Hey ihr
@be.myself
Lorelai ist wirklich etwas seltsam. Aber ich denke in der FF ist das normal. Aber sie tut Luke natürlich damit sehr weh...Danke für dein Fb

Hat mich sehr gefreut.
@Kinki
Danke für dein liebes Fb! Tja was ist denn wohl die harte Tour...hmm?!
Wirst es ja gleich lesen ^^:knuddel:
@Marie
Lorelai und Jess sind wirklich ungewöhnlich und es ist auch komisch zu schreiben XD Und um noch mal auf das "harte" kapitel zurück zu kommen: es ist genau das was den denkst

Danke für dein Fb:herz:
@JUHUI
Ich denke mal es wird noch mehr -oh mein gott- stellen geben

Das Pairing Jess und Lorelai ist aber auch seltsam. Was hab ich mir da nur gedacht

^^ Aber ich kann dich schon mal beruhigen...ein paar JJ momente werden kommen!

Danke für ein tolles Fb
@Mery
Was wird Jess wohl machen?! Hmm...^^
Schön, dass du die FF angefangen hast zu lesen. Freut mich sehr,dass es dir gefällt

Danke für dein Fb!
@Nadine
Okay...das harte wirst du ja gleich sehen

und ich bin gespannt, was du dazu zu sagen hast! Und ich meine man kann Lorelai wirklich verstehen - immerhin ist es JESS...

Danke für dein liebes Fb <3
@Sindy
Keine Angst, es ist auch komisch für mich...die ganze Sache mit Lore&Jess!
Aber schön,dass du die FF liest. Das harte Kapitel kommt nun gleich

