I miss you (Twilight-FanFiction)
#21

re-fb:

dramaqueen:
freut mich, dass ich deinen ansprüchen genüge... und ja... das mit dem "warum haut bella nich einfach ab" klärt sich im nächsten kapitel...

sophie: jaa... ich würd mich auch nicht in nen Typ verlieben, der mich entführt... na ja... außer er schaut so gut aus wie Edward Big Grin aber du hast Recht Bella lässt sich nicht klein kriegen und Jacob... ist ein Fall für sich

jule: nein, ich werde mich nicht umentscheiden und Bella zu Jacob gehen lassen... dann könnt ich ja nachts nicht mehr schlafen daher... brauchst du mich wohl nicht daran erinnern Big Grin und was jakes einsicht angeht... schauen wir mal, ob sich da was ändernd

und hier ist das nächste kapitel... habt spaß damit Smile
Kapitel 5

Ich wusste nicht, wie viel Uhr es war. Ich konnte nicht mal an der Sonne abschätzen, wie viel Zeit vergangen war. Immerhin waren wir hier in der Nähe von Forks und hier schien die Sonne so wenig wie nirgends sonst in den USA. Und in letzter Zeit schien sie noch weniger als sonst. Der Himmel war ein einziger grauer Wolkenschleier und die Sonne blitzte nicht mal ein winzig kleines bisschen durch. Alles was man sah war grün, grau und blau. Ton in Ton. Ich konnte nicht mal aus dem Zimmer, da es immer noch abgeschlossen war. Wäre es denn so umständlich, die Haustür abzuschließen, damit ich durch das Haus wandern konnte und nicht in einem Zimmer ohne jegliche Unterhaltungsmöglichkeiten feststeckte? Ich wäre ja schon zufrieden, wenn man mich in die Küche lassen würde damit ich kochen könnte oder abspülen oder einfach irgendeine Beschäftigung hatte. Ich würde hier nicht nur verrückt werden sondern auch vor Langeweile eingehen.
Gerade als ich mich wieder meiner einzigen Beschäftigung widmete – die verschiedenen Farben im Zimmer zu zählen – hörte ich wie ein Schlüssel im Türschloss umgedreht wurde. Anscheinend bekam ich erneut Besuch und ich hoffte nur, dass es nicht Jacob war. Jeder andere konnte gern kommen aber nicht er. Zumindest dieses Mal hatte man meine Gebete erhört, denn es kam nicht Jacob ins Zimmer sondern Seth. Und er war nicht allein. Nein, er hatte Edward nicht dabei… leider… aber dafür einen Fernseher, einen Laptop und Papier und Stift.
"Wie hast du das nur hingekriegt?", fragte ich ihn als er die Tür leise hinter sich schloss.
"Nun ja… eigentlich hast du nur den Fernseher und Stift und Papier hier im Zimmer, okay? Davon weiß Jacob nämlich aber…", Seth sah unbehaglich auf den Boden.
"Er weiß nicht, dass du mir einen Laptop mitgebracht hast.", schlussfolgerte ich und stutzte. "Du hast einen Laptop? Seit wann denn das?"
"Er gehört nicht mir."
"Wie? Wem gehört er denn dann?", ich war verwirrt.
"Dir…", Seth grinste mich an. War meine Verwirrung so offensichtlich?
"Mir? Seth, ich hab keine Laptop. Alles was ich habe ist ein uralter Computer der für alles was er machen soll Ewigkeiten braucht."
"Es ist ein Hochzeitsgeschenk deiner Eltern. Anscheinend haben René und Charlie zusammengelegt und ihn dir gekauft. Sie haben ihn mir nur für dich mitgegeben und gemeint, dass sie denken, dass er dir sehr nützlich sein wird.", erklärte er und ich lächelte – aber nur kurz, da mir noch etwas anderes auffiel.
"Wie soll er mir hier nützlich sein? Soweit ich weiß sind wir hier mitten in der Einöde und ich werde sicher nicht mit ihm ins Internet können. Außer meine Eltern können zaubern, was mich – wenn es war wäre – wohl auch nicht mehr wundern würde."

