, sah Mr Danes diese Nacht ziemlich locker.
âLuke!â, ermahnend sah ich ihn an.
âOh Gott! Was ist, wenn ich wieder schwanger bin? Diese verdammte Couch! Auf ihr werde ich immer schwanger!â
âHey, beruhige dich doch mal! Du bist nicht schwanger...â
âHaben wir verhütet?â
âÃhm...â
âHa!â Ich zeigte mit dem Zeigefinger auf meinem Couchkerl.
âBeruhige dich doch mal!â
âWie soll ich das meinen Eltern sagen? Oder Kirk....KIRK!â, schrie ich und sprang, wie von einer Biene gestochen, auf.
âLorelai! Setz dich endlich und sei ruhig!â
âGeht nicht...Wenn Kirk gleich herkommt...dann...â Ich fing gerade an zu hyperventilieren. Luke stand auf, legte seine Hände auf meine Schultern und zwang mich, ihn anzusehen.
âHör mir jetzt zu.â Er holte tief Luft. âLorelai, ich liebe dich.â Okay...hatte Luke mir gerade gesagt, dass er mich liebte? Was sollte ich nun tun? Einmal liebte mich Kirk...nur war ich mir nicht ganz sicher, ob er es ernst meinte oder einfach nur glaubte, dass Amy jemanden brauchte. Und dann liebte mich Luke und hier wusste ich, dass Luke es ernst meinte. Ich hatte also die Wahl zwischen einen Verrückten, der bei seiner Mutter wohnte und jemanden, mit einem sexy Hintern, der auÃerdem der Vater meiner Tochter war.
âKirk wird dich umnieten, wenn ich...â
âWenn du?â
âLuke....â Okay, Gilmore! Du stehst das durch! Verdammt, warum hörst du nie auf dein Herz? âIch liebe dich.â Kaum hatte ich diese drei so wichtigen Wörter ausgesprochen, flog meine Haustür auf. Luke und ich starrten uns an. Ich hätte schwören können, dass Luke das Gleiche dachte, wie ich: Kirk?! Wir sprangen auseinander und suchten hecktisch unsere Klamotten zusammen. Okay, doofe Aktion, denn leider konnte sogar ein Blinder uns im Wohnzimmer von der Haustür aus sehen. Aber wenn man verrückt ist, dann denkt man nicht nach.
âMom?â Erleichtert atmeten Luke und ich gleichzeitig auf. Es war Samstag und Rory kam aus Yale wieder.
âWarte! Nicht reinkommen...ähm..â Was konnte ich sagen, damit Rory nicht in das Wohnzimmer kam? âÃhm..Kirk ist nackt!â Ich verzog mein Gesicht und ich wusste, dass Rory dies auch tat.
âEww! Ich geh zu Lane. Wir treffen uns dann zum Mittag im Diner?â
âOkay.â Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, lieà ich mich erschöpft auf Anne fallen. Das war echt knapp gewesen.
âIch zieh mich an. Ich muss ins Diner.â, meinte Luke, jedoch war ich mit meinen Gedanken schon wieder woanders.
âHey, Kirk. Ich liebe Luke und habe letzte Nacht mit ihm geschlafen...Nein, das hört sich auch doof an.â Ich ging durch die StraÃen von Stars Hollow und versuchte, einen guten Satz zu finden, mit dem ich Kirk alles erklären konnte. Aber irgendwie hörte sich echt alles bekloppt an. Am schlimmsten fand ich noch: âKirk, Schluss! Liebe Luke!â. Nach endlosen Minuten kam ich endlich am Diner an und leider saà Kirk am Tresen. Wenn ich da jetzt reinging, dann würde Kirk mich bestimmt küssen wollen. Urg, wie konnte ich Kirk nur küssen? War ich schon so deprimiert gewesen? Okay, was war los mit mir? Warum hatte ich mich überhaupt von Luke getrennt, wenn ich ihn liebte? Und warum war ich mit Kirk zusammen gekommen, wenn ich ihn verabscheute...als fester Freund, nicht als Kumpel. Kirk hatte so viele Jobs gehabt, die konnte man schon gar nicht mehr zählen. Er hatte sogar in einem Kosmetikladen gearbeitet. War er etwa schwul? Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich stellte mir gerade Kirk mit einer rosa Handtasche vor und neben ihm lief Taylor, der eine Perücke trug und einen Mini-Rock anhatte. Die Idee war so ekelig, dass sie schon wieder genial war. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder durch das groÃe Fenster. Luke hatte Amy erst mitgenommen und nun saà sie mit Liz an einem Tisch. Okay, Amy saà nicht, denn sie lag in ihrem Babysafe, aber süà war es trotzdem. Tief atmete ich ein und betrat voller Mut und Sicherheit das Diner meines Couchkerls. Ich lächelte und trat neben Kirk.