Danke für dein Fb
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Ich bin gespannt wie ihr auf den "harten Teil" reagiert.
Achja, der Teil ist wohl möglicherweise erst ab 18 !
Kapitel 4
Vorsichtig schaute ich auf seine Lippen. Ich merkte förmlich seine durchdringende Blicke, welche mich noch unsicherer machten.
Dann kam ich ihm immer näher. Ich hatte keine Ahnung , ob er es eigentlich realisierte, denn er blieb wie angewurzelt vor mir stehen.
Als sich unsere Lippen berührten, fühlte ich mich das erste Mal in meinem Leben komplett. Das musste sich wohl bescheuert anhören, aber es war die Wahrheit.
Nur wenige Sekunden waren unsere Lippen aufeinander, da er auch schon einen rieÃigen Schritt zurück machte.
Er war total überrumpelt und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Es musste ein schrecklicher Schock für ihn gewesen sein, aber dann fand er endlich seinen Wortschatz wieder. "Lorelai...was? Was war das? Ich meine...das war doch...", ich schmunzelte leicht, als er die Wörter vor sich hinstammelte.
Jetzt war es zu spät. Nun konnte ich ihm auch die ganze Wahrheit sagen. Das war ja auch der eigentliche Grund für meinen Besuch.
"Jess, ich wollte nicht, dass das passiert! Naja, doch ich wollte es, aber nicht auf diese Weise",meinte ich auch etwas überwältigt von meinen Gefühlen.
Er schaute immer noch völlig verdutzt zu mir, doch ich konnte nicht anders...Ich ging wieder auf ihn zu und stand nun ganz dicht an ihm. Seltsamerweise wehrte er sich nicht und blieb stehen. Wir waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte seinen heiÃen Atem spühren.
"Es wäre leichter, wenn ich es dir so erkläre",flüsterte ich ihm ins Ohr und fing dann langsam an seinen Hals zu küssen. Ich fühlte wie Jess mit sich kämpfen musste und überhaupt keine Ahnung hatte was eigentlich mit ihm passierte. Doch anscheinend genoss er meine Liebkosungen, er war schlieÃlich auch nur ein Mann!Ich drückte mich nun ganz an ihn, worauf ich seinen Herzschlag fühlen konnte. Sein Herz ging wahnsinnig schnell, doch stoppte er mich nicht. Vielleicht war er zu überrascht oder er wollte es auch...Ich wusste es nicht und in diesem Augenblick war es mir auch egal. Seine Nähe und sein unglaublicher Körper genügten mir.
Meine Hände glitten vorichtig unter sein Shirt und als ich seine samtig weiche Haut fühlte, wurde ich sofort feucht. Ich erkundete seine Muskeln und zog ihm das Shirt über den Kopf. Erleichterung machte sich in mir breit als er willig vor mir stand und sein T-Shirt auf dem Boden lag. Meine Jacke lag schon lange auf dem Boden und nun zog ich genüsslich meine Bluse aus. Er schaute mir gespannt zu und ich liebte die Aufmerksamkeit, welche er mir gab. Als ich auch meine Bluse auf den Boden fallen lies, kamen wir uns wieder näher und unsere Lippen berührten sich erneut. Diesesmal war es nicht nur ein kleiner kurzer Kuss, denn schnell fuhr ich mit meiner Zunge über seine Lippen und bettelte um Einlass. Jess machte sofort seinen Mund etwas auf und ich glitt mit meiner Zunge hinein. Langsam ging auch er auf mein kleines Spiel ein und wir endeten in einem leidenschatflichen Zugenkuss. Jetzt war er es, der sich noch dichter an mich drängte und wir stolperten zusammen an die Lehne des Sofas. Er setzte sich etwas drauf und zog mich zwischen seine Beine. Wieder wollte er mich küssen, doch ich hielt ihn davon ab. Ich hatte jetzt etwas anderes im Kopf. Meine Hände machten sich seltstständig und landeten an seinem Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet und er stand kurz wieder auf, damit ich ihm die Hose ausziehen konnte. Als sie unten war stand er nur noch in Boxershort vor mir und er wusste, dass er wieder an der Reihe war. Er sah so umwerfend aus und ich musste schon bei seinen Berührungen zittern. Er hatte seine Hände an meinem BH und öffnete ihn schnell, worauf er sich auch gleich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Er massierte sie liebevoll und lieà sich wieder auf die Sofalehne fallen. Wie genoss ich diese Liebkosung von ihm und konnte es kaum erwarten ihn endlich richtig spüren zu können. Dann fühlte ich plötzlich etwas nasses an meiner rechten Brust und sah, dass er an meiner Brust herumsaugte. Ich schrie leise auf als ich seine andere Hand an meiner Hose spürte. Er öffnete sie und ich zog sie mir schnell aus. Nun waren nur noch zwei Keidungstücke übrig und ich lächlete ihn verführerisch an.
Jess stand plötzlich auf und nahm meine Hand, worauf ich völlig verwirrt war. Erst als wir im Schlafzimmer waren, drehte er sich wieder zu mir um. Er setzte sich aufs Bett und zog mich auf seinen SchoÃ. Wieder war ich es die leise aufstöhnte, da ich eindeutig seine Erektion spüren konnte. Jess machte sich daran meinen Hals zu küssen und fuhr mit einer Hand unter mein Höschen. Als er mit einen Finger in mich dran, wurde mir bewusst, dass ich wahrscheinlich noch nie so feucht war. Ich hatte in diesem Moment alles was ich jemals wollte.
Leider war er nur sehr kurz mit dem Finger in mir, doch ich musste nicht wirklich lange auf ihn warten. Ich stand schnell von ihm auf und riss mir regelrecht meine Unterwäsche von Leib. Auch Jess stand wieder auf ,doch er behielt seine Boxershort noch an und ging einfach zu seinem Nachtschrank. Erst als er es mir zuwarf, wusste ich was er eigentlich wollte. Ich schaute auf das Kondom in meiner Hand und er schmunzelte mich nekisch an. Mir kam es schrecklich lange vor, als Jess endlich seine Boxershort auszog und somit in voller Pracht vor mir stand. Er sah so sexy aus ,ich musste zugeben, dass ich noch nie mit so einem jungen, hübschen Mann geschlafen hatte.
Ich öffente die Kondompackung und rollte ihm das Kondom über, wobei er kurz keuchte. Dann legte ich mich aufs Bett und wartete auf ihn. Jess legte sich vorsichtig über mich und drang in mich ein. Endlich! Darauf hatte ich schon ewig warten müssen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ich stöhte auch schon auf als er mit seinen Bewegungen anfing. Ich wusste nicht genau wie lange wir es getrieben haben, aber irgendwann konnte ich kaum noch atmen und stöhnte nur noch seinen Namen.
Dann schrie ich noch einmal kurz auf und Jess folgte mir mit seinem Orgasmus. Das war die schönste Nacht meines Lebens gewesen. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.
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:o okay...wirklich etwas hart!
lg, Eva