"Probier ihn einfach mal aus, Bella. Glaub mir, er wird dir nützlich sein. Und wie gesagt, ich hab dir Stift und Papier gebracht. Du kannst so viele Briefe an Edward schreiben wie du willst. Du solltest nur aufpassen, dass Jacob nichts davon erfährt… und den Laptop würde ich auch lieber verstecken, sobald du den Schlüssel im Schloss hörst.", Seth lächelte mich nochmal an bevor er zur Tür ging. "Ich muss nur leider auch wieder gehen. Sonst wird Jacob noch misstrauisch."
"Okay… wir sehn uns.", ich grinste ihn an und nachdem ich hörte, wie er die Tür abgeschlossen hatte versteckte ich den Laptop unter meiner Bettdecke – vorerst zumindest – und schnappte mir Stift und Papier. Es war Zeit für mich einen Brief zu schreiben.
Geliebter Edward,
Seth hat es tatsächlich geschafft mir Stift und Papier zu besorgen und dank seinem Einreden auf Jacob habe ich jetzt auch einen Fernseher und einen Laptop. Nun ja, von dem Laptop weiß Jacob nichts, da Seth ihn reingeschmuggelt hat aber immerhin hat er mir einen Fernseher gewährleistet. Ich komme mir vor wie im Gefängnis. Meine Tür ist abgeschlossen und sie wird nur dann aufgemacht, wenn man mir etwas zu Essen bringt oder ich Besuch kriege. Nun ja, der Besuch besteht hauptsächlich aus Seth, der wirklich ein Engel ist, denn ohne ihn wäre ich inzwischen bestimmt schon verrückt geworden. Immerhin hat er mir deinen Brief gegeben und ich weiß, dass du mich liebst und mir verzeihst und dank ihm habe ich den Laptop und kann dir Briefe schreiben. Und was Jacob angeht. Wenn er kommt, dann nur um mir zu sagen, dass er sich sicher ist, dass ich eines Tages nachgeben werde und dich vergesse. Aber glaub mir, dass wird nie passieren. Ich liebe dich viel zu sehr, um dich zu vergessen. Du bist mein Leben, Edward und ohne dich will ich nicht sein. Ich hoffe, dass du mich schnell findest, wir heiraten können und wir dann für immer zusammen sind.
Apropos finden… alles was ich von diesem Haus weiß ist, dass es in einem Wald liegt. Aber ich denke, dass der Fluss der hier entlang fließt, der Gleiche ist, wie der der durch La Push fließt. Nur etwas weiter weg… und er scheint irgendwo weiter vorn einen Knick zu machen. Außerdem ist hier ganz in der Nähe ein Wasserfall. Und es gibt hier viele Bäume. Alles was ich sehe ist grün, grau und blau. Grün wie die Bäume, blau wie das Wasser und grau wie der Himmel. Ton in Ton.
Gut, ich werde jetzt mal meinen Laptop ausprobieren, da Seth gesagt hat, dass meine Eltern gemeint haben, dass er mir sehr nützlich sein kann und ich will unbedingt wissen, was sie meinen.
Vergiss eins nie, Edward: Ich liebe dich und ich würde alles für dich tun.
Deine Bella.
Seufzend legte ich den Stift beiseite und faltete das Papier säuberlich zusammen. Ich würde ihn Seth bei der nächsten Gelegenheit geben und hoffen, dass Edward mir bald zurückschrieb. Und das er mich bald finden würde. Vorsichtig holte ich den Laptop unter meine Decke hervor und schaltete ihn an. Er war wunderschön. Blau, leicht und bevor ich ihn mir weiter anschauen konnte, merkte ich, dass er schon hochgefahren war. Also war er wohl auch schnell. Oder mein alter Computer war einfach wirklich lahm wie eine Schnecke. Ich überlegte mir kurz, ob ich mir ein Passwort zulegen sollte und entschied mich dann dafür. Man konnte nie wissen, was passierte. Schnell suchte ich mir ein Passwort aus, dass sicher niemand erraten würde und als mein Desktop erschien blieb mir der Atem stehen. Der Hintergrund war ein Foto von mir und Edward am Altar. Anscheinend hatte meine Mom das Bild während der Hochzeit geschossen. Wir sahen so glücklich aus. Edward lächelte sein typisches "Ich bring dich total aus der Fassung und weiß das auch"-Lächeln und man konnte mir ansehen, dass ich ihn von Herzen liebte und glücklich war.
Und dann kam Jacob und hatte alles zerstört…

