07.12.2004, 16:40
Hi!
Also, ich wollte diesmla auch wieder mitmachen, ich hoffe es gefällt euch und würde mich über eure MeinungsäuÃerungen freuen! Es geht um Lorelai und Luke. Here it is!
Ein etwas anderes Freudenfeuerfest
Rachel sprang die Treppe von Lukes Appartement hinab und wollte gerade ins Diner laufen als sie Lorelai und Luke alleine im dunkeln darin stehen sah.
,,Bekomm ich bitte noch einen Kaffee? Du weiÃt gar nicht wie schrecklich meine Mutter sein kann! Sie hat-â wollte Lorelai gerade von dem fiesen Akt Emilys erzählen, doch Luke unterbrach sie.
,,Ich will es erst gar nicht wissen, hier hast du deinen Kaffee!â Er reichte ihr die Tasse und Lorelai schaute aus dem Fenster .
,,Komm, sie zünden das Feuer an! Schnell!â rief sie aufgeregt und Luke stellte sich neben sie.
,,Wieso gehst du nicht raus und schaust es dir dort an?â fragte er Lorelai.
,,Weil da drauÃen lauter Leute sind die sich lieben und küssen und dann fühle ich mich wieder so alleine.â gestand sie.
,,Oh.â Sagte er nur und blickte auf ihre Haare hinunter. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Sie nippte immer wieder an ihrem Kaffee und schaute gebannt zu dem lodernden Feuer. Ungewollt musste er lächeln. Als sie aufsah überkam ihn wieder der heiÃ-kalte Schauer der ihm immer über den Rücken lief wenn sie ihn mit ihren tief blauen Augen ansah. Er erinnerte sich an den Moment vor ein paar Wochen als er auch mit ihr hier stand und sie aus dem Fenster sahen. Immer noch schaute sie ihn mit ihren wundervollen Augen an und lächelte. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, wie oft hatte er seine Chancen verspielt da er gewartet und gehofft hatte, diesmal nicht. Sein Gesicht kam ihrem immer näher, er spürte ihren Atem auf seiner Wange, nur noch wenige Millimeter trennten sie voneinander. Sanft berührte er ihre Lippen und wartete schon darauf von ihr weg gestoÃen zu werde, doch nichts.
Lorelai legte ihre Hände in Lukes Nacken und wusste nicht was da gerade passierte. Sie wollte eigentlich nur einen Kaffee bei Luke trinken und jetzt küssten sie sich. Doch das komische daran war, sie fand es nicht einmal schlimm, nein, sie genoss es sogar. Sie spürte Lukes Hände an ihrer Tallie und er zog sie näher an sich. Aus dem sanften Kuss ist inzwischen wildes Geknutsche geworden. Lorelai versuchte sich von ihm zu lösen, denn sie wollte wissen was das zu bedeuten hatte, schaffte es aber nicht. Einerseits da immer wenn sie einen Schritt zurück machte, Luke sie wieder an sich zog, dabei schmissen sie Tische und Stühle im ganzen Diner um und langsam sah es hier aus wie nach einer Meuterei, ein Glück das Taylor nicht hier war.. Andererseits wollte sie gar nicht aufhören ihn zu küssen, am liebsten wäre sie für den Rest ihres Lebens im Diner geblieben und hätte die Lippen nicht mehr von ihm gelassen. Gerade als wieder einer ihrer kläglichen Versuche von ihm abzukommen gescheitert waren, zog er plötzlich seinen Kopf zurück und schaute sie etwas entgeistert an.
,,Wa- was tun wir hier?â fragte er und sie konnte seinen Blick nicht mehr deuten.
,,Wie es aussieht zerstören wir gerade deinen Laden!â sie lieà ihren Blick über das Schlachtfeld, das einmal ein Diner war gleiten. Wurde jedoch von ihrer Erkundungstour unterbrochen als sie wieder Lukes Lippen auf den ihren schmeckte, wieder seine Zunge mit ihrer spielte und wieder seine starken Arme an ihr spürte.
,,Damit kann ich leben...â brummte er nur.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen, vertraute ihm da er ihr bester Freund war. Bei diesem Gedanken schrak sie auf. Er war ihr Freund, nicht mehr, jahrelang und immer für sie da. Jetzt küsste sie ihn und wenn es so weiter ging würde es nicht dabei bleiben. Sanft stieà sie ihn von sich und schaute ihm in die Augen, die er gerade erst öffnete.
