28.11.2004, 22:51
Sorry, Leute...ich bleib bei Marty...
Um da mal was zu zu sagen:
Das soll KEINE Rory/Marty FF werden...eben deswegen hab ich ihn ja genommen, damit es sich weiterhin hauptsächlich um Lorelai und Luke dreht (ich weià das klingt jetzt leicht verworren).
Schaut doch mal...würde ich Jess nehmen wäre die eine Hälfte mehr darauf fixiert als auf LL...wenn ich aber Dean nehmen würde wäre die andere Hälfte vom Hauptthema abgelenkt...
Aber da ich - wie schon gesagt - jemanden für Rory brauche um die Storyline fortführen zu können (ihr habt doch nicht an eine "Alles ist für immer gut" FF geglaubt, oder?), Jess und Dean aber wegfallen, hab ich halt Marty genommen. Er ist einfach nett und die zwei verstehen sich, und man kann zwischen ihnen was aufbauen ohne es dramatisch oder besonders zu machen...
JavaJunkie4life! *g*
Viel Spaà mit dem nächsten Teil, den ich der ungeduldigen Choco widme...
Hab dich lieb, SüÃe :knuddel:
Dein Schreibtier
Part 30
âSteh auf!â
âNein, ich will nicht...â
âKomm schon, willst du etwa den ganzen Tag auf der Couch verbringen?â
âÃhm...Ja.â
âDas glaub ich dir nicht.â
âWarum nicht?â
âDu kannst doch noch nicht mal zehn Minuten lang still sitzen.â
âIch steh aber nur auf, wenn du auch aufstehst!â
âDas ist sinnlos, Lorelai.â
âÃberhaupt nicht!â
âOh doch...â Luke seufzte. âSchlieÃlich liegst du auf mir drauf, wie soll ich denn da aufstehen?â
âDas ist dein Problem.â Sie grinste und grub sich noch ein wenig tiefer in ihr Lieblingsversteck.
âKlasse...â Luke verdrehte die Augen, schloss selbige allerdings drei Sekunden später und stempelte den Versuch, aufzustehen, als sinnlos.
Es war heià an diesem Sonntagnachmittag, so heiÃ, dass eigentlich niemand mehr das Haus verlassen wollte. Und da sich folglich auch niemand im Diner blicken lieÃ, war Luke Lorelais Betteln nachgegangen und zu ihr gefahren.
Und nun lagen sie hier, Lorelai auf dem Bauch â und auf Luke â liegend, während dieser auf der Couch lag.
âWir können doch nicht nur so rumsitzenâ, nuschelte Lorelai auf einmal.
âDu wolltest doch gerade noch liegen bleiben,â brummte Luke, âdu kannst jetzt nicht einfach deine Meinung ändern.â
âUnd ob ich das kann...â Sie sprang auf und zerrte Luke ungeduldig hoch. âLass uns Kaffee kochen!â
âKaffee? Bei dieser Hitze?â Luke schüttelte den Kopf. âVergiss es. Keine heiÃen Getränke.â
âAber Luke...bitte...â
âDu wirst mich nicht einmal in die Nähe von heiÃem Wasser kriegen, Lorelai.â
âWirklich nicht?â
âNeinâ, schüttelte Luke überzeugt den Kopf...war sich dann aber nicht mehr ganz so sicher, als sie ihn zu sich zog und ausgiebig küsste...
...Er bemerkte noch nicht einmal, wie sie ihn unauffällig in Richtung Küche bugsierte...
âAusnahmsweiseâ, keuchte Luke schlieÃlich atemlos, erntete ein strahlendes âDanke!â und kochte Lorelais Lieblings-Kaffee.
Sie schlang von hinten ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
âBleibst du heute Abend hier?â
âDu weiÃt doch, dass das nicht geht.â
âWarum geht das nicht?â
âEs gibt da so eine Sache, die nennt sich Arbeit, weiÃt du.â
âNie gehört. Interessiert mich auch nicht.â
âMom, bist du da?â rief auf einmal Rory, die gerade gekommen war, denn heute war mal wieder der allwöchentliche Waschtag bei ihr angesagt â welcher übrigens nur durch Luke möglich war, hatte dieser doch unlängst einige Spaghetti aus der Waschtrommel entfernt...
âHier, Schätzchen...â wedelte Lorelai kurz mit ihrer Hand herum.
âDu wirst nicht glauben wer mich gestern um ein Date gebeten hat!â plapperte Rory ihren Wäscheberg an und stakste ins Wohnzimmer. âKannst du dich noch an Marty erinnern?â
âKüche, Gefährtin des Nackten!â
âJedenfalls hat Marty mich gefragt,â Rory betrat die Küche und versuchte vergeblich an ihrem Wäscheberg vorbeizuschauen, âob ich mit ihm ausgehen will...â
Währenddessen betrachtete Luke interessiert die Kaffeemaschine...Rory hatte wohl nicht gemerkt, dass er da war â und anscheinend wurde das hier so langsam zum Mutter-Tochter-Gespräch...