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#22

curlie_angel schrieb:
jule: nein, ich werde mich nicht umentscheiden und Bella zu Jacob gehen lassen... dann könnt ich ja nachts nicht mehr schlafen daher... brauchst du mich wohl nicht daran erinnern Big Grin und was jakes einsicht angeht... schauen wir mal, ob sich da was ändernd
na dann bin ich ja beruhigt.

ui, toller teil, mal wieder.Big Grin
was soll ich sagen? ich hoffe einfach, dass bella so schnell wie möglich wieder zu edward kann, wodurch auch immer.
ob edward sie findet oder jake es einsieht ist mir eigentlich völlig egal...
ein laptop also... na das ist schon mal toll. ich bin schon gespannt wieso sie in so gut gebrauche kann.
hab ich schon mal erwähnt das ich seth (hier) mag? naja, wenn ich es nicht habe: ich mag ihn!Smile
und ich hasse jake, wenn ich gerade so dabei bin. das kann man nicht oft genug erwähnen.Big Grin
ich freu mich auf den nächsten teil!

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#23

toller neuer teilBig Grin

seth is klasse echt...was er alles tut...wenn jacob das erfahren würde....

Super tolles Geschenke=) Richtig süß...und es ist sicher gut für Bella, dass sie ein bild von ihr un edward hatSmile

Endlich kann sie ihm ja auch schreiben=)Wink

Hoffe, Edward findet sie bald.

kizz Anni

Achja:
curlie_angel schrieb:sophie: jaa... ich würd mich auch nicht in nen Typ verlieben, der mich entführt... na ja... außer er schaut so gut aus wie Edward :biggrin: aber du hast Recht Bella lässt sich nicht klein kriegen und Jacob... ist ein Fall für sich
Du kannst Anni sagenWink
Ja stimmt, in dem Fall wäre es ne Überlegnung wert xD xD

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And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
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#24

re-fb:

jule: jup, seth ist cool... zumindest bei mir und außerdem: einer von den wölfen muss einfach zu bella halten... ich hab ja nur was gegen jacob Big Grin

anni: ja ja, der laptop... wofür der nur gut ist... schau ma mal Big Grin und der briefwechsel zwischen edward und bella wird ab jetzt auch schneller vorangehen...

also hier ist das neue kapitel... read, review and enjoy! Wink

Kapitel 6:

Die Tage vergingen und ich steckte immer noch in diesem schrecklichen Haus fest. Zwar hatte ich Seth den Brief an Edward geben können aber bis jetzt hatte ich noch keine Antwort bekommen. Dank meines Laptops wusste ich inzwischen auch wie viele Tage ich hier schon feststeckte: 6 Tage. Also fast eine Woche. 6 Tage, in denen mich Jacob täglich mindestens einmal besuchte und mich mit seinem "Du liebst mich und siehst das irgendwann auch ein"-Gerede nervte. Ich hatte ihn zwar überredet, dass ich mal in die Küche konnte, um zu kochen oder abzuspülen aber er blieb beharrlich und so blieb meine Tür auch weiterhin abgeschlossen. Okay, ich hatte den Fernseher aber inzwischen wusste ich genau was wann kam und da MTV inzwischen mehr auf langweilige Dating-Shows als auf Musik setzte konnte ich nichtmal Musik hören. Mein Leben hier war ein einziger langweiliger Trott. Sogar die Aussicht aus meinem Fenster – an dem ich im Moment stand – kannte ich inzwischen nur zu gut.
"Hi Bella", hörte ich plötzlich Seth sagen und ich drehte mich überrascht zu Tür. Ich hatte keinen Schlüssel in der Tür gehört und war daher sehr erstaunt ihn zu sehen.
"Hey Seth… alles klar?", ich lächelte ihn an und setzte mich an den Tisch.
"Jup… hier ist dein Mittagessen.", er stellte ein Tablett vor mir ab und ich erkannte, dass es heute Spaghetti gab.
"Danke… sag mal, wer kocht das Essen denn? Ich mein, Jacob ist ja kein Meisterkoch. Er kriegt ja nicht mal Fertigessen hin ohne es zu verbrennen."