Er konnte es immer noch nicht glauben. Er hatte seine Traumfrau geküsst, doch sie hatte ihn weg gestoÃen. Es wäre ja auch zu schön gewesen.
,,Luke... wir sind Freunde und... was...â stockte Lorelai herum. Daher wehte der Wind, sie wollte nicht mehr als Freundschaft, doch er hielt es so nicht mehr aus. Immer wenn sie ihn nur anlächelte fuhr ihm das Blut durch den Körper und er lechzte mit seinen Blicken nur so nach ihrer Liebe, doch wie es aussah hatte sie diese Blicke nie bemerkt...
Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte keinen Fehler machen, den sie später vielleicht bereute, oder hatte sie schon einen gemacht? Was war falsch daran ihn zu küssen? Sie waren Freunde, ja, aber wer verbot ihnen dass sie nicht mehr werden könnten? Sie sah den traurigen Blick von Luke und konnte sich nicht mehr zurückhalten.
,,Auch egal!â nuschelte sie nur während sie sich wieder um seinen Hals warf und dabei noch ein paar mehr Stühle umkippten.
Rachel beobachtete dies alles mit groÃen Augen. Sie war zurück gekommen um es noch einmal mit Luke zu versuchen, doch ganz bestimmt nicht um ihn mit einer Anderen beim rummachen zu beobachten. Sie hatte es von Anfang an komisch gefunden wie er mit Lorelai umging, wie er sie ansah, wie er mit ihr sprach, wie er mit ihr herumalberte, wie er sie bediente, einfach alles was er mit ihr tat war ihr nicht geheuer, und nun das. Aufeinmal hörte sie die Tür zufallen und lugte wieder in den Laden. Lorelai und Luke liefen Händchenhaltend zum Feuer hinüber
Luke lächelte Lorelai verliebt an und drückte ihre Hand etwas fester. Auch Lorelai schaute ihn glücklich an, legte ihren Kopf an seine Schulter und war froh dass sie nicht mehr alleine war. Für die Beiden gab es nur sich und den Anderen, alles andere war jetzt egal...
Also, ich wollte diesmla auch wieder mitmachen, ich hoffe es gefällt euch und würde mich über eure MeinungsäuÃerungen freuen! Es geht um Lorelai und Luke. Here it is!
Ein etwas anderes Freudenfeuerfest
Rachel sprang die Treppe von Lukes Appartement hinab und wollte gerade ins Diner laufen als sie Lorelai und Luke alleine im dunkeln darin stehen sah.
,,Bekomm ich bitte noch einen Kaffee? Du weiÃt gar nicht wie schrecklich meine Mutter sein kann! Sie hat-â wollte Lorelai gerade von dem fiesen Akt Emilys erzählen, doch Luke unterbrach sie.
,,Ich will es erst gar nicht wissen, hier hast du deinen Kaffee!â Er reichte ihr die Tasse und Lorelai schaute aus dem Fenster .
,,Komm, sie zünden das Feuer an! Schnell!â rief sie aufgeregt und Luke stellte sich neben sie.
,,Wieso gehst du nicht raus und schaust es dir dort an?â fragte er Lorelai.
,,Weil da drauÃen lauter Leute sind die sich lieben und küssen und dann fühle ich mich wieder so alleine.â gestand sie.
,,Oh.â Sagte er nur und blickte auf ihre Haare hinunter. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. Sie nippte immer wieder an ihrem Kaffee und schaute gebannt zu dem lodernden Feuer. Ungewollt musste er lächeln. Als sie aufsah überkam ihn wieder der heiÃ-kalte Schauer der ihm immer über den Rücken lief wenn sie ihn mit ihren tief blauen Augen ansah. Er erinnerte sich an den Moment vor ein paar Wochen als er auch mit ihr hier stand und sie aus dem Fenster sahen. Immer noch schaute sie ihn mit ihren wundervollen Augen an und lächelte. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, wie oft hatte er seine Chancen verspielt da er gewartet und gehofft hatte, diesmal nicht. Sein Gesicht kam ihrem immer näher, er spürte ihren Atem auf seiner Wange, nur noch wenige Millimeter trennten sie voneinander. Sanft berührte er ihre Lippen und wartete schon darauf von ihr weg gestoÃen zu werde, doch nichts.
