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Who is the killer???
???
!...!
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ich muss grad n bissl mehr am stück schreiben, weil jetzt hinweise kommen sollen und ich immer wieder umentscheid und deshalb weiter vorne dann auch ändern muss ^^ und das kann ich nich, wenn es schon gepostet is xD
dafür wirds dann zügig nacheinander neue teile geben ^^
edit : so wies im moment aussieht, werden mich die meiÃten von euch am ende hassen :'D
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wieso was zur hölle machst du denn xD
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Abendstern schrieb:edit : so wies im moment aussieht, werden mich die meiÃten von euch am ende hassen :'D
Nö! Ich bin echt für ALLES! offen
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SpoilerLuke, Kirk, Dean, Jess, Logan... sogar Rory haha
!...!
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wie ihr vllt mitbekommen habt, bin ich in letzter Zeit mit nichts zufrieden was ich niederschreibe. Ständig lösche ich die letzten 5 Seiten, die ich geschrieben hab, weil ich sie grauenhaft finde, deswegen kommt nicht so recht was zu stande
jetzt kann ich allerdings verkünden, dass ich ein paar Kapitel fertig habe, die ich jetzt nach und nach posten kann
Kapitel 2
Völlig atemlos erreichte Lorelai die Menschentraube vor Miss Pattyâs Tanzschule, die betreten und wortlos in den dunklen Raum hinter der geöffneten Eingangstür des Gebäudes spähte. Ganz Stars Hollow schien sein Tagewerk niedergelegt zu haben und zum Schauplatz der Tragödie geeilt zu sein. Sofort entdeckte sie Sookieâs roten Haarschopf und stellte sich zu der rundlichen, sonst gut gelaunten Köchin. Heute jedoch, wie alle anderen um sie herum, war sie blass, ihre Augen glasig. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe.
Lorelai legte ihr eine Hand auf die Schulter, blickte ihr fragend ins Gesicht und öffnete den Mund. Doch ehe sie die Geschehnisse hinterfragen konnte wurde sie vom scharfen Einatmen der Umstehenden unterbrochen. Nun drehte auch sie den Kopf in die Blickrichtung der anderen.
In der dunklen Tür erschien der breite, weiÃe Rücken eines Sanitäters.
Nach vorn gebeugt ging er rückwärts, in den Händen hielt er das FuÃteil einer groÃen Trage, auf der ein glänzend schwarzer Sack festgegurtet lag. Ein weiterer, hagerer Sanitäter stemmte das andere Ende fest umklammert in die Höhe, die Zähne fest zusammengebissen. Neben ihm tauchte ein kleiner bärtiger Mann mit Kugelbauch und Rundglatze auf, der jeden Schritt sorgsam überwachte.
âVorsichtig, vorsichtig! Immer ein Schritt nach dem anderen! Lassen Sie die Arme doch nicht fallen!â
Nun ging Lorelai auf, was es mit dem ausladenden Gepäck der beiden Männer auf sich hatte: Sie trugen den Leichnam von Miss Patty vom Tatort, während Tayler Dosey jede ihrer Bewegungen im Auge behielt.
Als der vordere Sanitäter die oberste Stufe erreichte geriet er plötzlich ins Wanken und stolperte einige Stufen herunter. Der zweite Mann konnte die Last der toten Frau nicht alleine bewältigen und ächzte laut bevor ihm die Trage aus den Händen glitt.
âWer hat Ihnen denn diesen Job gegeben?! Sind Sie unfähig?!â kreischte Taylorâs Stimme über den Platz der Stadt. Doch statt den Männern helfend zur Hand zu gehen, streckte er nur empört die Hände gen Himmel. Mehr Geistesgegenwart bewies Sookieâs Mann Jackson, der, geübt vom Tragen der schweren Gemüsekisten, die Situation rettete, indem er beherzt zugriff und so den Sturz der Toten verhinderte.
Die Menge, die kaum Zeit gehabt hatte, die Geschehnisse zu realisieren, klopfte dem Familienvater anerkennend auf die Schulter, während sie beobachtete, wie eines der Urgesteiner der Kleinstadt ins Heck eines groÃen Wagens geschoben wurde.
Selbst als die Männer die beiden Türen des Fahrzeuges hinter dem Leichensack geschlossen hatten, konnte keiner die Augen abwenden.