"Leah. Sie ist auch hier.", erwiderte Seth und setzte sich mir gegenüber.
"Leah ist hier? Und lass mich raten… sie darf auch nicht mit mir reden."

"Richtig. Die einzigen Leute, die das Zimmer betreten dürfen sie Jacob und ich. Apropos Jacob. Er hat heut Edward getroffen."
Als ich das hörte blieben mir fast die Spaghetti im Hals stecken. Jacob hatte Edward getroffen? Na hoffentlich ist alles gut gegangen.
"Es ist gut gegangen. Aber nur, weil ich mit dabei war und das Schlimmste verhindern konnte.", Seth sah mich an und ich wurde rot.
"Hab ich grad laut gedacht?", fragte ich ihn und sein Grinsen war Antwort genug. "Okay, Jacob hat Edward getroffen. Und dann?"
"Na ja, er hat Edward ziemlich provoziert und gemeint, dass du langsam nachgeben würdest und er nur noch ein paar Tage braucht bis er sein Ziel erreicht hat. Zum Glück kann Edward Gedanken lesen, denn sonst hätte ich ihn nicht so einfach davon überzeugen können, dass Jacob nur Mist redet."

"Und dann?"
"Dann habe ich Jacob mehr oder weniger von Edward und Alice weggezerrt. Aber ich soll dir das geben.", Seth holte einen weißen Briefumschlag aus seiner Tasche und ich lächelte ihn. "Und das ist auch mein Zeichen wieder zu gehen.", er stand auf und war schon halb an der Tür als er sich nochmal zu mir umdrehte. "Ach ja, Edward hat gemeint, dass es dir hier ohne Musik bestimmt total langweilig ist, da MTV nur noch sehr wenig Musik zeigt daher soll ich dir das noch geben.", er griff erneut in seine Jackentasche und holte eine Cd heraus, die er aufs Bett warf – wo sie auch sicher landete.
"Danke Seth.", ich lächelte ihn an und er verschwand aus dem Zimmer.
Mein Essen war mir in diesem Moment egal. Ich musste einfach wissen, was Edward mir geschrieben hatte. Schnell riss ich den Brief auf und fing an zu lesen.

Liebste Bella,
anscheinend geht es dir in deinem Gefängnis, wie du es nennst, nicht so gut. Wäre ich in deiner Situation würde es mir wahrscheinlich genauso gehen. Nun ja… ich könnte wahrscheinlich einfach die Tür aus den Angeln reißen und abhauen aber ich verstehe dich. Ohne dich vergehen die Tage unendlich langsam und die Nächte sind auch nicht besser. Ich hatte mich so daran gewöhnt neben dir zu liegen während du schliefst und jetzt bist du nicht da und ich muss mich anderweitig beschäftigen, was gar nicht so leicht ist. Kannst du dir das vorstellen? Wir kennen uns erst ein paar Jahre und kann nicht mehr ohne dich sein. Ich verstehe inzwischen, warum du verwandelt werden willst, denn der Gedanke für immer mit dir zusammenzusein ist das Beste, was mir je passieren kann. Ich finde zwar immer noch, dass ich dir so was nicht antun kann aber ich werde es machen. Allein schon weil ich zu egoistisch bin, um es nicht zu tun. Ohne dich kann ich nicht leben und ich will es nicht. Du bist das einzige was für mich zählt. Abgesehen von meiner Familie aber ich denke, dass alle nur umso glücklicher wären, wenn ich endlich jemand hätte, mit dem ich für immer zusammensein kann. Früher waren es immer Carlisle und Esme, Alice und Jasper, Rosalie und Emmet und Edward. Ich hatte niemanden. Bis ich dich traf.
Carlisle meint, dass er wüsste, wo das Haus ist, in dem der Wolf dich versteckt hält aber wir sind uns noch nicht sicher. Er war dort als wir zum ersten Mal in Forks lebten. Keine Ahnung, was er dort wollte. Vielleicht hat er es gefunden, während er jagte. Auf jeden Fall werden wir in den nächsten Tagen mal zu diesem Haus fahren und es uns anschauen. Billy und Jacob fahren am Wochenende anscheinend zu irgendwelchen Verwandten und wir werden es wohl dann machen, denn es wäre ein Rückschlag, wenn er unsren Plan bemerken würde und dich wo anders versteckt und das wollen wir nicht.
Ich hab dir eine CD gebrannt. Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich ohne Musik noch mehr langweilst, wie ohnehin schon.
Ich liebe dich, meine Bella, für immer
Dein Edward

