04.06.2010, 22:19
Vielen lieben Dank an Euch ALLE für das liebe fb und sorry, dass es so lange gedauert hat.....hier der nächste Teil, wenn auch wieder etwas kurz...
"Was ist das?"
"Weintrauben. Das nennt sich Obst. Es hat Vitamine und man kann es essen." grimmig schaute Luke Lorelai an.
"Das es Weintrauben sind, weià ich auch, aber was suchen die in unserer Küche? Sollten die nicht von irgendwo runterhängen und schön aussehen? Luke versuchte es immer wieder. Sie mochte kein Obst und das wusste er. Kaum ein Tag verging, an dem er nicht irgendetwas unternahm um sie dazu zu bringen, sich gesünder zu ernähren. Vergeblich. An Lukes Mimilk konnte sie erkennen, dass er nichts mehr antworten würde. Als er den Kühlschrank öffnete, umarmte sie ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. " Luke?"
"Ja?" frangend drehte er sich um, hast du dich dazu entschlosse, doch Vitamine zu essen?"
" Nein", sagte sie lächelnd," aber ich liebe dich dafür, dass du es jeden Tag versuchst."
"Und ich würde dich noch mehr lieben, wenn du es tun würdest.", er lächelte nun auch. Er war glücklich mit Lorelai, sie war dei Frau seines Lebens. Und er würde sich nicht verzeihen, wenn er sie noch einmal verlieren würde. Zärtlich küsste er sie.
Lorelai schreckte auf, als das Telefon klingelt:, âJa?â
âMom, ich bins.â Es war Rory. Aber wie konnte das sein. Noch heute morgen hatte sie keine Wort gesprochen. Lorelais Magen krampfte sich zusammen.
âRory?â
âJa Mom, Rory. Ich wollte fragen wie es dir geht. Ist Luke bei dir? Und was macht April. Mom, ich vermisse euch so schrecklich.â Was war mit ihr geschehen?
âUns gehtâs gut, April ist schon wieder bei ihrer Mom. Sie ist gestern gefahren. Soll ich vorbei kommen? Ist alles in Ordnung? Ich fahr sofort los.â
âMom, warte, nicht so eilig.â Das ihre Mutter auch nie zuhören konnte.
âAber Roryâ¦.â
âMom! Ich will nach Hause.â
ich freu mich auf feedback........
4.
" Es ist schon sehr lange her. Ich war damals in deinem Alter. Grade 2 Monate verheiratet und immer noch frisch verliebt. WIr verstanden und so gut, dass wir so schnell wie möglich Kinder wollten. Vielleicht etwas übereilt, aber SüÃe, du kennst mich. Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn ich nicht schwanger geworden wäre. Ich denke noch oft an mein baby, und daran, dass ich ihm die Chance genommen habe, zu leben. Samuel und ich kannten und schon, bevor ich meinen Ehemann kennenlernte. Er war schon immer in mich verliebt gewesen und und konnte sich, selbst als ich verheiratet war, nich zurückhalten. Ständig schickte er mir Blumen ohne Absender und es waren immer 4 Orchidien und 3 rote Rosen. Die 4 Orchidien standen für die 4 Jahre, die wir uns kannten und die Rosen, für die 3 Tage in denen er in Liebe zu mir entbrannt war. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und traf mich mit ihm, um ihm zu sagen, er solle damit aufhören. Als ich seine Wohnung betrat, fand ich mich in einem Meer aus Rosen und Kerzen wieder. Er stand vor mir und lächelte mich an, vielleicht wissend was passieren würde, vielleicht hoffend. Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer ohne, dass ich auch nur etwas sagen konnte. Wir liebten und innig in dieser Nacht, als wollten wir, die letzetn Jahre in einer Nacht wieder gut machen. Es war das letzte Mal, dass ich ihn sah. Nach dieser Nacht, kamen keine Blumen mehr, mir war nichts von ihm geblieben, auÃer dem Baby, dass in meinem Bauch herranwuchs. Als mein Mann erfuhr, dass ich schwanger war, freute er sich sehr; so sehr, dass er sofort das Zimmer im ersten Stock renovierte und einrichtete, alles in weiÃ, weil wir noch nicht wussten, ob es ein Mädchen werden sollte oder ein Junge. Wie ironisch, dass weiÃ, die Farbe der Engel ist. Mein kleiner Engel, zu dem ich mein Baby machte, als ich mich entschloss, es nicht leben zu lassen. Ich tat dies, ohne das Wissen meines Mannes. Ich konnte nicht ein Kind austragen, von dem ich nicht wusste, wer der Vater war. Als mein Mann davon erfuhr, brach er zusammen. Er erholte sich lange nicht, und eines Tages fand ich ihn Tod in seinem Bett. Es brach mir das Herz. Schätzchen, ich hab diese Geschichte, seid 35 Jahren niemandem erzählt, aber ich hoffe, sie hilft dir. Ich blieb stark, denn ich konnte es nicht rückgängig machen und mir selbst zu betrafen würde nur noch mehr Trauer über die Familie bringen. Sei stark Rory. Komm zu dir und lass dir von deiner Familie und deinen Freunden helfen. Es war nicht deine Schuld...", als sie auf die Uhr schaute erschrak sie," oh, es ist schon spät, ich muss jetzt gehen." Sie drückte Rorys Hand und verlies den Raum. Als Miss Patty die Tür hinter sich geschlossen hatte, bemerkte Rory die Tränen auf ihrem Gesicht."Was ist das?"
"Weintrauben. Das nennt sich Obst. Es hat Vitamine und man kann es essen." grimmig schaute Luke Lorelai an.
"Das es Weintrauben sind, weià ich auch, aber was suchen die in unserer Küche? Sollten die nicht von irgendwo runterhängen und schön aussehen? Luke versuchte es immer wieder. Sie mochte kein Obst und das wusste er. Kaum ein Tag verging, an dem er nicht irgendetwas unternahm um sie dazu zu bringen, sich gesünder zu ernähren. Vergeblich. An Lukes Mimilk konnte sie erkennen, dass er nichts mehr antworten würde. Als er den Kühlschrank öffnete, umarmte sie ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. " Luke?"
"Ja?" frangend drehte er sich um, hast du dich dazu entschlosse, doch Vitamine zu essen?"
" Nein", sagte sie lächelnd," aber ich liebe dich dafür, dass du es jeden Tag versuchst."
"Und ich würde dich noch mehr lieben, wenn du es tun würdest.", er lächelte nun auch. Er war glücklich mit Lorelai, sie war dei Frau seines Lebens. Und er würde sich nicht verzeihen, wenn er sie noch einmal verlieren würde. Zärtlich küsste er sie.
Lorelai schreckte auf, als das Telefon klingelt:, âJa?â
âMom, ich bins.â Es war Rory. Aber wie konnte das sein. Noch heute morgen hatte sie keine Wort gesprochen. Lorelais Magen krampfte sich zusammen.
âRory?â
âJa Mom, Rory. Ich wollte fragen wie es dir geht. Ist Luke bei dir? Und was macht April. Mom, ich vermisse euch so schrecklich.â Was war mit ihr geschehen?
âUns gehtâs gut, April ist schon wieder bei ihrer Mom. Sie ist gestern gefahren. Soll ich vorbei kommen? Ist alles in Ordnung? Ich fahr sofort los.â
âMom, warte, nicht so eilig.â Das ihre Mutter auch nie zuhören konnte.
âAber Roryâ¦.â
âMom! Ich will nach Hause.â
ich freu mich auf feedback........
I long to be like you, lie cold in the ground like you
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&