Noch immer schien keiner wirklich glauben zu können, dass in diesem alten, grauen Auto die lebenshungrige und schillernde Patty liegen sollte.
Lorelai blickte unverwandt auf das Heck des Wagens, als erwarte sie, dass die Türen sich jeden Moment öffnen und sich alles als geschmacklose Aufführung entpuppen würde.
Sie erinnerte sich zurück an den Moment, an dem sie die stattliche Unterhaltungskünstlerin zum ersten mal getroffen hatte.
Herzlich hatte sie das Mädchen und ihre kleine Tochter im Leben der Kleinstadt aufgenommen und Lorelai, kaum dass Rory richtig laufen konnte, ständig versucht zu überzeugen, dass sie eine perfekte Ballerina sei und man dieses Talent fördern müsse.
Sie dachte zurück an die alltäglichen Morgende, an denen sie Miss Patty rauchend im Türrahmen ihres Tanzstudios begrüÃt hatte, die regelmäÃigen Stadtversammlungen, die ihre Tanzfläche in Sitzreihen verwandelten und denen sie, neben Taylor den Raum überwachend, ohne auchnur einmal gefehlt zu haben, beigewohnt hatte.
Lorelai spürte beim Schlucken einen schleimigen, festen Klos in ihrem Hals und ihre Augen brannten. Sookie legte den Arm um die schmale Hüfte ihrer Freundin und zog sie an sich.
Beim röhrenden Starten des Motors zuckten die Zuschauer zusammen. Wie festgefroren standen sie da und schauten dem davonfahrenden Leichenwagen nach. Nur langsam löste sich die Menschenmenge auf. Niemand konnte sich so recht vorstellen, zum gewohnten Tagesablauf zurückzukehren.
Nach diesem Tag würde Stars Hollow nie wieder das selbe sein.
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Ich finds toll^^
Aber ganz schön traurig wars schon...
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Also ich weià auch nicht was du hast schätzchen,
ich find deine story prima zwar nich so viel Herzschmerz wie bei mir manchmal aber das würde auch gar nich zu dir passen ^^
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Spoilerich glaub das der böse dean dahinter steckt OO
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dankeschön
Kapitel 3
Als die Sonne, unbeeindruckt von den heutigen Ereignissen, den Himmel in ein zartes hellrosa tauchte, gab es bereits eine ganze handvoll verschiedener Theorien zum Tathergang, der zu Miss Pattyâs Ableben geführt hatte.
Sicher war nur, dass die Alleinstehende mitten in der Nacht von ihrem Mörder überrascht worden war, dann hatte er sie mit einem stumpfen Gegenstand brutal zu Tode geprügelt.
âEs muss ein stämmiger und starker Mann gewesen sein, sonst hätte er Patty doch nicht überwältigen können! Unsere Patty war beileibe kein schwächliches Weibchen, dass sich mal eben erschlagen lässt!â Babette schlug heftig mit der geballten Faust auf die Kunststoffplatte eines Tisches in Lukeâs Diner. Der innere Kreis der Einwohner von Stars Hollow hatte sich hier zusammengefunden und versuchte nachzuvollziehen, was letzte Nacht, nur wenige Meter von ihren Schlafplätzen entfernt, geschehen war.
Kirk blickte auf seine Hände, die er leicht verkrampft über seinem Schoà gefaltet hatte.
âMit der richtigen Motivation kann jeder die nötige Kraft aufbringenâ
âAber Kirkâ, jaulte Babette, âdas würde ja bedeuten, dass es auch ein Bewohner von Stars Hollow gewesen sein könnte!â
Kirk erwiederte nichts und ein bedrücktes Schweigen breitete sich an den zusammengeschobenen Tischen aus.
Keiner wagte den Anderen anzusehen, als würde dieser im nächsten Moment die Fratze eines grauenhaften und skrupellosen Möders zeigen. Nur aus den Augenwinkeln warfen sie abwechselnd ihren Nebensitzern zur linken und zur rechten nervöse Blicke zu.
Als die Stille kaum noch zu ertragen war tauchte Luke mit einer dampfenden Kanne Kaffee auf, schenkte ihnen nach und versuchte, die Mitbürger zu beruhigen.
âIst von euch bisher keiner auf die Idee gekommen, dass es vielleicht kein geplanter Mord war?â
Nun fand er zahlreiche Augen auf sich gerichtet.