Als ich den Brief gelesen hatte fühlte ich mich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich weiß nicht, was genau es an dem Brief war, dass mich so fühlen ließ. Die Tatsache, dass er mich verwandeln wollte oder einfach nur zu wissen, dass er mich liebte. Aber es war mir egal. Für mich zählte nur, dass er wusste, dass es mir genauso ging. Und nun hoffte ich noch mehr, dass er mich fand, damit er mich verwandeln würde und wir für immer zusammensein konnten.

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#25

Die FF ist genial, ich habe alle gelesen und muss sagen habe nie etwas besseres an FF gelesen. Also jetzt ist es offizel ich hasse Jacob Black. Es ist so traurig für Bella und Edward und ich hoffe das es besser wird.
GLG
Jenni

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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.

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#26

der brief ist toll. ich hasse jacob. ich mag seth. ich hoffe carlisle meint das richtige haus.
ich finds gut, dass edward es endlich einsieht mit dem verwandeln. ich freu mich auf mehr.
(ich habs heute nicht so mit langen sätzen und großen kommentaren.)Big Grin

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#27

nachdem ich meine muse wiedergefunden hat (sie war sich den film anschauen Big Grin) gibt es hier das neue kapitel und re-fb:

Jenni: freut mich, dass dir meine ff gefällt und ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt Smile und ja, ich mag jacob auch nich Big Grin

Jule: kurze sätze mag ich auch Big Grin. edward ist toll. jacob blöd und seth rules Big Grin

okay, hier ist der neue teil. read, enjoy and review Big Grin

Kapitel 7:

Lieber Edward,
ich weiß nicht, wie viele Tage vergangen sind seitdem mich Jacob hierher gebracht hat. Ich weiß nur, dass es zu viele Tage sind. Tage – ohne dich…