âHey.â, meinte ich total freundlich - zu freundlich, aber Kirk merkte es nicht. Er war der totale Nullpeiler!
âHey. Lorelai, du musst diese Eier probieren!â
âKirk, ich muss mit dir reden.â Er schaufelte die Eier in sich hinein und nickte.
âKönnen wir rausgehen?â Als ich sah, dass er sein Essen wie ein Hamster verstaute, verdrehte ich meine Augen. Zusammen gingen wir zum Pavillon. Ich setzte mich auf eine Bank und deute Kirk, dass er es mir nachmachen sollte.
âWeiÃt du...Kirk.â Ich betonte seinen Namen, damit er mir auch wirklich zuhörte.
âIch weià von deinem Gespräch mit Luke...â Mit einem Schlag wurde Kirk so rot wie eine Tomate.
âKirk, eine Beziehung basiert auf Vertrauen und wenn du ein Problem hast, dann musst du es mit mir besprechen.â Kirk nickte, während er immer noch auf seinem Essen kaute.
âNur habe ich das Gefühl, dass es zwischen uns einfach nicht klappt.â
âTürlich!â, schmatzte er und ich wich etwas angewidert zurück.
âIch habe aber nicht das Gefühl. Kirk, du solltest dir jemand anderen suchen...deine Mutter mag dich nicht und meine plant schon meine Hochzeit mit jemand anderen.â
âWen? Den erwürge ich.â
âEs ist egal, wen! Kirk, es tut mir leid, aber wir sollten uns trennen.â Ich hatte es gewagt! Ich hatte ihm gesagt, dass es Aus sei. Und jetzt hatte ich den Salat - er fing an zu weinen. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich Kirk an und mit meinen Händen zuckte ich durch die Luft. Ich wusste nicht wo ich Kirk anfassen sollte und ob ich es überhaupt tun sollte.
âÃhm...Kirk...es tut mir so leid.â
âNein...ich-ich muss jetzt weg.â Kirk stand auf und lieà sich auf der Bank alleine zurück. Was war denn mit ihm los gewesen? Ich sah ihm hinterher...
Das meiste hab ich wieda inner schule geschrieben^^
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Teil 3
Als ich aufwachte, war es drauÃen schon hell. Total übermüdet drehte ich mich zur Seite - groÃer Fehler - denn mit einem dumpfen Geräusch, lag ich nun mit meinem knackigen Hintern auf dem FuÃboden. Alles, was ich je über mein gemütliches Wohnzimmer gesagt habe, nehme ich nun zurück: Nur meine Couch Anne war in dieser Bude gemütlich. Langsam und schwermütig setzte ich mich auf und sah zu Anne. Geschockt riss ich meine Augen auf. Was hatte ich getan? Getrunken hatte ich nicht und anderen Drogen nahm ich auch nicht! Ganz ganz langsam wanderten meine Augen nach unten: Ich war nackt! Völlig hysterisch griff ich nach der Decke, auf der es sich mein Hintern bequem gemacht hatte! Schnell wickelte ich die Decke um meinen Körper. Ich stützte mich am Couchtisch ab und setzte mich darauf. Oh Gott! Auf meiner Couch lag ein nackter Kerl. Okay, ein sexy nackter Kerl...und ich kannte ihn...aber...