âWie meinst du das, Luke?â Gipsy stützte den Kopf mit der Faust ab und sah Luke fragend an.
âNa, vielleicht war es einfach ein Einbrecher der gehofft hatte, dass Patty schon schläft? Von aussen ist es praktisch nicht möglich zu sehen, ob drinnen noch Licht brennt!â
Sookie schniefte laut und sprach dann mit brüchiger Stimme.
âUnd als er es bemerkte, war es zu spät. Und dann hat er sie - ....â
Sie konnte den Satz nicht zuende bringen.
Lorelai, die während des ganzen Gesprächs geistesabwesend aus dem groÃen Schaufenster des Diners gestarrt hatte, griff nach ihrer Tasse und nahm einen tiefen Schluck.
Doch statt sie zu wärmen jagte ihr ein Kälteschauer über den Rücken, sie spürte, wie Gänsehaut ihren Körper überzog.
Sie war froh, dass Rory an diesem Morgen fortgegangen war, dass sie nicht hier war, wo dieser Wahnsinnige noch herumlaufen könnte. Als Lorelai sich von ihr verabschiedet hatte, war die Angst um ihre kleine Tochter unbeschreiblich groà gewesen. Angst vor den Gefahren, denen sich eine junge Frau allein in einer fremden Stadt stellen musste. Nun, einen halben Tag später, war sie erleichtert zu wissen, dass Rory weit, weit weg war.
Den Gedanken, dass sie ganz allein in ihrem leicht zugänglichen Haus war, drängte sie immer wieder in die hinterste Ecke ihres Kopfes zurück.
Für Lorelai stand Rory immer an erster Stelle, selbst in dieser Situation.
Als sie die anderen ihren Namen sagen hörte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
âLorelai? Schätzchen, ist alles in Ordnung?â Babette sah sie besorgt an.
âJa... Nein... Ich denke, es ist einfach etwas zu spät, nachdem was heute geschehen ist...â
âDa hat sie wohl rechtâ, meinte Taylor. âWir sollten alle nach Hause ins Bett gehen. Und die Türen und Fenster fest verschlieÃen! Wir wissen nicht, wo dieses Monster gerade ist!â
Nach und nach verlieÃen die Bewohner des Kleinstädtchens in Gruppen Lukeâs Laden um sich in ihre schützenden vier Wände zu verkriechen und endlich etwas Ruhe zu finden. SchlieÃlich saÃen nurnoch Babette und Morey mit Lorelai am Tisch. Luke räumte die Tassen in die Küche und begann, die Tische in ihre ursprünglichen Positionen zurückzuversetzten.
âMöchtest du heute bei uns übernachten?â Babette beugte sich hinüber zu Lorelai und legte die Hand auf ihren Arm.
âNein, danke...ich- ich komm schon klarâ
âKommt garnicht in Frage, dass du alleine in deinem Haus bleibst!â Luke stellte sich hinter Lorelai und stemmte bestimmt die Hände in die Hüften.
âDu weiÃt genausogut wie ich, wie oft ich deine Schlösser reparieren muss. Es ist viel zu gefährlich!â
âBitte Luke, ich möchte einfach noch ein bisschen meine Ruhe. Für mich allein sein.â
âDann schlafe ich auf deiner Veranda. So kann ich hören, wenn jemand reinkommen will!â
Lukeâs Fürsorge zauberte ein schwaches Lächeln auf Lorelaiâs Lippen.
âDamit er zuerst dich erwischt? Kommt nicht in Frage!â
Hilflos ballte Luke die Hände zu Fäusten, presste die Zähne aufeinander und atmete pfeifend durch seine Zähne ein und aus.
Obwohl sie nur zu gerne allein auf ihrem Sofa gesessen hätte, um alles verarbeiten zu können, ertrug Lorelai Lukeâs Sorge nicht, so stimmte sie zu, bei Babette zu schlafen.
In dieser Nacht starrte sie lange die dunkle Decke des Gästezimmers in Babetteâs und Moreyâs Haus an, bis sie endlich einschlief.
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ein bisschen ereignislos, aber es war in meinen augen zum geschichtsverlauf notwendig. Kurz ist es auch... dafür kommt im nächsten Kapitel mein bisheriges Highlight
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ach gottchen
wir sind aber zahm geworden
bissl mehr action und leichte vorahnungen hättens doch auch getan
aber gut
wie du meinst, ich bleib dran an der story ^^
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