Plötzlich hörte ich, wie man meine Tür aufsperrte und schnell versteckte ich meinen Brief. Jacob würde ausrasten, wenn er von meinem Briefkontakt mit Edward erfahren würde. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein wütender Jacob nicht besonders angenehm war. Ich hatte ihn zwar noch nie während seiner Verwandlung zum Wolf gesehen aber allein schon dieses Rütteln, das durch ihn ging, wenn er wütend war, reichte mir.
"Hi Bella", hörte ich Jacob dann auch gleich sagen und ich sah auf. "Und wie geht es dir?"
Er setzte sich neben mich auf das Bett und ich rutschte unauffällig ein Stück von ihm weg.
"Jacob… bist du immer noch der Meinung, dass du mich gefügig machen kannst, indem du mich hier einsperrst?"
"Bella, Bella, Bella. Warum kannst du nicht sehen, dass ich das einzig Richtige mache. Ich bewahre dich vor einem Leben als Blutsauger. Mit mir kannst du ein normales Leben führen. Wir können Kinder kriegen.", erwiderte Jacob und ich rollte mit den Augen.
"Genau. Träum weiter. Edward wird mich finden und dann wirst du den Rest deines Lebens im Gefängnis verrotten… oder Charlie erschießt dich."
"Scheißwunden machen mir nichts. Meine Wunden heilen schnell.", Jacob grinste selbstgefällig und ich unterdrückte den Impuls ihm eine runterzuhauen. Ich würde mir sowieso nur wieder die Hand brechen. Plötzlich hatte ich eine Idee und ich grinste leicht.
"Super. Aber meine Wunden nicht. Ich bin heute Nacht als ich auf dem Weg ins Bad ging auf dem Stift ausgerutscht, den du mir zusammen mit dem Block gegeben hast und jetzt tut mein Fuß total weh. Ich glaube, dass er verstaucht ist. Kannst du einen Arzt holen?", ich sah Jacob bittend an und hoffte, dass er meine Lüge nicht durchschaute. Ich war schon immer eine schlechte Lügnerin gewesen.
"Wenn es sein muss. Bist du sicher, dass es etwas Schlimmes ist?", Jacob sah nicht besonders erfreut aus.
"Ja, es tut wirklich höllisch weh. Ich würde dich sonst nicht um so etwas bitten.", ich sah ihn erneut bettelnd an und er nickte.
"Okay gut. Ich ruf im Krankenhaus, dass sie jemand schicken sollen. Aber denk nicht, dass ich deinen Blutsauger-Kumpel hole.", Jacob stand auf und bevor er aus dem Zimmer ging sah er mich nocheinmal prüfend an. Anscheinend hatte er keine Ahnung, dass ich ihn nach Strich und Faden anlog, denn er verschloss die Tür hinter ihm und ich hörte, wie er wegging.
Das lief besser als ich gedacht hatte. Natürlich ging es meinem Fuß gut und ich wusste, dass im Moment nur zwei Ärzte im Krankenhaus arbeiteten – Carlisle und Dr. Gerandy. Dr. Gerandy war nicht nur ein guter Arzt sondern auch gut mit Carlisle befreundet. Hoffentlich würde er Carlisle und den anderen den Ort dieses Hauses verraten. Ich musste nur irgendwie dafür sorgen, dass Jacob während meiner Untersuchung nicht mit im Zimmer war. Aber wie kriegte ich das am Besten hin? Während ich nachdachte merkte ich, wie ich immer müder wurde und schließlich fielen mir die Augen zu.
"Bella, Bella, wach auf."
Müde öffnete ich die Augen und sah mich um. Seth stand neben mir und mit ihm Zimmer war Dr. Gerandy. Teil eins meines Planes hatte geplant. Dr. Gerandy war hier und Seth auch.
"Wo ist Jacob?", fragte ich während ich mich langsam aufsetzte. Immerhin tat mir ja der Fuß weh – angeblich.
"In La Push. Er hilft Billy bei irgendwas.", erwiderte Seth und lächelte mich an.
"Also sind nur wir hier?", fragte ich – nur zur Sicherheit.
"Jup", Seth setzte sich auf einen der Stühle und sah mich grinsend an. Wusste er was ich plante?