âHey! Aufwachen!â Ich stupste den Nackten an. Dieser brummte nur und drehte sich zur anderen Seite. Toll, dieser Dreher bewirkte, dass seine Decke vom Sofa rutschte und nun lag er vor mir, wie Gott ihn erschaffen hatte. Beschämt starrte ich nun meine Wohnungsdecke an.
âLuke.â, meinte ich. Er reagierte nicht.
âLuke! Du bist nackt!â, schrie ich. Nun bewegte er sich und ich konnte hören, dass er nach seiner Decke griff.
âHast du etwas an?â, fragte ich vorsichtig.
âJa, aber nicht das, was ich eigentlich tragen sollte.â Langsam bewegte ich meinen Kopf und sah zu Luke - natürlich hatte ich einen knallroten Kopf.
âWas denkst du? Sex, Drugs and Rockân Roll?â, fragte ich und lächelte ihn an.
âSex Ja..Drugs nicht und Rockân Roll können wir nachholen.â, lachte er. Wie es aussah, sah Mr Danes diese Nacht ziemlich locker.
âLuke!â, ermahnend sah ich ihn an.
âOh Gott! Was ist, wenn ich wieder schwanger bin? Diese verdammte Couch! Auf ihr werde ich immer schwanger!â
âHey, beruhige dich doch mal! Du bist nicht schwanger...â
âHaben wir verhütet?â
âÃhm...â
âHa!â Ich zeigte mit dem Zeigefinger auf meinem Couchkerl.
âBeruhige dich doch mal!â
âWie soll ich das meinen Eltern sagen? Oder Kirk....KIRK!â, schrie ich und sprang, wie von einer Biene gestochen, auf.
âLorelai! Setz dich endlich und sei ruhig!â
âGeht nicht...Wenn Kirk gleich herkommt...dann...â Ich fing gerade an zu hyperventilieren. Luke stand auf, legte seine Hände auf meine Schultern und zwang mich, ihn anzusehen.
âHör mir jetzt zu.â Er holte tief Luft. âLorelai, ich liebe dich.â Okay...hatte Luke mir gerade gesagt, dass er mich liebte? Was sollte ich nun tun? Einmal liebte mich Kirk...nur war ich mir nicht ganz sicher, ob er es ernst meinte oder einfach nur glaubte, dass Amy jemanden brauchte. Und dann liebte mich Luke und hier wusste ich, dass Luke es ernst meinte. Ich hatte also die Wahl zwischen einen Verrückten, der bei seiner Mutter wohnte und jemanden, mit einem sexy Hintern, der auÃerdem der Vater meiner Tochter war.
âKirk wird dich umnieten, wenn ich...â
âWenn du?â
âLuke....â Okay, Gilmore! Du stehst das durch! Verdammt, warum hörst du nie auf dein Herz? âIch liebe dich.â Kaum hatte ich diese drei so wichtigen Wörter ausgesprochen, flog meine Haustür auf. Luke und ich starrten uns an. Ich hätte schwören können, dass Luke das Gleiche dachte, wie ich: Kirk?! Wir sprangen auseinander und suchten hecktisch unsere Klamotten zusammen. Okay, doofe Aktion, denn leider konnte sogar ein Blinder uns im Wohnzimmer von der Haustür aus sehen. Aber wenn man verrückt ist, dann denkt man nicht nach.
âMom?â Erleichtert atmeten Luke und ich gleichzeitig auf. Es war Samstag und Rory kam aus Yale wieder.
âWarte! Nicht reinkommen...ähm..â Was konnte ich sagen, damit Rory nicht in das Wohnzimmer kam? âÃhm..Kirk ist nackt!â Ich verzog mein Gesicht und ich wusste, dass Rory dies auch tat.
âEww! Ich geh zu Lane. Wir treffen uns dann zum Mittag im Diner?â
âOkay.â Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, lieà ich mich erschöpft auf Anne fallen. Das war echt knapp gewesen.