âEr sah echt süà aus, als er mich gefragt hat...sind dir je seine Augen aufgefallen? Sie sind irgendwie...Wow, ich weià auch nicht...â
âGib schon her, SüÃeâ, Lorelai nahm ihrer Tochter die Wäsche ab.
âEr ist klasse...vor allem weil er nett ist, nicht so eingebildet und...â Rory stutzte.
War das wirklich Luke, der da mit dem Rücken zu ihr gewandt mitten in der Küche stand?
Oh Gott, und sie hatte wie ein kleines Mädchen über ihren Schwarm geredet...peinlich...
âHi, Lukeâ, sagte Rory und versuchte, so zu tun, als würde sie das alles ganz locker sehen...
âHey, Roryâ, Luke drehte sich um und war erleichtert, dass Rory diese Sache nicht unangenehm war...sie wirkte eigentlich ziemlich locker... âWie gehtâs dir?â
âDanke, gut.â Sie nahm ihrer Mutter den Wäschestapel ab. âAlles in Ordnung bei d...euch?â
âAlles bestensâ, grinste Lorelai und schmiegte sich an Lukes Schulter. Sie zwinkerte ihrer Tochter kurz zu. âWie gehtâs dem Stress?â
âDer gedeiht prächtigâ, antwortete Rory seufzend ihrem Wäscheberg, âwir haben eine neue Professorin, die Frau ist ziemlich komisch.â Sie beschloss, ihre Wäsche vorzeitig auf dem Küchentisch abzulegen und wollte gerade weitererzählen, als sie feststellte, dass ihre Mutter und deren Freund gerade mit Knutschen beschäftigt waren...
â...Ãhm...Paris ist übrigens gestorben.â
Keine Reaktion.
âTanna liegt im Krankenhaus.â
âOh...schön...Hh...â
âJanet hat sich auf Paris´ Grabstein geworfen und sich dabei zwei Rippen gebrochen, jetzt ist sie in der Psychiatrie.â
Als Rory keine Antwort erhielt, murmelte sie âIch geh dann mal waschen...â und schnappte sich die Wäsche...und versuchte, dieses bittere Gefühl einfach zu ignorieren...denn sie gönnte es ihrer Mutter ja, dass sie glücklich war...
Um da mal was zu zu sagen:
Das soll KEINE Rory/Marty FF werden...eben deswegen hab ich ihn ja genommen, damit es sich weiterhin hauptsächlich um Lorelai und Luke dreht (ich weià das klingt jetzt leicht verworren).
Schaut doch mal...würde ich Jess nehmen wäre die eine Hälfte mehr darauf fixiert als auf LL...wenn ich aber Dean nehmen würde wäre die andere Hälfte vom Hauptthema abgelenkt...
Aber da ich - wie schon gesagt - jemanden für Rory brauche um die Storyline fortführen zu können (ihr habt doch nicht an eine "Alles ist für immer gut" FF geglaubt, oder?), Jess und Dean aber wegfallen, hab ich halt Marty genommen. Er ist einfach nett und die zwei verstehen sich, und man kann zwischen ihnen was aufbauen ohne es dramatisch oder besonders zu machen...
JavaJunkie4life! *g*
Viel Spaà mit dem nächsten Teil, den ich der ungeduldigen Choco widme...
Hab dich lieb, SüÃe :knuddel:
Dein Schreibtier
Part 30
âSteh auf!â
âNein, ich will nicht...â
âKomm schon, willst du etwa den ganzen Tag auf der Couch verbringen?â
âÃhm...Ja.â
âDas glaub ich dir nicht.â
âWarum nicht?â
âDu kannst doch noch nicht mal zehn Minuten lang still sitzen.â
âIch steh aber nur auf, wenn du auch aufstehst!â
âDas ist sinnlos, Lorelai.â
âÃberhaupt nicht!â
âOh doch...â Luke seufzte. âSchlieÃlich liegst du auf mir drauf, wie soll ich denn da aufstehen?â
âDas ist dein Problem.â Sie grinste und grub sich noch ein wenig tiefer in ihr Lieblingsversteck.
âKlasse...â Luke verdrehte die Augen, schloss selbige allerdings drei Sekunden später und stempelte den Versuch, aufzustehen, als sinnlos.
Es war heià an diesem Sonntagnachmittag, so heiÃ, dass eigentlich niemand mehr das Haus verlassen wollte. Und da sich folglich auch niemand im Diner blicken lieÃ, war Luke Lorelais Betteln nachgegangen und zu ihr gefahren.
Und nun lagen sie hier, Lorelai auf dem Bauch â und auf Luke â liegend, während dieser auf der Couch lag.