"Gut. Hallo Mr. Gerandy.", ich lächelte den Arzt freundlich an.
Dieser lächelte zurück und stellte seinen Arztkoffer ab. "Ich habe gehört, dass dir dein Fuß wehtut, weil du auf einem Stift ausgerutscht bist? Nimm diese Créme und reibe deinen Fuß zweimal täglich damit ein. Hier sind genügend Mullbinden."
"Danke. Können sie mir einen Gefallen tun?", fragte ich und hoffte, dass auch der Rest meines Plans aufging.
"Seth hat mich schon aufgeklärt. Ich werde Carlisle sagen, wo das Haus ist und hoffentlich finden sie dich bald. Meine Frau und ich haben die ganze Familie gestern auf der Betriebsfeier des Krankenhauses getroffen und sie machen sich alle große Sorgen um dich. Du bist wie eine Tochter für Carlisle und Emse. Und Edward…", Dr. Gerandy brach ab und ich wusste, was er sagen wollte.
"Danke, dass sie das für mich machen. Ich bin mir sicher, dass sie in große Schwierigkeiten kommen, wenn Jacob das rauskriegt.", ich lächelte schief.
"Das macht mir nichts. Ich handle nur rechtens. Immerhin sucht sogar dein Vater nach dir und zur Not sag ich einfach, dass ich es ihm gesagt hat und er den Cullens den Tipp gegeben hat.", Dr. Gerandy setzte sich auf den zweiten Stuhl im Zimmer und sah mich freundlich an.
"Nun ja, Charlie ist mit Jacobs Vater befreundet, daher…", wand ich ein aber Seth unterbrach mich.
"Charlie ist zurzeit gar nicht gut auf Billy und Jake zu sprechen. Ich und Sue Clearwater sind die Einzigen mit denen er noch redet. Charlie ist total furios, da Jacob ihm gesagt hat, dass er dich nicht besuchen darf. Er hat Edward sogar die Erlaubnis gegeben Jacob zu verprügeln, wenn er dich findet.", Seth grinste breit und auch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Wer hätte gedacht, dass sich das Blatt mal so wenden würde und Charlie Jacob nicht mehr mochte anstelle von Edward.
Plötzlich hörte ich unten eine Tür zuknallen und sah Seth erschrocken an.
"Jacob kommt wieder.", meinte dieser nur kurz und Dr. Gerandy stand schnell auf. Er kam zu mir, zwinkerte mir kurz zu und öffnete dann seinen Arztkoffer. Gerade als er eine Mullbinde aus dem Koffer holte und die Crèmetube öffnete ging die Tür auf und eine sehr sauer schauender Jacob kam herein.

"Guten Tag, Mr. Black", meinte Dr. Gerandy nur kurz und begann die Crème auf meinem Fuß aufzutragen. "Bella hat einen verstauchten Fuß. Ich lasse ihr diese Crème hier und Mullbinden. Sie soll die Créme zweimal täglich auftragen."
"Okay, gut.", erwiderte Jacob nur kurz und ließ sich auf den – inzwischen wieder freien – Stuhl fallen. "Ach ja, Bella. Dein Vater ist eine Nervensäge. Er will ständig wissen, wo du bist und wie es dir geht. Was denkt der sich eigentlich?"
Ich sah Jacob fassungslos an und konnte sehen, dass auch Dr. Gerandy etwas geschockt schaute.
"Nun ja, dass liegt vielleicht daran, dass du ihm nicht verraten willst, wo seine einzige Tochter ist und du sie entführt hast. Ich kann Charlie gut verstehen."

"Fertig.", sagte Dr. Gerandy und klappte seinen Koffer zu. "Gute Besserung, Bella. Tschüß Seth. Auf Wiedersehen, Mr. Black." Im Rausgehen zwinkerte er mir nocheinmal zu und ich wusste, dass er mich nicht im Stich lassen würde. Er würde Carlisle sagen, wo ich war. Bald war ich freil

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#28

Big Grin Hey, wie siehts denn aus?? Machst du hier noch weiter? Big Grin

Die Geschichte ist klasse und ich kann von deiner FF gar nicht genug kriegen!!

Liebe Grüße Sindy
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#29

hey,
nette Twilight story. An manchen stellen sehr sehr unglaubwürdig und
es gibt einige Rechtschreibfehler aber nichts desto trotz mag ich sie
irgendwie. Ich hoffe wirklich das Edward bald kommt und diesen Jacob
zur schnecke macht. Ich hasse jacob einfach nur, im ersten Kapitel
hab ich fast befürchtet das du eine Jacob-Bella Story schreibst und
wollte schon aufgeben weiter zu lesen.. Freu mich wirklich das es
doch eine edward-Bella story geworden ist.. ganz besonders schön
beschrieben war Edwards grinsen ein paar kapitel am anfang..

Freu mich auf eine baldige Fortsetzung.
LG
Linda


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#30

hey ho!
find deine story ganz nett und würde mich freuen, bald mehr zu erfahren und! ich finde jacob hier echt doof... wie kann er sich nur denken mit sowas durch zu kommen?
ich hoffe bella wird bald von edward gerettet... das mit dem lächeln einige kapitel vorher find ich echt lustige!! Big Grin

glg magda

freu mich aufs nächste kapitel!

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