âIch zieh mich an. Ich muss ins Diner.â, meinte Luke, jedoch war ich mit meinen Gedanken schon wieder woanders.
âHey, Kirk. Ich liebe Luke und habe letzte Nacht mit ihm geschlafen...Nein, das hört sich auch doof an.â Ich ging durch die StraÃen von Stars Hollow und versuchte, einen guten Satz zu finden, mit dem ich Kirk alles erklären konnte. Aber irgendwie hörte sich echt alles bekloppt an. Am schlimmsten fand ich noch: âKirk, Schluss! Liebe Luke!â. Nach endlosen Minuten kam ich endlich am Diner an und leider saà Kirk am Tresen. Wenn ich da jetzt reinging, dann würde Kirk mich bestimmt küssen wollen. Urg, wie konnte ich Kirk nur küssen? War ich schon so deprimiert gewesen? Okay, was war los mit mir? Warum hatte ich mich überhaupt von Luke getrennt, wenn ich ihn liebte? Und warum war ich mit Kirk zusammen gekommen, wenn ich ihn verabscheute...als fester Freund, nicht als Kumpel. Kirk hatte so viele Jobs gehabt, die konnte man schon gar nicht mehr zählen. Er hatte sogar in einem Kosmetikladen gearbeitet. War er etwa schwul? Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich stellte mir gerade Kirk mit einer rosa Handtasche vor und neben ihm lief Taylor, der eine Perücke trug und einen Mini-Rock anhatte. Die Idee war so ekelig, dass sie schon wieder genial war. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder durch das groÃe Fenster. Luke hatte Amy erst mitgenommen und nun saà sie mit Liz an einem Tisch. Okay, Amy saà nicht, denn sie lag in ihrem Babysafe, aber süà war es trotzdem. Tief atmete ich ein und betrat voller Mut und Sicherheit das Diner meines Couchkerls. Ich lächelte und trat neben Kirk.
âHey.â, meinte ich total freundlich - zu freundlich, aber Kirk merkte es nicht. Er war der totale Nullpeiler!
âHey. Lorelai, du musst diese Eier probieren!â
âKirk, ich muss mit dir reden.â Er schaufelte die Eier in sich hinein und nickte.
âKönnen wir rausgehen?â Als ich sah, dass er sein Essen wie ein Hamster verstaute, verdrehte ich meine Augen. Zusammen gingen wir zum Pavillon. Ich setzte mich auf eine Bank und deute Kirk, dass er es mir nachmachen sollte.
âWeiÃt du...Kirk.â Ich betonte seinen Namen, damit er mir auch wirklich zuhörte.
âIch weià von deinem Gespräch mit Luke...â Mit einem Schlag wurde Kirk so rot wie eine Tomate.
âKirk, eine Beziehung basiert auf Vertrauen und wenn du ein Problem hast, dann musst du es mit mir besprechen.â Kirk nickte, während er immer noch auf seinem Essen kaute.
âNur habe ich das Gefühl, dass es zwischen uns einfach nicht klappt.â
âTürlich!â, schmatzte er und ich wich etwas angewidert zurück.
âIch habe aber nicht das Gefühl. Kirk, du solltest dir jemand anderen suchen...deine Mutter mag dich nicht und meine plant schon meine Hochzeit mit jemand anderen.â
âWen? Den erwürge ich.â
âEs ist egal, wen! Kirk, es tut mir leid, aber wir sollten uns trennen.â Ich hatte es gewagt! Ich hatte ihm gesagt, dass es Aus sei. Und jetzt hatte ich den Salat - er fing an zu weinen. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich Kirk an und mit meinen Händen zuckte ich durch die Luft. Ich wusste nicht wo ich Kirk anfassen sollte und ob ich es überhaupt tun sollte.
âÃhm...Kirk...es tut mir so leid.â
âNein...ich-ich muss jetzt weg.â Kirk stand auf und lieà sich auf der Bank alleine zurück. Was war denn mit ihm los gewesen? Ich sah ihm hinterher...