âWir können doch nicht nur so rumsitzenâ, nuschelte Lorelai auf einmal.
âDu wolltest doch gerade noch liegen bleiben,â brummte Luke, âdu kannst jetzt nicht einfach deine Meinung ändern.â
âUnd ob ich das kann...â Sie sprang auf und zerrte Luke ungeduldig hoch. âLass uns Kaffee kochen!â
âKaffee? Bei dieser Hitze?â Luke schüttelte den Kopf. âVergiss es. Keine heiÃen Getränke.â
âAber Luke...bitte...â
âDu wirst mich nicht einmal in die Nähe von heiÃem Wasser kriegen, Lorelai.â
âWirklich nicht?â
âNeinâ, schüttelte Luke überzeugt den Kopf...war sich dann aber nicht mehr ganz so sicher, als sie ihn zu sich zog und ausgiebig küsste...
...Er bemerkte noch nicht einmal, wie sie ihn unauffällig in Richtung Küche bugsierte...
âAusnahmsweiseâ, keuchte Luke schlieÃlich atemlos, erntete ein strahlendes âDanke!â und kochte Lorelais Lieblings-Kaffee.
Sie schlang von hinten ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
âBleibst du heute Abend hier?â
âDu weiÃt doch, dass das nicht geht.â
âWarum geht das nicht?â
âEs gibt da so eine Sache, die nennt sich Arbeit, weiÃt du.â
âNie gehört. Interessiert mich auch nicht.â
âMom, bist du da?â rief auf einmal Rory, die gerade gekommen war, denn heute war mal wieder der allwöchentliche Waschtag bei ihr angesagt â welcher übrigens nur durch Luke möglich war, hatte dieser doch unlängst einige Spaghetti aus der Waschtrommel entfernt...
âHier, Schätzchen...â wedelte Lorelai kurz mit ihrer Hand herum.
âDu wirst nicht glauben wer mich gestern um ein Date gebeten hat!â plapperte Rory ihren Wäscheberg an und stakste ins Wohnzimmer. âKannst du dich noch an Marty erinnern?â
âKüche, Gefährtin des Nackten!â
âJedenfalls hat Marty mich gefragt,â Rory betrat die Küche und versuchte vergeblich an ihrem Wäscheberg vorbeizuschauen, âob ich mit ihm ausgehen will...â
Währenddessen betrachtete Luke interessiert die Kaffeemaschine...Rory hatte wohl nicht gemerkt, dass er da war â und anscheinend wurde das hier so langsam zum Mutter-Tochter-Gespräch...
âEr sah echt süà aus, als er mich gefragt hat...sind dir je seine Augen aufgefallen? Sie sind irgendwie...Wow, ich weià auch nicht...â
âGib schon her, SüÃeâ, Lorelai nahm ihrer Tochter die Wäsche ab.
âEr ist klasse...vor allem weil er nett ist, nicht so eingebildet und...â Rory stutzte.
War das wirklich Luke, der da mit dem Rücken zu ihr gewandt mitten in der Küche stand?
Oh Gott, und sie hatte wie ein kleines Mädchen über ihren Schwarm geredet...peinlich...
âHi, Lukeâ, sagte Rory und versuchte, so zu tun, als würde sie das alles ganz locker sehen...
âHey, Roryâ, Luke drehte sich um und war erleichtert, dass Rory diese Sache nicht unangenehm war...sie wirkte eigentlich ziemlich locker... âWie gehtâs dir?â
âDanke, gut.â Sie nahm ihrer Mutter den Wäschestapel ab. âAlles in Ordnung bei d...euch?â
âAlles bestensâ, grinste Lorelai und schmiegte sich an Lukes Schulter. Sie zwinkerte ihrer Tochter kurz zu. âWie gehtâs dem Stress?â
âDer gedeiht prächtigâ, antwortete Rory seufzend ihrem Wäscheberg, âwir haben eine neue Professorin, die Frau ist ziemlich komisch.â Sie beschloss, ihre Wäsche vorzeitig auf dem Küchentisch abzulegen und wollte gerade weitererzählen, als sie feststellte, dass ihre Mutter und deren Freund gerade mit Knutschen beschäftigt waren...
â...Ãhm...Paris ist übrigens gestorben.â
Keine Reaktion.
âTanna liegt im Krankenhaus.â
âOh...schön...Hh...â
âJanet hat sich auf Paris´ Grabstein geworfen und sich dabei zwei Rippen gebrochen, jetzt ist sie in der Psychiatrie.â
Als Rory keine Antwort erhielt, murmelte sie âIch geh dann mal waschen...â und schnappte sich die Wäsche...und versuchte, dieses bittere Gefühl einfach zu ignorieren...denn sie gönnte es ihrer Mutter ja, dass sie glücklich war...
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.