filzlaus schrieb:Tolliger, auch hier geht's weiter!
Jaa, hier ist der Story-Verlauf zwar ein wenig vorhersehbar, aber spannender & das finde ich groÃartig!
Jess ist ja jetzt auch da :gg: ...
Auch hier wirkt es auf mich ein bisschen so, als wärest du eingerostet was das Schreiben betrifft, aber das gibt sich sicher wieder ...
Freu mich auf mehr!
Bis bald!
GLG filzlaus
Jaa.. ein bisschen eingerostet bin ich schon, denn habe lange nicht mehr FFs geschrieben ^^ aber es kommt wieder.. laaangsaaam xD
hdl
Sindy85 schrieb: Ein schöner Teil, komisch wie Rory und Lorelai sich kennenlernen, wir kennen sie ja nur zusammen!
Jess redet aber ganz schön viel, finde ich gut!
Ich hoffe, es geht bald weiter!
Liebe GrüÃe Sindy
Ja.. und das finde ich gerade spannend xD einmal ein bisschen eine andere Sichtweise von GG.. wobei ich natürlich immer noch das Original vorziehe, Mutter und Tochter Beziehung.. aber wie gesagt, mal was anderes
Jaa.. Jess ist auch ein bisschen anders
hdl
ace.leigh schrieb:Ich find die FF toll. Rory und Lorelai die sich nicht kennen? Ich freu mich schon darauf zu erfahren, wie die beiden herausfinden, dass sie Mutter und Tochter sind und warum Richard und Emily so gehandelt haben.
Also, weiterschreiben!!!
=) Danke auch für dein Feedback
.. das erfährst du alles mal.. (weiss nur noch nicht genau.. momentan habe ich den Ãberblick von Teil zu Teil und schreibe, was mir gerade so einfällt
)
hdl
eve94 schrieb:Hallo!
Ich hab die ersten zwei Teile gerade gelesen, und es gefällt mir eindeutig!!
Voll Arg, dass Rory und Lorelai sich nicht kennen! Was haben sich Emily und Richard nur dabei gedacht???
Und das Lorelai sich durch Rory gleich an ihre Tochter erinnert fühlt wahr ja klar! Bei so einer Ãhnlichkeit... Ich bin ja gespannt wann die Zwei drauf kommen wer der jeweils andere ist!!
Und Jess ist da!!!!!! juchu!!!! Cool das er gleich auf Rory zugeht. Is wirklich ein bischen anders als sonst. Aber das macht ja nix!! (Ganz im Gegenteil!!!)
Also, ich warte gespannt auf einen weiteren Teil!!
Schönen Abend noch!
LG eve94
Danke schön, höre es immer wieder gern (bzw. lese es gern), wenn jemanden meine FF gefällt ^^.. Jaa Jess <3.. wobei ich noch nicht genau weiss, wer an Rorys Seite am Besten ist.. ich mache dass nach Gefüühl ^^
hdl
Vielen Dank nochmals für eure Feedbacks! Hat mich wirklich gefreut
und hier kommt der nächste Teil.. heute entstanden ^^ (spontan geschrieben..xD) viel Spass beim lesen.. ^^^
hel
âUnd? Bist du vorwärts gekommen, mit deinem Artikel?â
âJa. Morgen gehe ich wieder in diese Kleinstadt, wenn es dir nichts ausmacht! Wenn ich nämlich noch mehr Informationen habe, wird mein Artikel sicher sehr gut.â
Als sie das gesagt hatte, biss Rory sich sogleich auf die Lippen.
âKLEINSTADT??â, schrie Emily auÃer sich.
âJa.â, antwortete Rory ruhig.
âDu weiÃt, dass ich gegen Kleinstädte bin! Auch wenn sie idyllisch erscheinen, sind sie die gefährlichsten Städte von allen! Du gehst dort nicht mehr hin! AuÃerdem hast du Hausarrest, weil du es weder mir noch deinem Grandpa erzählt hast.â, sagte Emily in einem bestimmenden und sogleich wütenden Ton.
âAber Grandma⦠ich muss nochmals dort hin! Denn sonst habe ich nicht genug Informationen. Ich möchte gerne noch Umfragen oder Interviews machen, denn dann wird der Artikel sicher super. Falls ich das nicht machen kann, flippt Paris aus und dann bekomme ich nie wieder eine solche Chance! Bitte Grandmaâ¦â
âNein, mein Fräulein, das geht nicht! Kleinstädte sind gefährlich!â
âGrandma, denkst du sie nehmen mich in Yale auf, wenn ich bei einem solchen Artikel versage? Ich möchte diesen so einzigartig machen, dass ich noch ein bisschen mehr von den anderen Bewerbern hervorsteche.â, sagte Rory voller Ernst. Innerlich musste sie sich zusammenreiÃen, dass sie nicht anfing zu lachen, denn Rory wusste genau, dass sobald Yale aus ihrem Mund kam, sie gewonnen hatte. Ihre Grosseltern wollten, dass Rory unbedingt nach der Highschool nach Yale geht, weil Richard dort auch war. Eigentlich würde Rory lieber nach Harvard gehen, aber sie hatte keine Lust die Gefühle ihrer Grosseltern zu verletzen und Yale war auch eine gute Uni.
