03.08.2004, 17:34
also weil ihr so nett ward, hab ich all meine Phantasie zusammengenommen und hab weitergeschrieben... ich hoffe euch gefällt der Teil, der, so finde ich zumindest, um einiges besser geworden ist, als der vorige
Viel SpaÃ!
Es war kurz nach sieben und Lorelai machte sich gemeinsam mit Rory auf den Weg zu Luke um sich ihren allmorgendlichen Kaffee zu besorgen.
Kurz bevor Lorelai die Türe öffnen und eintreten wollte, hielt Rory sie zurück.
âWas?â fragte Lorelai.
âSiehâ antwortete Rory und deutet auf das Schild an der Tür.
âGeschlossen? Wie geschlossen? Luke hat doch noch nie geschlossen? Wie kann er mir das nur antun ohne meinen Kaffee zur Arbeit zu gehen? Wie kann er es wagen meine Tochter nicht mit Kaffee zu versorgen und ihr auch noch das Frühstück zu versagen?â
âVielleicht ist er krankâ unterbrach Rory ihre Mutter, damit sich diese nicht noch weiter in das Thema vertiefte.
âKrank? Selbst wenn Luke sterbenskrank wäre, würde er das Diner pünktlich öffnen.â
âTja, und was machen wir jetzt?â fragte Rory.
Lorelai überlegte kurz. Dann sammelte sie vom Gehsteig einige Kieselsteine auf. Sie sah an dem Gebäude hoch, in dem sich Lukes Diner befand. Sie machte Lukes Fenster aus und begann mit den Kieselsteinen gegen die Fensterscheibe zu werfen. Sie hoffte, dass er sich in seiner Wohnung befand.
Schon wieder eine Störung. Was ist es denn diesmal? Schon wieder der Wecker? Nein, den hatte er doch bereits abgeschaltet. Es kam vom Fenster. Er stand auf und begab sich zu diesem. Er öffnete es und sah unten auf der StraÃe Lorelai stehen.
âDas hätte ich mir auch denken können, dass nur du so etwas machst! Was ist?â fragte Luke noch etwas verschlafen.
âLuke, weiÃt du eigentlich wie spät es ist?â
âNein, aber ich tippe mal auf, dass es Zeit ist, dass ich die Süchtigen mit ihrer Droge versorgen sollte.â
âGenau!â
âMoment, ich komme gleich.â
Nur fünf Minuten später kam Luke die Treppen runter, öffnete den Laden und lieà Lorelai und Rory herein. Nachdem sie sich gesetzt haben und ihren lang ersehnten Kaffee endlich in Händen hielten, konnte Lorelai endlich fragen, was der Grund für die ungewöhnliche Ãffnungszeit sei.
âIch hab im Halbschlaf den läutenden Wecker ausgeschalten und weitergeschlafen. Mehr nicht.â
âIch wette du hattest einen ganz besondern Traumâ meinte Lorelai. Doch wie kam sie auf das? Sie benahm sich so wie immer. Woher der plötzliche Sinneswandel? Sie musste sich über sich selbst wundern.
Luke schien irgendwie anders zu sein. Vielleicht war er einfach nur müde? Rory machte sich Gedanken. Er benahm sich ihre Mutter irgendwie merkwürdig und jetzt Luke. War irgendetwas passiert, von dem sie nichts wusste? Aber nein, ihre Mutter erzählt ihr doch immer alles.
Einen ganz besonderen Traum? Ja, den hatte. Auf alle Fälle. Nervös fortsetzte er seine Arbeit, die darin bestand, den ohnehin schon mehr als sauberen Tresen abzuwischen. Immer wieder heimlich sah er Lorelai an, die sich mit Rory unterhielt und hin und wieder zu lachen begann. Doch Gott sei Dank wurde er von einigen Gästen, die soeben das Diner betraten abgelenkt.
Nachdem Lorelai gezahlt und Rory zum Bus gebracht hatte, machte sie sich auf den Weg zum Hotel. Sie konnte auf der kurzen Strecke gut nachdenken. Luke hatte noch nie verschlafen. Sie hätte nachhacken sollen, was war, doch Lukes Gesichtsausdruck zeigte nicht gerade an, dass er Lust auf ein Gespräch mit ihr hatte. Luke und verschlafen? Das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Vielleicht sollte sie am Nachmittag noch mal zu ihm gehen und nachfragen. Sie wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen, denn wenn sie nicht sofort an etwas anderes denken würde, würde sie dieses Thema den ganzen Tag verfolgen und sie könnte sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren.
Zu Lorelais Glück war an diesem Tag viel im Independence Inn zu tun und so hatte sie weder einen Augenblick Zeit sich Gedanken über sich selbst und Luke zu machen, noch Luke am Nachmittag einen Besuch abzustatten.
Doch auch wenn Lorelai den ganzen Tag über Lukes Verhalten nachgedacht hätte, wäre sie nie im Leben darauf gekommen, dass sie allein der Grund gewesen war, dass das Diner später als gewöhnlich geöffnet wurde.