Lorelai legte ihre Hände in Lukes Nacken und wusste nicht was da gerade passierte. Sie wollte eigentlich nur einen Kaffee bei Luke trinken und jetzt küssten sie sich. Doch das komische daran war, sie fand es nicht einmal schlimm, nein, sie genoss es sogar. Sie spürte Lukes Hände an ihrer Tallie und er zog sie näher an sich. Aus dem sanften Kuss ist inzwischen wildes Geknutsche geworden. Lorelai versuchte sich von ihm zu lösen, denn sie wollte wissen was das zu bedeuten hatte, schaffte es aber nicht. Einerseits da immer wenn sie einen Schritt zurück machte, Luke sie wieder an sich zog, dabei schmissen sie Tische und Stühle im ganzen Diner um und langsam sah es hier aus wie nach einer Meuterei, ein Glück das Taylor nicht hier war.. Andererseits wollte sie gar nicht aufhören ihn zu küssen, am liebsten wäre sie für den Rest ihres Lebens im Diner geblieben und hätte die Lippen nicht mehr von ihm gelassen. Gerade als wieder einer ihrer kläglichen Versuche von ihm abzukommen gescheitert waren, zog er plötzlich seinen Kopf zurück und schaute sie etwas entgeistert an.
,,Wa- was tun wir hier?â fragte er und sie konnte seinen Blick nicht mehr deuten.
,,Wie es aussieht zerstören wir gerade deinen Laden!â sie lieà ihren Blick über das Schlachtfeld, das einmal ein Diner war gleiten. Wurde jedoch von ihrer Erkundungstour unterbrochen als sie wieder Lukes Lippen auf den ihren schmeckte, wieder seine Zunge mit ihrer spielte und wieder seine starken Arme an ihr spürte.
,,Damit kann ich leben...â brummte er nur.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen, vertraute ihm da er ihr bester Freund war. Bei diesem Gedanken schrak sie auf. Er war ihr Freund, nicht mehr, jahrelang und immer für sie da. Jetzt küsste sie ihn und wenn es so weiter ging würde es nicht dabei bleiben. Sanft stieà sie ihn von sich und schaute ihm in die Augen, die er gerade erst öffnete.
Er konnte es immer noch nicht glauben. Er hatte seine Traumfrau geküsst, doch sie hatte ihn weg gestoÃen. Es wäre ja auch zu schön gewesen.
,,Luke... wir sind Freunde und... was...â stockte Lorelai herum. Daher wehte der Wind, sie wollte nicht mehr als Freundschaft, doch er hielt es so nicht mehr aus. Immer wenn sie ihn nur anlächelte fuhr ihm das Blut durch den Körper und er lechzte mit seinen Blicken nur so nach ihrer Liebe, doch wie es aussah hatte sie diese Blicke nie bemerkt...
Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte keinen Fehler machen, den sie später vielleicht bereute, oder hatte sie schon einen gemacht? Was war falsch daran ihn zu küssen? Sie waren Freunde, ja, aber wer verbot ihnen dass sie nicht mehr werden könnten? Sie sah den traurigen Blick von Luke und konnte sich nicht mehr zurückhalten.
,,Auch egal!â nuschelte sie nur während sie sich wieder um seinen Hals warf und dabei noch ein paar mehr Stühle umkippten.
Rachel beobachtete dies alles mit groÃen Augen. Sie war zurück gekommen um es noch einmal mit Luke zu versuchen, doch ganz bestimmt nicht um ihn mit einer Anderen beim rummachen zu beobachten. Sie hatte es von Anfang an komisch gefunden wie er mit Lorelai umging, wie er sie ansah, wie er mit ihr sprach, wie er mit ihr herumalberte, wie er sie bediente, einfach alles was er mit ihr tat war ihr nicht geheuer, und nun das. Aufeinmal hörte sie die Tür zufallen und lugte wieder in den Laden. Lorelai und Luke liefen Händchenhaltend zum Feuer hinüber
Luke lächelte Lorelai verliebt an und drückte ihre Hand etwas fester. Auch Lorelai schaute ihn glücklich an, legte ihren Kopf an seine Schulter und war froh dass sie nicht mehr alleine war. Für die Beiden gab es nur sich und den Anderen, alles andere war jetzt egal...
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!