âGut, Rory. Du darfst nochmals hingehen, aber morgen nach der Schule kommst du zuerst nach Hause und verabschiedest dich, dann sage ich dir noch ein paar Regeln.â
âGrandmaâ¦â
âRory!!â
âIn Ordnung.â
âGut, zieh dich um, wir gehen heute auswärts essen!â
âKommt Grandpa auch?â
âJa, wir treffen ihn dann dort. Also husch husch! In fünfzehn Minuten gehen wir!â
Rory ging schnell in ihr Zimmer und zog sich dann ein hübsches Kleid an. Sie wusste gar nicht, warum ihre Grosseltern heute ausgehen wollen, sonst machen sie das nur am Wochenende und nicht unter der Schulwoche. Nun ja, irgendein Grund wird es sicherlich haben. Nachdem sie sich umgezogen und die Haare einigermaÃen zu Recht gezupft hatte, holte sie noch schnell ihre Notizen von der Kleinstadt hervor. Hausaufgaben hatte Rory zum Glück keine mehr, denn diese hatte sie alle im Bus nach Stars Hollow und zurück gemacht. Schnell schaute sie die Notizen an und musste grinsen. Rory fühlte sich einfach wohl wenn sie an Stars Hollow dachte. Die Atmosphäre von dieser Stadt, teilweise modern und doch altmodisch und auch ihre BewohnerInnen hatten es Rory angetan.
âRory, bist du bereit?â
âJa, Grandma, ich komme!!â
Während der Fahrt zum Restaurant redete Emily dauernd von ihrem Frauenverein, Rory hörte nur mit einem Ohr zu. Um ihre Grandma nicht zu beleidigen, machte sie an bestimmten Stellen einen Kommentar wie âAha!â, âGenau!â, âMhm!â. Emily interpretierte dies als Interesse von Rory und plapperte fröhlich weiter. Nach zwanzig Minuten war auch diese Fahrt zu Ende und sie begaben sich zu einem Tisch, wo ihr Grandpa und auch noch andere saÃen.
âGuten Abend Mrs. Gilmore!â
âGuten Abend Mr. und Mrs. Huntzberger. Sie erinnern sich noch an unsere Nichte Rory?â
âJa, natürlich. Obwohl es länger her ist, dass wir dich nicht gesehen haben. Wie geht es dir?â
âGuten Abend. Mir geht es ganz gut und Ihnen?â
âUns geht es auch gut. Setzt euch doch, ihr seid sicher am verhungern!â
âOhh ja!â
âRory! Mehr Anstand!â, flüsterte Emily in ihr Ohr.
Ohne ein Wort zu sagen setzten sie sich und dann bestellten sie. Nachdem der Kellner ihre Bestellung aufgenommen hatte, kam ein Junge an ihr Tisch mit zersauten blonden Haaren.
âLogan! Kannst du nicht einmal in den Spiegel schauen, wenn du in so ein vornehmes und vorzügliches Restaurant gehst?â
âTut mir Leid Mom, hatte keine Zeit mehr, musste Phil und Collin davon überzeugen, dass sie nach Hause gehen und nicht hier eine Show abziehen. Wobei wäre euch das lieber gewesen?â
âNein!â, sagte Mr. Huntzberger tonlos.
âAch, wo habe ich denn meine Manieren? Guten Abend Mr. und Mrs. Gilmore! Hallo, du bist bestimmt Rory?!â
âJep.â
âFreut mich dich kennen zu lernen. Falls du es noch nicht weiÃt, deine Grosseltern und meine Eltern versuchen uns zu verkuppeln.â
âLogan!â, rief seine Mutter entsetzt.
âTut mir Leid Mom, aber das ist doch offensichtlich. Warum sollten wir sonst unter der Woche mit einer anderen Familien essen?â
âSetzt dich und bestell!â, sagte sein Vater bestimmend und winkte den Kellner heran. Währenddessen grinste Logan Rory an und sie erwiderte es nur zu gerne. Endlich mal eine Abwechslung und nicht immer das höfliche Benehmen, wie sie es sonst gewöhnt ist. Das Essen verlief reibungslos und Rory merkte, dass sie viele gleiche Interessen wie Logan hatte. Nachdem sie gegessen hatte, war es auch schon wieder Zeit zu gehen. Die Gilmores verabschiedeten sich von den Huntzbergers und jede Familie ging ihren Weg nach Hause.
âUnd Rory, wie gefällt dir Logan?â, fragte Emily ungeduldig, nachdem sie in das Auto eingestiegen waren.
âEr ist nett und wir haben ähnliche Interessen.â
âDas freut mich! Vielleicht möchtest du ihn ja mal wieder sehen. Und Tristan ist auch nicht zu verachten!â
âGrandma, bitte, ich bin müde.â
âSchon gut.â
Die Fahrt zurück verlief schweigend und nachdem sie zu Hause waren, ging Rory ins Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Schultag ging schnell vorbei und Rory konnte sich geschickt von Tristan und Paris abwenden. Sie war total froh, als sie auf dem Nachhauseweg war. Doch ihre Stimmung wurde zerstört, als sie ein bestimmtes Auto vor der Türe sah. Ohne es zu beachten, ging Rory ins Haus.
âGrandma, ich bin wieder da. Ich gehe schnell nach oben und dann werde ich zur Kleinstadt fahren.â
âKomm schnell ins Esszimmer.â
âHallo Rory.â
âTristan:â
âRory, sei doch ein bisschen freundlicher zu Tristan. Ich habe dir gesagt, dass ich Bedingungen stelle, wenn du wieder in die Kleinstadt gehst. Tristan kommt mit als dein Begleiter und Beschützer.â