Viel SpaÃ!
Es war kurz nach sieben und Lorelai machte sich gemeinsam mit Rory auf den Weg zu Luke um sich ihren allmorgendlichen Kaffee zu besorgen.
Kurz bevor Lorelai die Türe öffnen und eintreten wollte, hielt Rory sie zurück.
âWas?â fragte Lorelai.
âSiehâ antwortete Rory und deutet auf das Schild an der Tür.
âGeschlossen? Wie geschlossen? Luke hat doch noch nie geschlossen? Wie kann er mir das nur antun ohne meinen Kaffee zur Arbeit zu gehen? Wie kann er es wagen meine Tochter nicht mit Kaffee zu versorgen und ihr auch noch das Frühstück zu versagen?â
âVielleicht ist er krankâ unterbrach Rory ihre Mutter, damit sich diese nicht noch weiter in das Thema vertiefte.
âKrank? Selbst wenn Luke sterbenskrank wäre, würde er das Diner pünktlich öffnen.â
âTja, und was machen wir jetzt?â fragte Rory.
Lorelai überlegte kurz. Dann sammelte sie vom Gehsteig einige Kieselsteine auf. Sie sah an dem Gebäude hoch, in dem sich Lukes Diner befand. Sie machte Lukes Fenster aus und begann mit den Kieselsteinen gegen die Fensterscheibe zu werfen. Sie hoffte, dass er sich in seiner Wohnung befand.
Schon wieder eine Störung. Was ist es denn diesmal? Schon wieder der Wecker? Nein, den hatte er doch bereits abgeschaltet. Es kam vom Fenster. Er stand auf und begab sich zu diesem. Er öffnete es und sah unten auf der StraÃe Lorelai stehen.
âDas hätte ich mir auch denken können, dass nur du so etwas machst! Was ist?â fragte Luke noch etwas verschlafen.
âLuke, weiÃt du eigentlich wie spät es ist?â
âNein, aber ich tippe mal auf, dass es Zeit ist, dass ich die Süchtigen mit ihrer Droge versorgen sollte.â
âGenau!â
âMoment, ich komme gleich.â
Nur fünf Minuten später kam Luke die Treppen runter, öffnete den Laden und lieà Lorelai und Rory herein. Nachdem sie sich gesetzt haben und ihren lang ersehnten Kaffee endlich in Händen hielten, konnte Lorelai endlich fragen, was der Grund für die ungewöhnliche Ãffnungszeit sei.
âIch hab im Halbschlaf den läutenden Wecker ausgeschalten und weitergeschlafen. Mehr nicht.â
âIch wette du hattest einen ganz besondern Traumâ meinte Lorelai. Doch wie kam sie auf das? Sie benahm sich so wie immer. Woher der plötzliche Sinneswandel? Sie musste sich über sich selbst wundern.
Luke schien irgendwie anders zu sein. Vielleicht war er einfach nur müde? Rory machte sich Gedanken. Er benahm sich ihre Mutter irgendwie merkwürdig und jetzt Luke. War irgendetwas passiert, von dem sie nichts wusste? Aber nein, ihre Mutter erzählt ihr doch immer alles.
Einen ganz besonderen Traum? Ja, den hatte. Auf alle Fälle. Nervös fortsetzte er seine Arbeit, die darin bestand, den ohnehin schon mehr als sauberen Tresen abzuwischen. Immer wieder heimlich sah er Lorelai an, die sich mit Rory unterhielt und hin und wieder zu lachen begann. Doch Gott sei Dank wurde er von einigen Gästen, die soeben das Diner betraten abgelenkt.
Nachdem Lorelai gezahlt und Rory zum Bus gebracht hatte, machte sie sich auf den Weg zum Hotel. Sie konnte auf der kurzen Strecke gut nachdenken. Luke hatte noch nie verschlafen. Sie hätte nachhacken sollen, was war, doch Lukes Gesichtsausdruck zeigte nicht gerade an, dass er Lust auf ein Gespräch mit ihr hatte. Luke und verschlafen? Das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Vielleicht sollte sie am Nachmittag noch mal zu ihm gehen und nachfragen. Sie wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen, denn wenn sie nicht sofort an etwas anderes denken würde, würde sie dieses Thema den ganzen Tag verfolgen und sie könnte sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren.
Zu Lorelais Glück war an diesem Tag viel im Independence Inn zu tun und so hatte sie weder einen Augenblick Zeit sich Gedanken über sich selbst und Luke zu machen, noch Luke am Nachmittag einen Besuch abzustatten.
Doch auch wenn Lorelai den ganzen Tag über Lukes Verhalten nachgedacht hätte, wäre sie nie im Leben darauf gekommen, dass sie allein der Grund gewesen war, dass das Diner später als gewöhnlich geöffnet wurde.
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~